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Thanks-and-Goodbye

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Alle Inhalte von Thanks-and-Goodbye

  1. Web.de hat AFAIR seit langem eine 15-Minuten-Sperre beim Pop3 / SMTP-Zugriff. Kann das sein, dass du die ausgelöst hast? Outlook spuckt dann aber normalerweise auch eine Fehlermeldung des Mailservers aus. Die wird sicher weiterhelfen, wenn du die verrätst.
  2. Da an dieser Stelle auf den Explorer zugegriffen wird, ist das eher eine Windows-Sache als eine Einstellung in den Anwendungen. ~~~ verschoben ~~~
  3. Der dummguckende Chief hat sich gerade eine leckere Krakauer vom Bratwurstmobil vor dem Hof einverleibt. :D
  4. Schaaaaade... Ich wollte gerade den dummen Rechner hauen, an dem ich 2 Stunden gebraucht habe, um eine USB-Tastatur-Maus-Kombi zum laufen zu bekommen. Jedesmal, wenn ich den MDA III synchronisieren wollte, waren Maus und Tastatur tot. *grummel* *Hell die Kekse wegnehm und Cappucino schlürf* :hells: :schlaf:
  5. Ausschlafen? :schlaf: Werd ich wohl Freitag machen, wenn ich mal meine Ü-Stunden :pssst: abbauen werde... Achso: Moin allerseits! :nett:
  6. Na, das hat schon unter DOS so nicht richtig funktioniert. Hast du schon mal dran gedacht, dass ein Programm nicht nur (jetzt mal ein Windows-System genommen) unter c:\programme\xyz einen Ordner anlegt und dort alles ablegt, was gebraucht wird? Nein, so einfach ist das leider nicht. Ein Programm verteilt einige Dlls im System (meist im c:\windows\system32), tauscht vielleicht noch zwei, drei betriebssystemeigene Dlls aus, schreibt Einträge in *.ini-Dateien, hinterlässt Einträge in der Registry, legt Userspezifische Einträge im Profil an (C:\Dokumente und Einstellungen\ Username\Anwendungsdaten und C:\Dokumente und Einstellungen\ Username\Lokale Einstellungen) und verteilt sich somit recht weit und tief im System. Wie soll das dann mit einem einfachen "Überschreiben des Speicherplatzes" das Programm entfernt werden, ohne als Kollateralschaden ein unbrauchbares Windows zurückzubehalten? Gelöschte Dlls werden von anderen Programmen weiterhin benötigt, Windows will beim Starten diese nicht mehr vorhandenen Dlls wieder laden und meckert rum, gerne auch mal mit einem Bluescreen. Ich frage mich echt, wie man auf die Idee kommen kann, ohne Daten zu deregistrieren die entsprechenden Dateien einfach löschen zu wollen. Aus diesem Grund ist ein Uninstall auch recht kompliziert. Es wird zwar mitgeschrieben, was wohin installiert wird, aber gerade Dlls werden gerne von mehreren Programmen genutzt. Woher willst du dann beim Löschen wissen, ob das bei dir nun der Fall ist oder nicht? Aus diesem Grund bleiben auch bei einem Unistall immer Reste einer Installation übrig (lieber 10 Dlls mehr auf dem System, die vielleicht gebraucht werden könnten als eine Neuinstallation des Systems nach einen einfachen "Programmentfernen").
  7. *Watte aus den Ohren zieh* *Whisky schnapp und schlörf* Danke... Haste was gesagt?
  8. Ich bevorzuge da ja ein feines schottisches Wässerchen. Hmmm... wenn ich vor lauter Flugverkabelung, Server, Switche, PCs und so weiter mich nicht mehr vom Platz wegtraue, dann ist Installationstag. :D BTW: Postet mal etwas lauter, vor lauter Serverlüftern hör ich kaum noch was. :floet:
  9. Na klar kann da ein Unterschied entstehen. Um Strom zu sparen, kann der Prozessor heruntergetaktet werden. Teilweise kann das auch lastabhängig geschehen.
  10. Aven ist wohl beschäftigt. Probier den mal: http://support.toshiba-tro.de/tools/equium/3200/windows-nt/sound-aureal-au8820-winnt-v4.0.1381.283-mt.zip das ist zwar der NT-Treiber, könnte aber passen. ACHTUNG! Da die Webseite schlecht verlinkbar ist, kommt hier gleich das Zip-File!
  11. Nur zur Verdeutlichung: Das Datenkabel ist verkehrtrum, nicht das Stromkabel.
  12. Morgäääähn! :schlaf: *Frühstückstisch plünder* Danke, Jusky. :e@sy Dann wollen wir doch mal sehen, was uns dieser Montag bringt. :hells:
  13. Muss ich dir jetzt ein Leiter, einen Tritt oder eine Treppe mit Geländer aufstellen, damit du wieder aus dem Whiskyfass rausklettern kannst? :D
  14. Jau. So pauschal ist der Threadtitel auch zu pauschal. Deshalb: herumgebastelt. Achso: so pauschal gesagt, die Silverline-Serie von FSC (die mit dem gebürstetem Alugehäuse) hat mich im Vergleich zu den Scenicviews furchtbar enttäuscht.
  15. Erdstrahlen? Kleine grüne Marsmännchen? Nein, aber mal im Ernst: Ohne dass du mal detailliert die verwendete Hardware nennst, das eingesetzte OS, die DXdiag-Version, die du zum Auslesen verwendet hast, können hier nur Vermutungen entstehen. Intel verwendet schon beim Mobile Pentium 3 Speedstep. Hast du vielleicht eine Messung mit Netzstrom und eine unter Akkuverwendung gemacht?
  16. Laut MS Knowledgebase: ramschiger Ram oder andere defekte Hardware. http://support.microsoft.com/?kbid=315335 http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;330181
  17. Und noch weniger mag ich Anwälte... *Mit Saltosprung ins Whiskyfass hüpf*
  18. :schlaf: [summ]I don´t like mondays[/summ] Besonders dann, wenn Sonntags abends um kurz vor neun Brüderchen 250 km fährt, um mich mal eben in unsere alte Stammpizzeria einzuladen, man dann nach dem leckren Essen mit dem Wirt zusammensitzt, während die anderen Angestellten schon die Stühle auf die Tische stellen und danach noch eine kleine Vorführung "Spracherkennung" stattfindet. [x]selbst nach nem guten Rotwein bekomm ich noch was vernünftiges aus dem Spracherkenner. :D Wurd dann insgesamt doch recht früh... :schlaf:
  19. Moin! Doham: Welchen Nebel? Lone Gunman: :D Kaffee: :schlaf:
  20. Welche Daten über die Ports geleitet werden, ist egal. Ob das nun PCL oder PS, hauptsache der Drucker kann die Daten verarbeiten. Zum Unterschied im Spoolingverhalten hatte ich schon was geschrieben: LPD spoolt die Daten des Clients IMHO komplett durch (mindestens bis zum Seitenwechsel) und leitet dann erst weiter an den Drucker, während der TCP/IP-Port streamt, die Daten nur durchschleift und nur im Fall, dass der Druckerspeicher nicht ausreicht, cacht. Das Warteschlangenverhalten bei beiden Druckansteuerungen ist doch prinzipiellidentisch, da das doch vom Druckdienst von Windows übernommen wird. Der Unterschied liegt doch nur darin, wohin der Druckdienst die Daten liefert, sprich die Ausgabeschnittstelle. Warum sollte sich dann der Druckdienst anders verhalten? Änderungen im Verhalten sind dann doch nur über das Verhalten des Anschlusses zu erwarten und das habe ich bereits deutlich genug erklärt. Nochmal zum Mitschreiben: LPD / LPR hat in meinen Augen verwaltungstechnisch nur Nachteile, allein aus Kompatibilitätsgründen mit manchen Druckern sollte man in wohlüberlegten Ausnahmefällen in einem Windows-Netz auf LPR ausweichen. Einen Printserver in der Grössenordnung komplett auf LPD laufen zu lassen halte ich für den verkehrten Ansatz.
  21. Das mit dem Unix ist nicht richtig so. Wenn der Unix-Client direkt auf den Drucker zugreifen soll, dann brauchts LPR auf dem Drucker (line printer remote[/] und auf dem Unix-System den line printer daemon (LPD). Soll der Unix-Client über den Server drucken, dann läuft das ganze über SMB.
  22. Wie gesagt, es kann Drucker geben, die mit LPR besser laufen. Die Konica-Controller der Kopierer sind solche Fälle, die laufen nur unter LPR vernünftig, HP dagegen unter dem TCP/IP-Port.
  23. 150 Drucker an einem Server? Schon recht heftig. Wie stark ist die Kiste dimensioniert? Gabs was im Ereignisprotokoll was auffälliges? HP läuft auf jeden Fall sauber mit dem TCP/IP-Printing, Xerox kann ich nicht beurteilen, würd mich aber wundern, wenn nicht. Ich vermute mal, dass ihr eher ein Überlastproblem habt, was die Umstellung auf LPR nicht beheben kann. Ich geh mal davon aus, dass der Treiberstand (gerade bei den HPs!) halbwegs aktuell ist und nicht einfach die mitgelieferten Treiber von der CD genommen wurden?
  24. Die Kommunikation zwischen Client und Druckserver geschieht per TCP/IP - SMB. Das beherrschen auch die Unix-Clients. Die Kommunikation vom Printserver / Spooler zum Drucker geschieht dann per LPD. Was habt ihr für Drucker laufen? Beschreib mal mehr von deiner Konfiguration, denn ein hängender Spoolservice kann unterschiedlichste Ursachen haben. Das muss nicht unbedingt von der Kommunikation Server - Drucker abhängen.
  25. Moooooment... LPR / LPD kann seine Vorteile haben, wenn die Drucker mit TCP/IP-Port nicht sauber laufen. Dann kann man allerdings in der Konfig vom IP-Port auf W2K den Port von RAW-Stream auf LPR umstellen. Andere Frage: wie drucken denn bei euch die unixoiden Systeme? Greifen die auf die Freigabe des W2K zu? Denn LPD / LPR ist nur die Kommunikation zwischen Drucker und Spoolserver, das hat mit der Kommunikation von Spoolserver und Client nichts zu tun.

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