Thanks-and-Goodbye
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Na das ist ja mal eine nette Diskussion. Ich dachte immer, dass die die Fronten zwischen Windowsjüngern und Unixoiden fest stehen, aber dass innerhalb der Unixoiden auch derartige Grabenkämpfe ausbrechen. Schade, dachte die Diskussion könnte interessant werden. @ Fragesteller: Es gibt Virtualisierungsprogramme wie VMWare: http://vmware.com/download/free.html Und es gibt von VMWare fertige Maschinen, so dass man problemlos mal mit dem VMWare Player eine fertige Linux-Maschine testen kann. http://www.vmware.com/vmtn/appliances/ BTW: hat irgendwer Popcorn für mich?
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IT Professional? Was bringt das?
Thanks-and-Goodbye antwortete auf Arlet's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
http://forum.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/106408-gesucht-fi-s-sachsen-meister-wollen.html Crossposting und derartige Querverweise werden nicht gerne gesehen. -
Dump Webserver php mysql?
Thanks-and-Goodbye antwortete auf -BOG-_Zero's Thema in Anwendungssoftware
Das sollte aber niemanden hindern, gezielt nach dem Namen des Produktes zu fragen. Buntes Rätselraten? könnte es vielleicht sein, dass WAMP gemeint ist? Nur was ist das dann für ein wilder Dialekt, dass da Dump bei rauskommt? LAMP - Wikipedia Kurz: Mehr Informationen, [bOG]_Zero! -
Mein Kollege hat diese Maschine hier: http://www.fujitsu-siemens.de/products/standard_servers/tower/primergy_tx200s3.html letztens als Terminalserver installiert. 2*2,0 GHz Xeon, 4 GB Ram, System und Programme auf einem SCSI-Raid 10, eine fünfte SCSI-Platte für Swapfile. Ist recht nett performant, 10 Datevuser haben da echt genug Leistung. Und: fährst du einen reinen Windows TS oder noch Citrix dazwischen?
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Meine Dokumentation bitte bewerten
Thanks-and-Goodbye antwortete auf basty8123's Thema in Abschlussprojekte
Das ist ja mal was ganz neues, dass sich hier jemand beschwert, dass die Doku zu gut bewertet worden ist. Eine Bewertung möchte ich nicht abgeben, ich finde allerdings, dass 92% schon sehr viel für die Doku ist. Manko in meinen Augen ist die im Text fehlende Kosten-Nutzen-Analyse und der ebenfalls im Text fehlende Vergleich der verschiedenen Lösungen. Den Vergleich von Hardware und Software im Anhang halte ich für unglücklich. Zudem hätte ich mir noch einen Vergleich zwischen den Kosten den Projektes und den Kosten für den Schulungsbetrieb bei den bereits stattgefundenen Netzausfällen gehabt. Hätten sich diese Ausfälle durch ein Monitorsystem verhindern lassen? Auch eine offene Frage. Trotzdem: ich finde, du brauchst diese Doku nicht zu verstecken, der Planungsteil und die saubere Durchführung zeigen auch einiges an Kompetenz. -
Was hast du denn immer mit DHCP für Drucker? DNS und DHCP haben nichts miteinander zu tun. Wie bigredeyes schon beschrieben hat, kann es durchaus zu schweren Nebenwirkungen kommen, wenn man Drucker auf DHCP laufen lässt. Was machst du, wenn das Lease abgelaufen ist und der Drucker eine andere IP hat? Der Drucker ist unter seiner alten IP nicht mehr ansprechbar. Entweder arbeitest du dann mit MAC-Reservierungen im DHCP (was dann recht viel Arbeit darstellt) oder du verwendest feste IP-Adressen, die fest über das Bedienfeld des Druckers eingestellt wird. DNS hat erstmal prinzipiell mit Netzwerkdrucken nichts, aber auch garnichts zu tun, da der Drucker immer direkt über seine IP-Adresse angesprochen wird. Ja, und dass du mich missverstehst, sehe ich deutlich.
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Ach? Sorry, aber DU hast mit dem Krams angefangen: Wie ich dir beschrieben habe, kann man auf jedem Client lokal einen Netzwerkdrucker installieren. Und mit dem Quatsch über DHCP hast du angefangen, dreh mir (und den anderen Helfern hier im Forum) nicht die Worte im Mund herum!
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Es gibt nur ein Berichtsheft, das Original. Das kann aber durchaus derart umfangreich werden, dass man zwei Hefter für verwendet. Ergo: Berichtshefte.
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Benutzereinstellungen in der GPO, die für Computerobjekte verfasst wurden, gelten für alle User, die sich an der entsprechenden Maschine anmelden.
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Das heisst, das Projekt läuft jetzt schon? Dann geht das Projekt prinzipiell nicht, da das Projekt erst nach der Genehmigung durch den Prüfungsausschuss gestartet werden darf. "Haben wir schon immer so gemacht" ist keine Begründung. Aber bei weitem nicht ausreichend.
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Nö, damit meine ich einen Raster Image Processor, einen leistungsstarken Druckcontroller. Was ist zuviel Arbeit? Einmal auf einem Druckserver einen Drucker zu installieren? Freizugeben und mit Con2prt in ein Loginscript reinzubasteln? Nö, was haben jetzt Netzlaufwerke damit zu tun und warum gibt es dann auf einmal keine Mails mehr?
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Nach Norm ist die maximale Kabellänge von Kat5e 100 Meter. Warum nun bei dem Händler nur 50 Meter Rollen angeboten werden, weiss ich nicht. Bei der Anzahl der Telefongeräte empfiehlt sich wirklich eine der grösseren Fritzboxen. Bisher habe ich nur positives über die Geräte gehört. Die Skizze sieht jetzt gut aus.
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Nochmal: Kat 5e reicht, es liefert auch Gigabit, Kabel und Dosen sind deutlich günstiger. Für eine volle Kat 7 Verkabelung brauchst du auch Kat 7 Patchkabel. Eine, deren Leistungsfähigkeit die Anforderungen deiner Eltern abdeckt. Wie sollen wir denn wissen, wieviele Telefone angeschlossen werden sollen? Woher sollen wir wissen, welche Komfortmerkmale du brauchst? Ja, durchaus. Nö, die Kellerverkabelung ist nicht ganz korrekt. Von der Wand aus gesehen: Erster Ast, Telefonie TAE als Übergabepunkt BBAE (Splitter) Abzweig in eine NTBA Von dort aus weiter: TK-Anlage Telefone Zweiter Ast: DSL: Punkt 1 und 2 bleiben identisch. TAE als Übergabepunkt BBAE (Splitter) Abzweig in einen NTBBA (DSL-Modem) DSL-Router LAN Punkt 3 und 4 des DSL-Astes können in einem Gerät kombiniert werden. Zur weiteren Verwirrung: es gibt auch Geräte, die gleichzeitig TK-Anlage, DSL-Modem und Router sind. Meine Trennung ist logisch, nicht unbedingt physikalisch.
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Benutzer darf nur ein Programm ausführen
Thanks-and-Goodbye antwortete auf Alvin2k7's Thema in Windows
Clevemayer: bitte erst denken, dann reden. Ein normaler (auch eingeschränkter) Nutzer eines Windows-PCs hat das Recht, Programme auszuführen. Wie willst du mit einem Konzept verhindern, dass unerwünschte Programme ausgeführt werden, wenn sie nicht eingeschränkt werden? @ Alvin: Schau dir bitte mal von Microsoft das Shared Computer Toolkit bzw. dessen Nachfolger Steady State an. http://www.microsoft.com/germany/technet/sicherheit/newsletter/sharedcomputertoolkit.mspx http://www.microsoft.com/windows/products/winfamily/sharedaccess/worldwide.mspx -
Auch hier: Der Fisi ist nicht der Macher, sondern der Entscheider. Du sollst in deinem Projekt zeigen, dass du mit kaufmännischem wie technischem Sachverstand sauber zu einer Entscheidung kommen kannst. Irgendwann ganz am Ende darfst du auch dein Projekt installieren, aber die vorhergehenden Schritte Analyse Lösungskonzepte entwickeln Lösungskonzepte bewerten Entscheidung für eine Lösung treffen sind deutlich wichtiger. Daran zeigt sich deine Kompetenz, nicht an der Möglichkeit, Masseninstallationsorgien durchzuführen. Der Fisi-Abschluss ist kein Wettkampf im Mausschnellschubsen.
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Nicht ganz so viel, auch wenn es besser als das erste Thema ist. Denke daran, dass der Fisi eine eierlegende Wollmilchsau ist. Er ist der Techniker, der ein System installiert. Er ist ein Kaufmann, der die Kosten im Blick hat. Er ist ein Analytiker, der mögliche Lösungsstrategien entwickelt. Er ist ein Entscheider, der dann mit allen anderen Aspekten des Fisi-Daseins (Analytiker, Techniker, Kaufmann) eine Lösungsstrategie herausstellt und dann durchführt. Hast du für alle diese Punkte Platz in deinem Projekt?
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Was haltet ihr von meiner Projektidee
Thanks-and-Goodbye antwortete auf fisipommes's Thema in Abschlussprojekte
Vorher aber bitte die Tastatur tauschen, deine Satzzeichen klemmen fürchterlich. Zum eigentlichen Thema: Wo sind dabei deine eigenen Entscheidungen? Eine Migration von einem Server auf eine bereits im Vorfeld feststehende Lösung ist keine Fisi-Aufgabe. Ein Fisi entscheidet, wie das Problem unter technischen wie kaufmännischen Gesichtspunkten zu lösen ist. -
Sorry, aber ich verstehe nichts, was du da erzählst. Klassisches Vorgehen, hier nochmal explizit und in epischer Breite für dich. Ein Drucker erhält über das Bedienfeld direkt am Drucker eine feste IP eingetragen. Du installierst auf irgendeinem Rechner den Druckertreiber. Dabei verwendest du nicht den Anschluss LPT1, sondern erstellst einen neuen Anschluss. In dem darauf folgenden Dialogfeld wählst du aus, dass du einen TCP/IP-Druckport erstellen willst. Als Adresse des Druckers die bereits oben erwähnte fest vergebene IP Adresse eintragen. Weitere Einstellungen des Ports bitte dem Druckerhandbuch entnehmen. Assistenten beenden und mit der üblichen Druckertreiberinstallation fortfahren. Drucker testen, freigeben, Zugriffsrechte setzen. Was verstehst du daran nicht? BTW: ich habe nie Drucker in grösseren Netzen auf allen Clients auf diese Art und Weise per Hand installiert. Diese Vorgehensweise eignet sich hervorragend für einen Server, der auch gleichzeitig Printserverdienste anbieten soll. Clients bekommen den Drucker dann mit con2prt über das Loginscript zugewiesen.
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Schritt 1: In das Einstellungsmenue des Druckers (also direkt an der Hardware) gehen und dort eine feste IP eintragen. Schritt 2: Turnschuhe anziehen. Schritt 3: Drucker mit lokalem IP Port auf dem ersten Rechner installieren. Schritt 4: zu Rechner Nummer 2 laufen Schritt 5: gehe zu Schritt 3. Diese Einrichtung ist in kleinsten Netzen vielleicht noch sinnvoll, aber nicht in strukturierten Netzen > 5 User.
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@ Clevemayer: lies meinen Artikel auf unterwegs-im.net und komm dann bitte noch einmal in den Thread zurück. Anmerkung am Rande: Es gibt durchaus hochwertige Druckercontroller, die das Spooling selber (höchst performant) übernehmen können. Nennen sich RIPs und kommen meistens von der Firma EFI, nennen sich Fiery-Controller. Und: eine Druckernetzwerkkarte auf DHCP-Client laufen zu lassen ist einfach nur leichtsinnig.
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lj 2100 spricht optionales Papierfach nichtmehr an
Thanks-and-Goodbye antwortete auf Clevemayer's Thema in Hardware
Chief, nicht schief. Ich sitze grade in meinem Stuhl, nicht krumm! Sagte ich doch bereits: Einstellungen innerhalb von Word über "Datei - Seite einrichten" werden zum Dokument gespeichert und können bei Druckertreiberwechsel für viel Vergnügen sorgen.