Thanks-and-Goodbye

So ist es. Die Zeit, die Präsi zu erstellen, fällt nach ITKTAusbV nicht in die 35 Stunden für Fisis bzw 75 Stunden für AEs. Analoges gilt mit anderen Paragraphen für die anderen IT-Berufe. http://bundesrecht.juris.de/itktausbv/__15.html

Die IHK gibt es nicht, jede IHK kann in der Prüfung eigene Vorgaben erstellen. 15 Seiten sind (FiSi?) schon ein sehr hohes Mass, andere Kammern erlauben 10 Seiten. Den Kopf wohl nicht, aber es kann zu Notenabzügen kommen.

Schau bei Uli mal seine Anmerkungen beim Notenrechner zu den Zehnteln an.

Nicht unbedingt, denn man sollte nicht nur das lesen, was geschrieben steht, sondern vielmehr das, was nicht geschrieben wird. Ja klar, die Zeugniscodebewertungswörter lassen sich finden, sie sollen einen guten Eindruck hinterlassen, aber: Interesse, Einarbeitung: schön und gut. Manko ist: "Ihre Aufgaben erledigt sie stets mit äußerster Sorgfalt und größter Genauigkeit." Da steht nichts über die Ergebnisse der Arbeit, es wird nur die Arbeitsweise bewertet, über die Ergebnisse schweigt man. Gerade aber die Bewertung der Ergebnisse ist doch das wichtige. Ausserdem lassen "Sorgfalt und Genauigkeit" ohne Bewertung der Arbeitsleistung auf eine Beamtenseele schliessen. "Entsprechender Beitrag"? Das kann alles und nichts bedeuten, im schlimmsten Fall kann man interpretieren "Die Kollegin taugt gerade mal dazu, mittags zum Pizzaholen geschickt zu werden", auch das kann ein "entsprechender Beitrag" in einem Team sein. So einen Satz in einem Ausbildungszeugnis? Ich weiss ja nicht, aber immer dann, wenn absolute Nebensächlichkeiten (Berichtsheft und Berufsschule sind ganz einfach Pflichten des Azubis, vgl ITKTAusbV (1) §§ 7, 13, 19 und 25) hervorgehoben werden, sollen eklatante Mängel in anderen Bereichen verdeckt werden. Dieses Zeugnis ist weit von einer 1 entfernt und sollte überarbeitet werden. --------------------- (1) http://bundesrecht.juris.de/itktausbv/

Ruhig mal mehr als einen Satz bei Uli lesen. Die Unterschiede beziehen sich auf die Zehntelnoten-IHKn.

In der Hoffnung, dass die einzelnen Kammern hier mal kein eigenes Süppchen kochen (mit Aussnahme der Zehntelnoten-IHKs, siehe Ulis Prüfungsseite): 92 % bis 100 % = Note 1 81 % bis 91 % = Note 2 67 % bis 80 % = Note 3 50 % bis 66 % = Note 4 30 % bis 49 % = Note 5 0 % bis 29 % = Note 6

Das passt nicht zusammen. Wie hast du denn neben der Fisi-Ausbildung deinen Dipl-Inf und die Promotion hinbekommen? Du präsentierst dein Projekt mit einem anschliessenden Fachgespräch. Du machst keine akademische Prüfung für den Doktortitel mit einem Rigorosum oder einer Disputation (umgangssprachlich "Verteidigung"). http://de.wikipedia.org/wiki/Promotion_%28Doktor%29

Die Windows ME CD ist bootfähig. Wenn das Mainboard auf boot from CD steht, steht einer Installation nichts im Wege

Nein. Die schriftliche Prüfung findet dann Mitte-Ende November statt (die genauen Termine gibt es auf der bereits verlinkten Prüfungs-FAQ von Uli), die Termine für die mündliche Prüfung sind dann (Achtung, hier kann es von IHK zu IHK und von Prüfungsausschuss zu Prüfungsausschuss unterschiedliche Termine geben) zwischen Mitte Januar bis in den Februar hinein. Erst danach ist deine Ausbildung beendet.

Veto! Theologie ist kein Fehler, sondern kann deine Stärke sein. Genau so, wie du es hier eben geschrieben hast? Stell doch deinen Bewerbungstext zwei Bereiche tiefer mal zur Diskussion, vielleicht liegt es weniger an deinem Engagement statt an einer nicht optimalen Bewerbung? Ich will nicht verschweigen, dass es schwer sein kann, nur ist definitiv für Theologen ein Plätzchen in der IT zu finden.

Ja, nennt sich Rechteverwaltung und eingeschränkte User. Wird standardmässig mit jedem XP-System mitgeliefert.

@ Guenny: Bitte erst lesen!

Abgelehnt. Weitere Diskussion gerne per PN, hier geht es im eigentlichen Thema weiter.

Unterlass bitte weitere Querschläge gegen Theologen im IT-Bereich, von denen gibt es mehr als du glaubst. Das Theologiestudium ist eines der umfangreichsten, was im universitären Bildungsfeld angeboten wird. Sicher ist es nicht einfach, den Weg von der Theologie zur IT glaubhaft zu vermitteln, es ist aber sehr wohl möglich. Warum sollte eine Firma nicht einen älteren Azubi einstellen, der im Gegensatz zu einem 19-jährigen Schulabgänger schon Lebenserfahrung besitzt, der Menschenkenntnis besitzt und mit Menschen umgehen kann? Gerade letzteres ist eine Qualifikation für Theologen. @ Bulos: Was hast du denn bis jetzt gemacht? Willst du unbedingt eine Ausbildung anfangen oder kann die Hintertür BBiG § 45 eine Alternative für dich sein? Auf jeden Fall viel Erfolg! Link: http://bundesrecht.juris.de/bbig_2005/__45.html

Nein, nicht unbedingt, und derartige nichtssagende Verweise sind hier unerwünscht.

Nein, so ein Google-Link hilft nun überhaupt nicht.

Zweischneidiges Schwert. Ich halte das für sehr gewagt. Du spekulierst auf ein gehöriges Mass an Humorverständnis bei den Prüfern. Bist du dir sicher, dass das unbedingt positiv aufgenommen wird? Passt der Monty Python Sketch (ich kenn den speziellen nicht auswendig, der Humor der Pythons ist aber nun nicht Jedermanns Sache) so sehr in dein Thema, dass es kein Bruch ist? Zudem möchte ich betonen, dass du fachlich im IT-Bereich geprüft wirst, nicht als Alleinunterhalter. Nochmal: ich finde es sehr gewagt und betrachte es als hohes Risiko. Mehr werden aber sicherlich die Boardprüfer noch beitragen können.

Benutze bitte Hijackthis, erstell ein Log und poste das hier. http://forum.fachinformatiker.de/security/47862-linkliste-securityforum-update-21-07-05-a.html

*wirrschau* *in Deckung geh* Kein Wunder, dass du immer müde bist. Oder hat Hell dich aus dem Bett geworfen? *Kaffee such* :schlaf:

Das ist doch überhaupt nicht die Frage, TobiK. Die Frage lautet hier: darf es einen Mischmasch aus englischer Lizenz (Lizenzkey) und deutschem System geben?

Für den allgemeinen Überblick: https://www.heise.de/kiosk/special/ct/05/06/ Ich finde das Heft, auch wenn es mittlerweile nicht mehr ganz aktuell ist, doch noch sehr hilfreich.

Da bin ich doch auch artig, bedanke mich für die nette Rückmeldung, dass der Tip funktioniert hat und grüsse den unbekannten Kunden.

Verschärfend kam bei mir noch dazu, dass sich die Prüfer uneins waren und einer der Beisitzer auf meiner Seite der Diskussion eingriff, als der Vorsitzende meinte, wenn DNS im Netz gegeben ist, dann brauchts keinen Wins mehr. Ich hatte halt sowohl Wins wie DNS laufen. War dann eine sehr nette fachliche Diskussion mit drei Teilnehmern.

Nicht unbedingt... ich hatte in einer kleinen Konfiguration eines Netzwerkgerätes sowohl Wins- wie auch DNS-Server eingetragen. Ersichtlich nur aus einem Screenshot im Anhang. Eigentlich eine nebensächliche Sache, da die Schwerpunkte des Projektes eigentlich im kaufmännischen Bereich lagen. Ergebnis war, dass ca 5 Minuten über die Verwendung zweier Namensauflösungstechnologien in einem Windows-Netzwerk diskutiert wurde.

Probier mal: http://www.pcinspector.de/smart_media_recovery/welcome.htm Mehr kaputtmachen kann man nicht mehr.