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Thanks-and-Goodbye

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Alle Inhalte von Thanks-and-Goodbye

  1. So weit, wie man selber Hilfe zu geben bereit ist. Selbstverständlich, und ein Prüfer hat hier im Thread auch wertvolle Hilfe geleistet. Also überlass das doch den Prüfern, wie weit die eingreifen wollen. Ausserdem versicherst du nur, dass das Projekt alleine von dir durchgeführt wurde. Hilfestellung beim Projektantrag ist doch vollkommen legitim.
  2. Das ist das Problem. Deaktiviere den DHCP des Routers, setze den Server sauber mit einer festen IP auf, konfiguriere das DNS (btw, wie hast du Active Directory ohne feste IP installieren können? ADS verlangt zwingend eine feste IP für den DC), lass den Server saubere DNS-Dienste (Router als DNS-Weiterleitung, nicht secondary DNS) per DHCP anbieten und schon bist du deine Sorgen los.
  3. Solange ich das als Nordlicht mit vertretbarem Aufwand (ich habe mir sogar Ersatz für meinen kaputten PDA angeschafft, so dass das Navi im Auto auch wieder laufen sollte, so alles so klappt wie geplant) die geplanten Örtlichkeiten erreichen kann, ist das auch in Ordnung. :D Jajajaja... ich verschwind ja wieder und lass euch planen... :D
  4. *Kuchen unter dem Trenchcoat versteck* *Hut tief in die Stirn zieh* Danke, Fremder! *unauffällig aus dem Thread herausschlender* :floet:
  5. PDFs kann man recht einfach über den Acrobat mit fein gestaffelten Schutzformen versehen. Ruf einfach im Acrobat (nicht im Reader!) die Dokumenteigenschaften auf und ändere sie entsprechend. Auch kopieren lässt sich so verhindern. Im Word gibt es nur einen Dokumentschutz gegen Bearbeiten. Ich kenne keinen Schutz, der ein Kopieren des Inhaltes in die Zwischenablage verhindert.
  6. *reintrott* *leeres Konto und heiles Auto betracht* *Kuchenkrümelspur Richtung Hühnernest verfolg* Mift [TM]... kein Kuchen mehr da. LoneGunman: :hawk nachträglich.
  7. Zu recht. AC97 ist kein Soundchip und hat auch nichts mit Realtek zu tun, sondern ist ein von Intel entwickelter Audio Standard für Onboard-Devices. http://de.wikipedia.org/wiki/AC97
  8. Definiere "Server" genauer. Das hängt davon ab, was für dich normal ist. Lässt du die VM im brigded Modus über deine Netzwerkkarte laufen und installierst dein Guestsystem auch noch im gleichen IP-Bereich wie das Hostsystem und lässt dann auch noch z.B. einen nicht konfigurierten DHCP (möglichst auch noch verknüpft mit einem DNS-Server) laufen, kann das sehr wohl recht zügig zu sehr unkomischen Effekten in einem Firmennetz führen. Aber wie gesagt: deine Informationen sind zu vage, um genaueres zu sagen.
  9. *räusper* Mit etwas mehr Ernst geht es jetzt nur noch zum Thema weiter!
  10. Ich heisse zwar nicht Charmanta, antworte aber doch: Warum sollten die beiden Projekte (Achtung, das sind zwei getrennte Themenvorschläge!) nicht zulässig sein? Du hast es erfasst. BTW: Themenlisten gibt es auch hier: http://pruefungsausschuss.de/
  11. Acht Ausrufezeichen... Weia... Da muss ich doch glatt mal schauen, was Pratchett dazu meint. :D BTW: die Boxershorts auf dem Kopf passen nicht zu dir, Allesweg. :D
  12. Hmmmmm... naja... München lässt sich halt über die A95 direkt erreichen, nach Rosenheim schickt mich Map24 durch die Pampa über Bad Tölz. Von den Kilometern kommt es etwa aufs gleiche raus.
  13. Morgääääääähn... Neee... :eek und die Welt ist eine Scheibe? :hells: :D
  14. Prinzipiell ja, hängt aber davon ab, was sonst noch so für Zugriffe auf der HD passieren. Es bringt nichts, wenn z.B. die Auslagerungsdatei von einem Fileserver auf dem Plattensystem für die im Netz freigegebenen Daten liegt. Optimal ist eine eigene, kleine und schnelle HD nur für die Auslagerungsdatei.
  15. Lass das besser sein. Verwende nur eine Auslagerungsdatei. Das Verschieben der Auslagerungsdatei auf einen anderen Datenträger hat nur dann Sinn, wenn der Systemdatenträger voll ist oder der andere Datenträger deutlich schneller Zugriffszeiten hat. Dabei meine ich wirklich getrennte Festplatten, auf Partitionen verschieben sollte man wirklich nur machen, wenn auf der Systempartition der Platz eng wird. Eine zu grosse Auslagerungsdatei kann auch dazu führen, dass sich Windows mit den Swapvorgängen totläuft und langsamer als mit weniger Auslagerungsspeicher läuft. Daumenregel von mir: unter 1 GB RAM: Auslagerungsdatei = RAM mal 1,5, Ab 1 GB Ram sollte die Auslagerungsdatei fest auf die Ramgrösse angepasst werden. Sollte noch mehr RAM im System sein, kann man experimentieren, ob man die Auslagerungsdatei fest auf einen Wert < RAM festlegen kann.
  16. Ich verschieb das dann mal zu den Windows-Experten.
  17. Von welchem Betriebssystem reden wir überhaupt?
  18. Da die Frage aufkam, eine Umfrage.
  19. Wir sprechen hier vom guten alten NT 4.0? Und dann eine USB-Festplatte? Wie hast du das denn zum laufen bekommen? Aber mal zum eigentlichen Thema: Nein, installierte Programme kann man nicht so einfach auf eine andere Partition verschieben. Was du machen könntest, wäre mit Einsatz eines Imagetools die Systeminstallation zu sichern, dann auf eine neue, grössere Festplatte verschieben und dabei die Partitionsgrösse anpassen. Einen guten Ruf haben dafür die Tools von http://www.acronis.de
  20. Joar.... du solltest was auf der hohen Kante liegen haben, denn ein Aufhebungsvertrag verursacht erstmal eine Sperre des ALG. Ausführliches hier: http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Aufhebungsvertrag.html
  21. Keine Ahnung, ob du hier richtig bist. Was suchst du denn? *Auf Baum kletter* :D
  22. 1. Thread umbenannt. 2. Verschoben Windows.
  23. Unter anderem gibt es den VMWare Server kostenlos. http://www.vmware.com/de/products/server/ Im Gegensatz zum (ebenfalls kostenlosen) VMWare Player kannst du damit nicht nur VMs laufen lassen, sondern auch erstellen.
  24. Nö... nicht so wirklich. Da mehr Windows-Fragen im Thread sind, landet das jetzt bei den Windows-Kollegen. Das Umsteigen auf ein anderes Betriebssystem verlangt nun mal auch die Disziplin, den inneren Schweinehund auch mal zu treten und sich mit dem Neuland auseinanderzusetzen. Die einzige Möglichkeit, sowohl Linux zu lernen wie auch Windows performant laufen zu lassen, ist eine Multibootumgebung (die man unter anderem auch mit mehreren Windowsinstallationen nebeneinander aufziehen kann). BTW: es gibt auch kostenfreie Virtualisierungslösungen für Windows.

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