Man kann sich auch über das Thema aufregen, daraus einen Akte-X-Fall machen und eine Weltverschwörung zwischen Personalern und Mappenherstellern vermuten.
Da die Mappen per Post versendet werden, erachte ich die eh als einmal verwendbar, da ich eher durch den Postversand denn durch unpflegliche Behandlung durch das Unternehmen Macken feststellen konnte. Mein Briefkasten ist halt zu klein, da werden A4-Briefe öfter mal gnadenlos gefaltet, sie bekommen in der Sortierung Stösse an den Ecken, so dass die Mappen nicht weiterverwendet werden können. Unschön, aber nicht zu ändern. Ausgehende Bewerbungen werden halt mit einem durch Karton verstärkten Umschlag versendet, nur haben wohl nicht alle Unternehmen derartige Umschläge.
Zum Thema Kostenersatz durch die Agentur für Arbeit:
Es gibt den wohl, er muss aber vor der Bewerbung beantragt werden. Gleiches gilt für die Fahrtkostenerstattung durch die Agentur für Arbeit.
Siehe auch hier: http://www.arbeitsagentur.de/nn_240950/Navigation/Dienststellen/RD-NRW/Dortmund/Regionalinformationen/Arbeitnehmer/Arbeitnehmer-Nav.html__nnn=true