Thanks-and-Goodbye

Du hast aber mitbekommen, dass es Wochenende ist? Ausserdem fürht Threadpushing nicht unbedingt zu schnelleren oder mehr Antworten, sondern kann oft sogar das Gegenteil bewirken.

Ja. Und was ist nun die Frage?

Das hängt davon ab, wie die Onboard-Komponenten angebunden sind. Direkt am Chipsatz oder über den PCI-Bus. Mehr als die maximale nominelle Leistung kannst du aus einem PCI-Bus nicht herausziehen.

Alternativ eine Dreiteilung der PDF-Dokumente: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse. Nieniemalsnicht Dokumente aus der von euch präferierten Textverarbeitung direkt versenden. Erstens ist nicht sichergestellt, dass die entsprechende Version des Programms beim Empfänger vorhanden ist, zweitens ist die Formatierung (Seitenränder, Schriftarten) immer von der lokalen Rechnerausstattung abhängig (und das fängt schon beim installierten Standarddrucker an), drittens sieht man dann sofort, dass der Bewerber keine Ahnung von der Bedienung eines Textverarbeitungssystems hatte (Einrückungen mit Leerzeichen etc..).

Ich habe Probleme mit dem Antrag: Du triffst bisher keine eigenen Entscheidungen, weder kaufmännisch noch technisch, sondern installierst vorgegebene Komponenten. Das reicht bei weitem nicht aus. Der Fachinformatiker soll Lösungen für Probleme finden, also ist eine Ausgangsanlyse notwendig, die Entwicklung von Lösungsstrategien, das Abwägen der verschiedenen Lösungsmöglichkeiten untereinander und die Auswahl der kaufmännisch wie technisch optimalen Lösung. Kurz: Pflichten- und Lastenheft und Evaluation. Nichts davon findet sich in deinem Projektantrag wieder, die Wahrscheinlichkeit einer kompletten Ablehnung ist sehr hoch.

http://forum.fachinformatiker.de/hardware/108531-medion-md-8383xl-probs-usb-receiver.html Das gleiche Problem?

Das Notebook muss routen können. Wie das geht ist betriebssystemabhängig.

Mit Hardware: Ende November von FSC, HP hat den Termin verschoben. heise online - IFA special - Windows Home Server von Fujitsu Siemens Ende November erhältlich

Und ich halte ein programmierlastiges Thema für einen Fisi eh eher ungeeignet.

Nicht format /mbr, sondern fixmbr ist der Befehl aus der Wiederherstellungskonsole.

Ich möchte dringend darauf hinweisen, dass derartige Verweise, wie auch "google doch mal" hier im Thread und auch allgemein auf dem Forum unerwünscht sind und durchaus nicht hilfreich sind. Es wurde relativ gezielt nach einer Opensource Lagerverwaltung gefragt. Also sollte man in den Antworten auch Tips zu derartigen Lösungen erwarten können.

Also die englischen Powertoys lassen sich problemlos als msi auf einem deutschen "Normal"-XP installieren. Läuft die Installation bei dir auf einen Fehler?

Hmmm... Also die Ramdisk-Software wollt ihr kaufen und du willst eine Art robocopy oder rsync-Variante erfinden?

Verstehe ich das richtig: statt den Hebel an der richtigen Stelle (dem Compiler) anzusetzen und zu überlegen, ob der Compiler dann das richtige Werkzeug darstellt, willst du unternehmenskritische Daten (und Sourcecode halte ich dafür) in einen flüchtigen Speicher laden? OK, jetzt kommt der Hardwareschrauber in mir raus, aber was machst du bei einem Absturz des Rechners durch ein defektes Netzteil? Dateninkonsistenzen sind doch bei deiner Konstruktion vorprogrammiert. Oder denke ich nur zu pragmatisch? Nun gut, man kann das auf die Spitze treiben und eine Workstation mit redundanten Netzteilen, USV und Notstromdiesel einsetzen. Der Pragmatiker sagt dir: dein Fachgespräch könnte ziemlich hart werden, wenn denn der Antrag überhaupt genehmigt wird.

Bitte nicht auf Downloadportale verlinken, sondern auf die Herstellerseiten, damit man vorher auch vernünftig Informationen bekommen kann.

Solange du nicht von vornherein vom Microsoft RIS ausgehst und den nur einfach nach Anleitung installierst, sondern dich dransetzt, sauber das Problem herausarbeitest, Pflichten- und Lastenheft definierst, potentielle Lösungen vergleichst (und dabei bitte auch über den Tellerrand schauen!), die Lösungen wirtschaftlich wie technisch bewertest und vorurteilsfrei die optimale Lösung wählst, dann kann das was werden. Genauso kann die Einführung eines System Management Services in einem LAN durchaus ein fruchtbares Thema für ein Abschlussprojekt sein. Nur bitte nicht (wie so oft hier auf dem Forum in letzter Zeit) von vornherein die Scheuklappen anlegen, im Vorfeld auf ein einziges Produkt festlegen und statt einer Doku eine Installationsanleitung abliefern. Das gibt dann durchaus eine Bauchlandung.

Ich sehe da wirklich keinen Roten Faden drin. Du tauscht hier mal eine Workstation, dort mal einen Monitor, an anderer Ecke mal einen Server aus, weil es dir so gesagt wird. So wird das nichts. Der Fachinformatiker liefert Lösungen für Probleme, er ist nicht der dumme Kistenschieber und Setupklicker. Es geht im Abschlussprojekt nicht darum, dass du möglichst viele (hier auch noch unzusammenhängende Sachen) erledigst, sondern darum, dass du ein Problem ganzheitlich erfassen kannst, eine Lösungsstrategie entwickelst, diese auf technische und kaufmännische Machbarkeit abprüfst, daraus die optimale Lösung entwickelst und am Ende auch installierst. Also: nimms mir nicht übel, aber versenke deinen Antrag im Papierkorb und fang nochmal an.

Nein, auch das reicht nicht. Es geht nicht um den möglichen Umfang und um Monsterinstallationen, sondern darum, dass eigenständige Entscheidungen auf technischer wie kaufmännischer Basis getroffen werden. Mit "Ich installiere Nagios auf Linux" hast du dir alles verbaut. Du bist kein Softwareinstallateur, du definierst Anforderungen an eine mögliche Lösung, du suchst potentielle Lösungen, vergleichst diese, bewertest diese, wählst eine aus und dann irgendwann kannst du auch mal installieren.

Der W2k3 kennt den Router als Gateway? Dann sollte es ausreichen, wenn du den W2K3 als Gateway bei den Clients einträgst.

Das wäre wenn dann die Richtlinie "interaktive Anmeldung". Das mit den Richtlinien funktioniert in einer nicht-Domänen-Umgebung nicht so richtig. Die Richtlinien wirken dann auf alle User.

Ja, es ist immer ein grosses Problem, wenn man Film und Buch miteinander vergleicht. Hat man erst das Buch gelesen und sieht dann den Film, ist man vom Film enttäuscht, erst Film, dann Buch geht auch meist nicht gut. So ein Fall ist auch Der Name der Rose: geniales Buch, aber der Film ist schlecht. Allerdings habe ich mal vor ein paar Jahren eine Bühnenfassung davon gesehen (open air vor einem gotischen Domportal), die zwar nicht alle Aspekte des Buches rüberbringen konnte, aber deutlich besser und intensiver als der Film war. @ british Huhn: nein, ich stelle jetzt keine Frage, wer mit mehr Beulen aus England zurückkommt: Auto oder du. Und ich dementiere auch schon mal im Vorfeld, dass ich Wetten darauf annehme. :floet: *norddeutsches Pils aufmach*

@ runningback: Das heisst, du willst ein Windows-Netzwerk ohne DMZ offen ans Netz hängen?

Tracking Cookies sind keine Viren. Führe einen Scan mit Hijackthis durch und poste das Logfile hier.

Entweder stellst du den SATA-Port auf IDE um (dann benimmt sich der SATA-Controller wie ein IDE-Anschluss und kann von der Installations-CD angesprochen werden) oder du bastelst dir mit nLite eine angepasste Installations-CD mit den passenden Treibern. http://www.nliteos.com

@ Trebstyle: das ist das Jugendarbeitsschutzgesetz. Dieses Gesetz gilt nur für Jungendliche unter 18 Jahren.