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Thanks-and-Goodbye

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Alle Inhalte von Thanks-and-Goodbye

  1. Gib mal mehr Informationen! Was ist das für ein 2003 Server? Alleiniger Server? Was laufen alles für Dienste auf dem Server? Was hast du mit dem Server gemacht? IP-Adressen geändert etwa? Was sagt das Ereignisprotokoll? Wenn das ein 2003 SBS ist, auf dem nach der kompletten Installation die IP geändert wurde: Prost Mahlzeit.
  2. Geeeeenau. Und auf das Backup-Konzept solltest du den Schwerpunkt legen, ein NAS ist "zu billig" als Abschlussprojekt.
  3. Was du mit einem NAS schaffst, ist Speicherplatz bereitzustellen, das hat mit Datensicherung nichts zu tun. Datensicherung fängt in dem Moment an, wenn Daten aus dem direkten Zugriff herauskopiert werden auf einen langlebigen Datenträger und an einem sicheren Ort verwart werden können, ohne dass ein online-Zugriff darauf geschehen kann. Datensicherung hat auch was mit revisionssicherer Aufbewahrung von Daten zu tun (Forderung danach ergibt sich aus dem HGB). Mit einem NAS erreichst du keine Datensicherung.
  4. http://www.aka-nuernberg.de/pruefungstermine_ap.php
  5. Ein Storage ist keine Datensicherung, ein Storage ist kein Backup! Und das bitte einhundert mal schreiben! Du vermischt hier grundlegende Begriffe, von denen man eigentlich am Ende der Ausbildung Ahnung haben sollte, besonders wenn man es als Abschlussprojekt abarbeitet.
  6. Ganz einfach: nimm den Preis einer Druckerkartusche, rechne es um auf die angegebene Seitenleistung, schlage ca 15% oben drauf und du hast den Seitenpreis des Druckers. In der Klasse "wenn kaputt, dann wegwerfen" kannst du ziemlich gnadenlos nach den Druckkosten gehen.
  7. Sind also ca 500 bis 600 Seiten im Monat, da lohnt ein Lasergerät. Welches Budget steht zur Verfügung?
  8. *gnarz* Im Projekt sollst du beweisen, dass du ein Problem, eine Aufgabe, ein Projekt ganzhzeitilich erfassen kannst. Nicht einfach nur die Kirschen aus dem Kuchen heraussuchen!
  9. Checklisten bei checkliste.de > Informationstechnik > Anforderungsprofile / Pflichtenhefte Pflichtenheft Und das ganze geht nach DIN 69905.
  10. Eine Ausbildung ist kein "minder bezahlter Job". Vergleiche doch bitte mal hier: http://forum.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/66480-ausbildungsverguetung-viel-verdient-ausbildung.html
  11. Hmmm... meinst du wirklich, dass das die fachliche Kompetenz zeigt, wenn man ein Datensicherungskonzept erstellt? Revisionssicherheit, Disaster Recovery, Zeitfenster, in der die Arbeitsfähigkeit des Betriebes wiederhergestellt sein muss, Erstellung von Notfallplänen (was ist im Falle von Datenverlust zu tun und zu lassen?), das sind Begriffe, die du dir anschauen solltest.
  12. Latenzen sind nicht nur vom Übertragungsmedium abhängig, sondern auch vom verwendeten Netzwerkprotokoll, von der Datennetztechnologie (Ethernet über ATM kapseln und dann durch die Gegend routen kann schon recht lustige Pingzeiten ergeben) und so weiter und so fort. Also: mangels Fakten in der Anfrage keine Antwort möglich.
  13. Oha, das ist ja mal eine Aussage. Wow! Warum muss ich momentan an einen umfallenden Getreidesack in Asien denken? 2,5 Zoll Notebookplatten benötigen etwa 600-800 mA beim Start (deshalb ja auch 2 USB-Anschlüsse für externe 2,5" USB-Festplatten.) Was ist denn nun extrem viel Strom für dich? Nenn doch bitte Fakten.
  14. 1. Ein Azubi erhält kein Gehalt, sondern eine Ausbildungsentschädigung. 2. Du hast doch den Ausbildungsvertrag selber unterschrieben, da stand doch die Summe drin. Du hättest doch einfach vorher verhandeln müssen, wenn du bereits derartige Vorkenntnisse hattest.
  15. Und ein NAS in ein Netz zu hängen ist nun wirklich kein FiSi-Abschlussthema.
  16. Wer Exchange macht, sollte Frank Carius kennen. Wer Exchange als Abschlussprojekt machen will, sollte Frank Carius kennen. MSXFAQ.DE
  17. Vergiss das Thema, es ist ja bereits alles bis ins kleinste vorgegeben. An welcher Stelle triffst du denn fachlich relevante Entscheidungen? Wo zeigt sich die Entscheidungskompetenz? Wo zeigt sich das kaufmännische Wissen eines Fachinformatikers. Serverbetriebssystem liegt fest, Streamer liegt fest, Datensicherungsstrategie nach extern liegt fest. Was willst DU noch selber entscheiden?
  18. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=9b9f2925-cbc9-44da-b2c9-ffdbc46b0b17&DisplayLang=en
  19. Wie wäre es, wenn du mal derartige Anleitungen nennst und verlinkst, statt eine derartig schwammige Antwort, die nicht weiterhilft, zu geben.
  20. Und dafür werden Threads aus dem Jahr 2002 aufgewärmt? ~~~ eigenen Thread dafür erstellt ~~~
  21. Das fieseste, was ich mir momentan auf die Schnelle vorstellen könnte, wäre ein Startscript über eine lokale Richtline mit dem AT-Befehl. Sowas findet man nicht auf Anhieb. Läuft vor dem Userlogin im Systemkontext. Deaktiver doch mal den Scheduler-Dienst.
  22. Hmmm... da haben wir also ein soziales und ein technisches Problem. Bei dem sozialen Problem kann ich dir nicht helfen, dass musst du selber hinbekommen, bei dem technischen Problem: sagt die Ereignisanzeige was aus? Zu deiner Frage: "Ich hatte die Idee, dass es vielleicht eine Einstellung ist, dass für eine bestimmte Zeitdauer (von - bis) die Netzwerkverbindung ausgeschaltet wird. Bin mir aber nicht sicher ob es sowas mit Bordmitteln überhaupt geht." Sicher geht sowas: geplanter Task mit einem netsh-Script. Nur: wer hat sowas auf dem Rechner eingerichtet? Falls die Dame einen Remotezugriff auf ihren Rechner zulässt: UltraVNC PcHelpware. Dausicher. Mit dem Vorgänger UltraVNC Singleclick supporte ich meine Familie.
  23. Ohne jetzt auf die anderen Punkte im Zeugnis einzugehen: Das heisst, du verlässt den Betrieb freiwillig. Wenn aber eine Firma in die Insolvenz geht, sollte das als betriebsbedingter Wechsel im Zeugnis auftauchen.
  24. Einscannen, im Textdokument einfügen, dann das PDF erstellen.
  25. Im Antrag kann man schon genauer sagen, welche Komponenten gemonitort werden sollen. Nö, der Kostenvergleich sollte nicht nur unter "mögliche Softwarelösungen" behandelt werden. Du musst früher ansetzen: Was kostet euch z.B. eine Stunde Ausfall des zentralen Switches? Was bringt es euch, dass ihr dass nun 30 Sekunden früher wisst (ein normaler User als Alarmmelder hat eine durchschnittliche Latenz von 30 Sekunden, dann klingelt das Admintelefon sturm)? Dann kannst du sagen: Lösung A, B, oder C kann für den Preis XYZ Euro das Risiko um Faktor ZXY senken, was sich dann wieder in höherer Produktivität der Mitarbeiter niederschlägt. Anmerkung am Rande: "Es soll sicher gestellt werden" ist das jetzt nach neuer Rechtschreibung erlaubt? Ansonten: "Es soll sichergestellt werden".

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