Thanks-and-Goodbye

Sagen wir mal so: die Prüfer kennen sich in der Materie aus. Wenn du ein 100-Stunden-Projekt auf die geforderten 35 Stunden zusammenstampfst, fällt das auf. Ein oder zwei Stunden zuviel kann man doch mit Einsparungen an anderen Projektteilbereichen wieder reinholen.

Extremfall: Nichtbewertung des Projektes aufgrund formaler Fehler: durchgefallen.

Um Unklarheiten auszuschliessen: Für das Projekt stehen 35 Stunden zur Verfügung, bei Anwendungsentwicklern sogar 70. Diese Grenzen sind gesetzlich festgelegte Maximalgrenzen. Das Projekt darf also höchstens 35 (respektive 70) Stunden dauern, keine 36, 37 oder mehr. Es gibt durchaus Prüfungsausschüsse, die einen kleinen Toleranzbereich akzeptieren, formal kann aber das Überschreiten der Projektzeit zum Durchfallen führen. Seht also zu, dass ihr eine Punktlandung macht.

Dann schau dir bitte nicht die preislich untere Schiene, sondern die Liefbooks an. Qualiätsverlust DVI: na, das ist doch gerade der Vorteil von DVI, dass ein digitales Signal nicht mehr über ein analoges Kabel zu einem digitalen Bildschirm geleitet werden muss.

Auf Zeugnisse kann man relativ selten grossen Einfluss nehmen, auf den Bewerbungstext schon. Bewerbung: kurz und knackig, da stimme ich dir zu. Zeugnisse: da liegt in der Kürze nicht nicht die Würze, ausführlicher kann es durchaus sein. Interesse beim Personaler erzielst du primär über den Bewerbungstext.

Nein, es gibt IHKn, die einen Durchführungszeitraum vorgeben. Das BBiG, in dem das geregelt ist, ist ein Bundesgesetz. Also: keine Länderspezialitäten zu erwarten. BBiG § 21

Dann lies doch bitte mal hier die Threads mit den Zeugnisbewertungen. Hier werden Zeugnisse teilweise auf die Goldwaage gelegt und einzelne Formulierungen detailliert auseinandergenommen und in ihren Bedeutungen erklärt. Im Umkehrschluss aus den so gewonnenen Erkenntnissen sollte man dann ein vernünftiges Zeugnis selber verfassen können.

1. Lief der PC jemals schon stabil? 2. Lief der PC vor dieser Aktion stabil? Wenn 1 = nein dann: Diese Liste durcharbeiten. Fehlerhafte Teile beim Lieferanten reklamieren. Wenn 2 = ja: BIOS defaults laden bzw lernen, dass man Änderungen im BIOS nur mit Bedacht durchführt und sich merkt, was man geändert hat.

Und wo ist jetzt der Themenbezug? ~~~ closed ~~~

Reicht ein Thread zum Thema nicht aus? http://forum.fachinformatiker.de/hardware/99221-hy-suche-gutes-notenbook.html

Mal wieder ein extrem aussagefähiger Threadtitel von dir. Meinst du, ich habe nichts anderes zu tun als mir Threadtitel für dich auszudenken und zu editieren? "Suchen und Ersetzen" fällt aus, da zu statisch, als solltest du mit VBScript arbeiten.

*formatier* *Kaffee such* *formatier* Hat irgendwer was mitbekommen, dass die WD800JD SATA erhöhte Ausfallraten hat? Macht einen schon nachdenklich, wenn innerhalb von 3 Tagen zwei Rechner mit identischen Fehlern reinkommen. *weiterformatier*

Wie jeder Prüfling. Das Projekt braucht eine betriebliche Veranlassung. 1. Grossbuchstaben im Forum werden als Anbrüllen verstanden. 2. Was ist die genaue Frage? Begga bietet Projektarbeiten im Download an. Diese sollten aber bei den Prüfern bekannt sein, so dass abschreiben sinnlos ist. Weiterführende Literatur: Prüfungsausschuß Fachinformatiker Uli's Prüfungspage

Fiktives Projekt: Wird nur auf dem Papier durchgeführt. Testumgebung: Ein Fisi testet mehrere Produkte zur Lösung eines realen Problems in einer abgeschlossenen Testumgebung, die das Produktivnetz in relevanten Teilen nachbilden soll.

Nein, hat was mit dem Befehlssatz zu tun. PS/2 wurde für Tastaturen und Mäuse entwickelt und hat einen dafür zugeschnittenen begrenzten Befehlssatz, der nur rudimentär für Datenübertragungen benutzt werden kann.

Mal ein Gegenbeispiel, wie ein Zeugnis auch aussehen kann: http://forum.fachinformatiker.de/jobsuche-bewerbung-zeugnisse/89254-diesesmal-bitte-um-suche-bewertung-im-zeugnisses.html

Kann an den Daemon Tools liegen. Es gibt Spiele, die etwas allergisch auf ein installiertes Daemon Tool reagieren.

Das gesuchte Programm nennt sich Proxy mit Authentifizierung. Es gibt aber auch Router mit Userauthentifizierungsmöglichkeiten.

Nein! Mit Server wird hier das entsprechende Betriebssystem gemeint. Aktuell: Windows Server 2003.

Lecker. So ein Ansatz ist doch voll in Ordnung. Definier ein sauberes Ziel: Was soll erreicht werden. Definier einen Weg: Wie kann das Ziel erreicht werden. In diesem Schritt kannst du verschiedenste Produkte gegeneinander bewerten und feststellen, dass Lösung A zwar das Ziel erreicht, aber der absolute Overkill ist, während B perfekt passt. Aber aufpassen: eine saubere Trennung zwischen K/N und Evaluation gibt es nicht. Bsp: zwei gleichwertige Produkte, allerdings unterschiedliche Preise (Anschaffungs- und Folgekosten).

Mift [TM], verpasst... aber du hast Recht, der Film gehört zu Weihnachten dazu wie Schnee, Kekse und lecker Tee.

Die beiden Schritte bauen aufeinander auf. Evaluation: Wie erreiche ich ein gegebenes Ziel, was gibt es an Lösungsmöglichkeiten. Kosten-Nutzen-Analyse: Ist die evaluierte Lösungsmöglichkeit wirtschaftlich vertretbar? Wenn nicht, gehe zurück zu Schritt eins.

Nachteil bei den Elektronik-Ketten-Modellen ist allerdings, dass die ein hochspiegelndes Display haben, was zwar Vorteile bei der Filmwiedergabe hat, ansonsten durch die Reflexionen allerdings das Arbeiten in normal beleuchteten Räumen sehr verleiden kann. Für den Einsatz in der Schule sollte man ein mattes Display wählen.

Wenn schon, denn schon: *schwärm* :D

Dann langt doch vollkommen ein Notebook mit Onboard Grafik aus. Die Intel Extreme Grafic ist nicht so lahm, wie man von onboard-Grafik immer meint. Bei deinem Preisrahmen kannst du dir ja auch mal das neue Lifebook C 1410 von Fujitsu-Siemens anschauen.