Thanks-and-Goodbye

Och nöööö.... man peppt keine Projekte auf, indem man weitere angebliche Miniprojekte dranhängt. Ein sauberer VPN-Zugang ist ein eigenständiges Projekt.

Sorry, vergleich deine Idee mit den Anforderung an ein Prüfungsthema aus der gesetztlichen Grundlage, der Berufsverordnung: ITKTAusbV Du bist Berater und kommst in der Prüfung nicht um dieses Beraterdasein herum. Nochmal: in der Prüfung sollst du beweisen, dass du ein Problem ganzheitlich lösen kannst, nicht dass du komplizierte Softwareinstallationen meistern kannst. Und noch eine Anmerkung am Rande: Exchange ist der Mailserver von Microsoft. Der Oberbegriff ist "Groupware" oder "Mailserver". Bitte die Begrifflichkeiten nicht durcheinanderbringen.

Wie ist der USB Stick positioniert? Direkt am USB-Slot auf der Rechnerrückseite unter dem Schreibtisch? Nutze mal eine USB-Verlängerung, dass der Stick weiter vom Rechner wegkommt.

Ich habe mir mal die Beta2-Version angeschaut. Meine Bauchschmerzen kommen aus der Zeitplanung. Niemand kann mir weismachen, dass er (oder sie) ein Remoteinstallationssystem sauber innerhalb einer Stunde aus technischer wie kaufmännischer Sicht sauber evaluieren kann. Bitte die Projektphasen dementsprechend nochmal überdenken.

Trotzdem kann man in der Windows-Welt auch Produktevaluationen durchführen. Allein diese Antwort zu verwenden, um sich auf ein einziges Produkt einzuschiessen, halte ich für sehr verkehrt. Wenn das dann "nur" darum geht, warum in der Evaluation nur Windows-basierte Lösungen betrachtet werden, ist das imho in Ordnung, aber ich bin auch kein Prüfer. @ bitbot: schiess dich bitte nicht von vornherein auf WDS fest ein. Evaluiere verschiedene Lösungsmöglichkeiten, vergleiche auf technischer wie auf kaufmännischer Basis und wenn dann ganz zufällig WDS als optimale Lösung herauskommt (natürlich mit einer sauberen Argumentation!), dann... :floet:

Und lies die Signatur von «oMeE»

Nur mal so eine Anmerkung aus der Praxis: bei Terminalserverinstallationen trennt man klassischerweise sowohl aus Sicherheits- wie Performancegründen zwischen Anwendungsservern und Datenservern. Könnte im Fachgespräch tiefergreifende Fragen in die Richtung geben.

Weil sich vielleicht einige die sehr deutlichen Worte von Frank Carius zu Gemüte geführt haben? Ich bin eigentlich immer der erste, der von Exchange als Projekt abrät, da das Thema, wenn man es sauber aufzieht, locker allein schon in der Planungsphase die 35 Stunden sprengt. Dann den Exchange auch noch dermassen zu vergewaltigen (ein MS Exchange Server ist ein Exchange Server und bleibt ein Exchange Server, er ist kein zusätzlicher Fileserver und auch kein Proxy, auch wenn Microsoft uns mit dem SBS anderes glauben lassen will) zeigt nicht gerade technischen Sachverstand. Ausserdem "peppt" man keine Projekte dadurch auf, dass man nicht ausgegorene Ideen mit weiteren Ideen verwässert und statt eines sauber durchstrukturierten Projektes plötzlich tausend Baustellen hat und sich verzettelt. Zudem stellt man mal nicht so eben einen Exchange als echtes Relay ins Internet: normalerweise ist ein Exchange (der ja eine Anbindung an die ADS braucht) durch Firewalls abgeschottet, die als Mailrelay dienen, Spam- und Virenfilter besitzen und die Mails zum Exchange forwarden. Nein, nein, nein, inhaltlich ist das alles Murks. Weder noch, einfach komplett nicht durchdacht. In einem Projekt geht es nicht darum, dass ihr den Weltrekord im Masseninstallieren, Setupmarathon und Mausschnellschubsen brecht, um es mal flappsig zu sagen. Es geht nicht darum, möglichst viel oder verworrene oder komplexe Software auf einmal zu installieren und es irgendwie zum Laufen zu bekommen. Nein, nein, nein und nochmals nein. In einem Fisi-Abschlussprojekt geht es darum, die Kompetenzen eines Fisis als Berater und Entscheider darzulegen. Dies geschieht nicht, indem man seine Installationskünste zeigt, sondern darin, dass man sauber Analysiert, den Ist- und Sollzustand mit dem Kunden festlegt, Lösungsmöglichkeiten abwägt und vergleicht, evaluiert, welche Lösung unter technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten die Optimale darstellt und dann irgendwann gegen Ende des Projektes darfst du auch Installieren. Sorry für die harten Worte, sie gelten nicht dir persönlich, sondern der Projektidee.

Auf einem SBS haben die Servicepacks für einen Standardserver nienieniemalsnichts was zu suchen.

Sorry, ich verstehe kein Wort von dem, was du schreibst. Geht das auch in deutsch?

Ich glaube schon. Wenn du Referentielle Integrität erwähnst, dies aber anders löst, einen MS SQL Server verwendest, dann ist eine derartige Frage durchaus projektbezogen. Und "projektbezogene Fragen" kann ein guter, erfahrener Prüfer durchaus im Gespräch herausleiten. Sprich: "projektbezogen" kann so gut wie alles sein.

Was hast du denn verkehrtes gefrühstückt? Warum regst du dich denn hier auf?

Rieser: Es geht hier aber nicht um VMWare, sondern um MS Virtual Server 2005. VMWare hat damit nichts, aber auch garnichts zu tun. @ Hunduster: Soweit ich das überblicke, hat Virtual Server 2005 im Gegensatz zu Virtual PC 2007 nicht die Möglichkeit, die VHD von sich aus zu vergrössern. Wäre mal zu probieren, die VM mit Acronis Trueimage zu booten und ein Image zu ziehen, dass dann auf eine neue VHD mit genug Platz zurückgespielt wird.

Womit hast du denn Probleme? Der Systemintegrator baut Netzwerke auf und pflegt sie, kümmert sich um Rechner, Server und weitere Peripherie, pflegt und wartet Software. Der Anwendungentwickler entwickelt Software, von Analyse bis Coding. Glaubensfrage, wichtiger ist, welche Richtung DIR besser liegt.

Naja... "wegen technischer Probleme mit dem Triebwagen verzögert sich unsere Weiterfahrt um circa 15 Minuten" lautete die Ansage, als wir mitten in der Pampa anhielten. Allerdings scheint die Bahn andere Zeitmesser als der Rest der Welt zu verwenden, nach etwas über eineinhalb Stunden ging es dann doch weiter, um dann nach 5 Minuten Fahrt im nächsten Bahnhof den Zug nochmal durchzuprüfen.

*reinschlurf und Bier such* Hatte ich schon erwähnt, dass Bahnfahren in Deutschland ein Abenteuer sein kann? Ich bin echt froh, dass ich überhaupt hier wieder angekommen bin.

Kurz: du hast keinen Beleg für die von dir genannte Dreimonatsfrist. Nix mit Dreimonatsfrist. Jetzt bist du am Zuge, deine Behauptung zu belegen. Links: http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630.html http://www.gesetze-im-internet.de/gewo/__109.html

Lass diese Begründung nie einen Prüfer hören. No risk, no fun? Dafür ist es eine Betaversion mit allen noch möglichen Bugs; die Betaversionen von MS sind hardcoded zeitlich begrenzt, danach laufen sie nicht mehr. Mannmannmann...

Mooooooment mal... Server 2008 existiert zur Zeit als Beta 3. Du willst doch nicht etwa eine Betaversion (die auch noch zeitlich begrenzt ist) produktiv schalten?

Es geht hier nicht um ein Pro und Contra T-Online-Software! Das hat hier nichts zu suchen.

:floet: *** klickmich, ich bin ein Link ***

Solange du nicht zum "Bäumeschütteln" die Kettensäge auspackst...

Nein, erst Partition anlegen (fdisk unter Dos / Win 9x), dann formatieren.

Tja, unter anderem Ausbilder, Prüfer (unter denen auch Leute aus München), die sich hier die Finger wund schreiben. Macht sich gut, gleich erstmal alle Abzuwatschen, oder? Ich kann mir deine Enttäuschung schon vorstellen, aber was willst du erreichen? Und wenn ich schon alleine das Thema "Neuinstallation eines Squid Proxy Servers" sehe, dann befürchte ich (ohne Antrag und Doku gesehen zu haben), dass mit der Themenauswahl die wichtige Phase "Evaluation von Lösungsmöglichkeiten" bereits im Titel verbaut wurde. Wie sah es mit wirtschaftlichen Betrachtungen, kaufmännischen Entscheidungen aus? Alternativen zum Squid betrachtet? Kompetent entschieden oder nur eine Installationsbeschreibung abgeliefert? Anonymisier deine Doku und stell sie hier als PDF ein, erleichtert allen das Lesen.

Bitte nicht die Begrifflichkeiten durcheinanderwerfen! fdisk: ist das Dos-Tool zur Partitionierung von Festplatten. Partitionieren != Formatieren.