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Thanks-and-Goodbye

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  1. Im Prinzip ja, aber... Ich mache das immer abhängig, was auf dem Drucker gedruckt werden soll, nicht daran, ob es ein Farbdrucker oder ein s/w-Drucker ist. Es kann auch durchaus sinnvoll sein, einen s/w-Drucker per PS und einen Farbdrucker per PCL anzusteuern. Grobe Daumenregel: Alles was nach Postscript riecht (*.pdf, *.eps etc) über PS drucken, klassische Officeprogramme (MS Office etc) über PCL.
  2. Bitte keine Personennamen hier öffentlich posten!
  3. PCL (Printer Command Language) und Postscript sind zwei verschiedene Druckersprachen mit verschiedenen Stärken und Schwächen. Je nach Einsatzzweck ist der entsprechende Treiber auszuwählen. Dies ist unabhängig davon, wie der Drucker im Netz angesprochen wird. Ganz grob: PCL hat seine Stärken im klassischen Officebetrieb, PS ist für Grafik optimiert und entwickelt u.A. seine Stärken, wenn oft grosse und umfangreiche PDF-Dateien ausgedruckt werden müssen (deutlich kleinere Druckjobs).
  4. Dann gibt es noch die Möglichkeit, hochzurechnen, um wieviel sich der Absatz eures Programms mit der zusätzlichen Funktionalität steigern könnte. Dass dabei fiktive Zahlen angenommen werden, erschwert das Ganze natürlich ungemein. Ich gebe die Diskussion mal ab an die Vollblutkaufleute.
  5. Was hat denn der Endkunde für einen Nutzen von deiner Erweiterung? Du steckts doch dein Programm nicht in einen knappen Bikini oder zauberst einen geschmackvollen Splashscreen beim Start, um es attraktiv zu machen. Der Kunde muss einen Nutzen haben. Jetzt gehen wir mal davon aus, dass der Kunde einen Nutzen hat. Wie ist dieser Nutzen für den Kunden zu beziffern? Wie ist dieser Nutzen für den Kunden in Marktanteilen für euch zu beziffern? Entscheiden sich vielleicht mehr Kunden für euer Produkt, weil der Mitbewerber diese Funktion nicht leisten kann? ... ... Bitte selbständig weiterdenken.
  6. Sag mal, rede ich einen unverständlichen Dialekt? Sollten es für die Projektarbeit grundlegende, entscheidende, wichtige Planungspunkte sein, dann solltest du es auch begründen. Geht es nur darum, dass du erst System 2, dann System 1 installiert hast, weil an System 1 noch ein Diskettenlaufwerk fehlte, die Reihenfolge der Installation aber keinen weiteren Einfluss auf das weiter Vorgehen im Projekt hat, dann sollte auf eine abendfüllende Begründungsorgie verzichtet werden.
  7. Nein. Es hängt davon ab, was du verschiebst. Es gibt nun mal Nebensächlichkeiten im Projekt und es gibt essentielle Knackpunkte. Bei der Verschiebung einer Nebensächlichkeit würd ich sagen, dass das nicht unbedingt in epischer Breite begründet werden muss, bei einem entscheidenden Knackpunkt hättest du als Azubi bei mir keine Chance, wenn das nicht mit einer absolut wasserfesten Begründung verschoben wird. Aber (vielleicht zum Glück) bin ich kein Prüfer.
  8. Hängt davon ab, im Regelfall sollte man das aber schon begründen.
  9. Was suchst du? Die Hawaii-Schönheit mit Abendsonne am Meer? Oder eine Bergwelt? Oder Bier an der Nordseeküste? Vergiss irgendwelche heruntergeladenen Designvorlagen. Wenn eine Vorlage verwendet wird, dann nur entsprechend dem CI deines Ausbildungsbetriebes. Siehe auch hier: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/105000-gute-designvorlagen-fuer-praesi.html
  10. Was sagen denn die Logs der Router aus? Für eine DFÜ-Verbindung gilt: <Anschlusskennung><T-Online Nummer>#<Mitbenutzer>@t-online.de
  11. Die Ergebnisse gibt es dann, wenn der lokale PA fertig ausgewertet hat und die lokale IHK die Ergebnisse verschickt. Es gibt durchaus auch Kammern, die keine Ergebnisse verschicken. Auch in der Terminfindung sind die Ausschüsse und Kammern frei, so dass es in Hintertupfingen durchaus andere Termine für die mündlichen Prüfungen als in Posemuckel gibt. Hängt unter anderem auch mit den Schulferien zusammen, da auch Lehrer in den Ausschüssen sind.
  12. Klickmich, ich bin ein Link
  13. Ich empfehle einen Blick in die hiesige Liste "alles mit Freeware / OpenSource ersetzen?". Klickmich, ich bin ein Link
  14. Wird bereits an anderer Stelle heiss diskutiert. Klickmich, ich bin ein Link
  15. Ich halte davon recht wenig. 1. Ein Laserpointer verstärkt auf die Distanz nur noch das Zittern der Hände (normale Nervosität in der Prüfung), somit tanzt der Laserpunkt eh recht unkontrollierbar auf der Leinwand und markiert alles, aber nicht das Wesentliche. 2. Ist das ein Infrarotgerät, du musst also zum Wechsel einer Folie auf den Empfänger zielen. Verwechselst du in dem Moment die Knöpfe, bekommt der Ausschuss erstmal eine Laserschwertattacke ab. 3. Verleitet so ein Gerät dazu, mit dem Rücken zum Ausschuss zu stehen und nur die Leinwand anzureden. Auch wieder negativ. Stattdessen: Bau das Notebook zwischen dir und dem Ausschuss auf, so dass du die Präsi auf dem Notebookdisplay verfolgen kannst, Folienwechsel per Mausklick, falls du auf einer Folie etwas zeigen willst, geht das auch mit der Maus. Je nach Folienhintergrund einfach auf eine kontrastreichere Mauszeigerfarbe (ggf auch auf einen grösseren Mauszeiger) umschalten. Keine animierten Mauszeiger verwenden!
  16. In der aktuellen c't ist auch ein Test von niedrigpreisigen Multifunktionsgeräten.
  17. Schon mal den Adobe Support kontaktiert? Alles Originaldatenträger?
  18. Es gibt keinen IHK-Tarif, sondern höchstens Tarife zwischen Arbeitnehmerverbänden und den entsprechenden Gewerkschaften oder Haustarife. Somit ist der Tariflohn von dem Geschäftsfeld des potentiellen Arbeitgebers abhängig.
  19. a. Adobe stellt nun nicht gerade nur zwei Produkte her. Worum geht es nun genau? b. Von welchem Betriebssystem reden wir?
  20. Hawk: leider wird der Coreallian Engineering Corporation YT-1300 von Lego erst im Herbst ausgeliefert.
  21. Überleg mal bitte, wieviele Bewerbungen auf eine Stelle reinkommen können. Das kann schon mal leicht dreistellig werden. Schon eher einzusehen. Wobei man im Hinterkopf behalten sollte, dass jede Firma auf andere Schwerpunkte Wert legen kann.
  22. Nun, ich habe gerade etwas Langeweile, also lassen wir doch mal unsere Phantasie spielen und stellen uns beide Arbeitsabläufe vor, wie sie in dem Betrieb, der eine Stelle ausgeschrieben hatte, vorkommen könnten Schriftliche Absage: Vorgefertigter Absagebrief, Eintragen der Adresse des Bewerbers, Ausdruck, zusammen mit den Unterlagen in einen Briefumschlag: ungefähr drei Minuten, grob geschätzt. Kosten: wenige Euro. Telefonische Absage: Anruf, Rückfrage des Bewerbers, warum er denn nicht genommen wurde, kann nicht beantwortet werden, da die Aufgabe, den Bewerbern abzusagen, an eine Sekretärin deligiert wurde (ein Entscheider ist Entscheider, weil er auch Aufgaben abgeben kann), wildes Rumgejammere des Bewerbers, Verzweifelung der Sekretärin (schliesslich ist das an dem Tag schon das drölfte Telefonat, das sie mit abgelehnten Bewerbern an diesem Tag führen musste), da sie immer noch keine Erklärung liefern kann, die Diskussion dreht sich im Kreis, es fallen die ersten harten Worte. Schussendlich verliert die Sekretärin endgültig die Nerven, massakriert aus Verzweifelung das unschuldige Telefon mit einem Brieföffner, ein Kurzschluss wirft die Telefonanlage aus dem Gefecht, daraufhin kommt es im Serverschrank zu einem Kabelbrand, fast die gesamte IT-Infrastruktur brennt ab, die noch unversehrte Hardware wird durch den Einsatz eines Pulverfeuerlöschers durch den Hausmeister Erwin Kasulske (64) zerstört, eine weitere Brandausbreitung wird allerdings verhindert. Die Firma verliert alle ihre Daten (eine Datensicherung ist zwar vorhanden, allerdings hat die Sekretärin heute unglücklicherweise das Datensicherungsband im Serverschrank vergessen, es ist mit abgebrannt) und kann deshalb den Geschäftsbetrieb nicht mehr aufrecht erhalten und schliesst die Tore. Anzahl der freien Arbeitsplätze tendiert gegen Null. Was wäre wenn... mal auf die Spitze getrieben. Achso: wer Sarkasmus und Ironie vermutet, liegt vollkommen richtig.
  23. BBiG § 45 Abs. 2, Zulassung zur Prüfung in besonderen Fällen.
  24. @ Mischa: Verstehe ich das richtig? Du hast von deinem Ausbildungsleiter einen mündlichen Schuss vor den Bug bekommen, stehst kurz vor der Abmahnung und schlenderst weiter durchs Ausbildungsleben, als wäre nichts geschehen? Statt dessen trödelst du sogar noch an deiner Doku herum und lässt (wissentlich?) die Deadline zur Abgabe immer näher kommen und meinst, es wird wohl nicht so schlimm werden? Was erwartest du? Mit einem Inhaltsverzeichnis statt einer Doku wirst du mit ziemlicher Sicherheit keinen Blumenpott in der Prüfung gewinnen. Nicht nur von der Ausbilderseite bestehen hier Pflichten, sondern auch von der Azubiseite. Lesenswertes zu dieser Aussage. BTW: ich reiss mir für die Azubis, die mir zugeteilt werden, durchaus den Allerwertesten auf, damit ich qualifiziert ausbilden kann. Wenn ich aber dieses mache, verlange ich gleiches auf der Azubiseite. Nun kennen wir hier in diesem Fall nur eine Seite der Medaille, gerne hätte ich die Meinung deiner Ausbilder kennengelernt, aber aus dem, was ich nur aus deiner Schilderung gelesen habe, halte ich eine Abmahnung für mehr als gerechtfertigt.

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