Thanks-and-Goodbye

Nix da... Dieser Thread wird von den rumtrinkenden Kaffeejunkies geentert. :D *Kaffeeserver auf Gabelstaplerstapelgabel balancier* *langsam in den Thread tucker* Hawk, du übernimmst die Deko, ich schraub die Theke wieder zusammen.

Auf welchen DNS-Server beziehen sich die Clients? DNS-Weiterleitung auf dem Server aktiviert? DHCP oder statische IPs?

Aaaahhhh! Wolle hat es geschafft, sich aus der eingeschneiten Höhle freizuschaufeln, das Dieselmodem anzukurbeln, nachdem er es mit der Lötlampe aufgetaut hat und online zu gehen. Oder kurz: Hilfe, ein Wolle! :D Wetterbericht: eiskalt, wolkig, 5-10 cm Schnee, reicht aber aus, das hier nur noch Verrückte auf der Strasse sind.

Morgäääähn! So langsam ist gleich der geniale Sonnenschein weg und die Schneefront taucht auf. *kalte Pfoten an der Cappu-Tasse aufwärm* Lonie: wo gibts all-you-can-eat? Will da auch mal vorbei. Obwohl: wenn Hawk und ich da gemeinsam auftauchen, wird das sicher sehr schnell wieder abgesetzt. :D

So, und jetzt mit mehr Zeit zum Antworten: Du machst in deinem Projekt den klassischen Fehler eines Projektantrages. Schon im Projektantrag nimmst du deine Lösung vorweg, somit besteht dein Projekt aus reiner Installationsarbeit ohne dass du deine Kompetenz beweisen kannst. Wie willst du deine Fachkompetenz als Fachinformatiker beweisen: mit einer Masseninstallation und zwei paar durchgelaufenen Schuhen? Ihr habt Netware 6.5 im Einsatz. Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, das Patchmanagement mit Zenworks zu erledigen? Mal nach Alternativen schauen, statt stur und blind einfach irgendwas zu installieren. Bööööser Denkfehler: sauberes Patchmanagement erübrigt keinen Virenschutz. Man minimiert höchstens die Einfalltore. Die Gefahr einer klassischen Vireninfektion nimmt nur zum Teil ab. BTW: nenn mir doch bitte mal ein paar Netware-Viren. Also: zieh das Projekt anders auf, indem du Lösungsneutral fragst: "wie bekomme ich mit möglichst wenig Aufwand die notwendigen Patche auf die lokalen Rechner". Dein Projekt bestehst du durch Nachdenken und der Darlegung deiner Entscheidungskompetenz, nicht dadurch, dass du ohne Sinn und Verstand losinstallierst.

Danke, denn das was hier abging, hilft dem Fragesteller nun überhaupt nicht weiter. @ Markus: Bitte versuche nicht, dein Projekt durch Masseninstallationen aufzublähen, damit es was hermacht. Kümmer dich um einen Aspekt des Projektes, nicht um tausende. Du legst los und installierst ohne Nachzudenken einen W2K3 SBS. Warum kein Linux, warum kein Netware, warum Windows? Da fängt der erste Schritt des Nachdenkens an. Du willst Gigabit im Netz haben, legst dann 5 User an. Was habt ihr für User, dass 100 mbit für die 5 Leute nicht ausreicht? Raid 5 ist (im Vergleich zu anderen Raid Levels) langsam. Warum das und kein anderes Raid? Soll ich da ernsthaft was zu sagen? Sagt dir der Begriff SUS / WUS was? Insgesamt ist dein Projekt unausgegoren und nicht überlegt. Allein mit dem Thema "Datensicherung für einen neuen Server" kann man, wenn man es vernünftig macht, Projekte füllen. Nochmal: du gewinnst keinen Blumenpott, wenn du mit dem olympischen Gedanken drangehst, möglichst viel in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. In deinem Projekt installierst du wie wild, aber ich sehe an keiner Stelle eine eigene Entscheidung, an der dein PA deine Kompetenz erkennen kann. Oder willst du den Titel als Mausschubser- und Setup-Klicker-Weltmeister? Achtung, in diesem Beitrag ist Ironie versteckt.

@ Sandrin: genau, NDS (beziehungsweise eDirectory) ist das Directorysystem von Netware. Die Microsoft ADS ist davon mehr oder weniger abgekupfert. In einem Netware-Netzwerk und W2K / XP-Clients muss man unterscheiden zwischen der Netzwerkanmeldung und der lokalen Anmeldung an der Clientmaschine. Netzwerktechnisch macht sich das darin bemerkbar, dass es so aussieht, als ob die PCs eine Arbeitsgruppe bilden, statt sich am Server anzumelden. Die User melden sich im Prinzip doppelt an, einmal auf dem Server und einmal auf dem lokalen PC. Wenn man in die erweiterten Einstellungen des Netware-Clients reinschaut, sieht man auch, dass dort ein zusätzlicher Account für die lokale Anmeldung am PC hinterlegt werden kann. Willst du mit Windows-Boardmitteln die lokalen Datenträger für den Netzwerkzugriff freigeben, läuft das halt ab wie in einer stinknormalen Windows-Arbeitsgruppe. Die User, die auf den entsprechenden Rechner zugreifen sollen, müssen per Hand lokal angelegt werden, sie können nicht (wie in einem Windows-Server-Netz) aus der ADS ausgelesen werden.

Ich kenne Firmen, bei denen die Angestellten Werbegeschenke abgeben müssen. Allerdings werden die dann für die Tombola auf der Weihnachtsfeier gesammelt und dann verlost, die Einnahmen für die Lose werden einer sozialen Einrichtung gespendet.

Meine Mutter meinte damals immer "Du sitzt doch auf deinen Ohren". Irgendwas an meiner Anatomie ist also seltsam. :D :floet:

Es gibt keine Domäne, sondern NDS. Zu lösen ist das, indem auf dem lokalen Rechner, wie auch in der Netzwerk-FAQ beschrieben, alle User, die drauf zugreifen sollen, auch angelegt werden.

Massage? Immer... *verspannten Nacken hinhalt* :D

Kopfaua...

Hmmm... dafür könntest du mir mal zwei Aspirin rüberwachsen lassen.

Kriegste doch glatt. :D

OK, aber beim nächsten mal bitte den Moderatoren bescheid sagen, dass ein Thread verschoben wird, statt einen neuen zu eröffnen. ~~~ closed ~~~

Stimmt. Probleme mit dem Bios hatte ich dadurch, dass die interne Soundkarte nicht deaktiviert werden kann. Setzt man eine Philips Speechmike USB ein, hat man zwei Soundgeräte, so dass Dragon Naturally Speaking und Dictanet (eine Spracherkennungs-Diktat-Workflow-Lösung) ins Trudeln kommen. Hat man sowas bei einem seiner Kunden, der dann das Notebook zum Glück selber gekauft hat, dann kann man doch mal ins Schwitzen kommen.

Ansonsten mal auf dem Forum von www.verkehrsportal.de nachfragen, dort treiben sich auch ein paar Fahrlehrer rum.

"Mal so eben" installiert sich ein Exchange nicht innerhalb von 8 Stunden, das ist blanker Wahnsinn. Was ich momentan sehe, ist dass du dich in Installationsorgien verstrickst, die gesamten Elemente, wo du fachliche Kompetenz zeigen könntest, im Vorfeld gefällt werden. Du sollst das Projekt nicht "olympisch" aufziehen (höher, schneller, weiter), sondern deine Kompetenz zeigen. Stichworte zum Nachdenken: - Beratungsleistung - Evaluation - Kosten-Nutzen-Rechnung Nochmal: Das Projekt ist komplett überladen, du verzettelst dich in Installationsorgien und triffst keine eigenen Entscheidungen, die deine Kompetenz zeigen könnten.

http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=73456 http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=73674 http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=74482 Ganz grosser Kritikpunkt, nicht nur von mir: Wo willst du noch eigenverantwortlich kompetent Entscheidungen treffen, wenn alles bis ins kleinste vorgegeben ist?

Zwischenruf! Wenn hier Produktempfehlungen abgegeben werden, dann möchte ich doch bitten, dass die sauber begründet werden. Ich mag Dell z.B. nicht besonders, da das Bios arg beschnitten ist und die Dell-Notebooks, die ich der Hand hatte, sehr laut klappernde Tastaturen hatten.

http://forum.fachinformatiker.de/showpost.php?p=682623&postcount=6

Weil ein Hostadapter normalerweise mit der niedrigsten ID anfängt zu booten. Sollte also eine Platte mit hoher ID Boot-Platte sein, muss das erst im Hostadapter-Setup umgestellt werden.

Zum Thema SUS als Projekt: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=70098

*Auch Stand aufbau* Popcorn! Frisches Popcorn! :D

Maaahlzeit... *gnarz* da verschiebt man Auslieferungstermine ohne Ende, damit T-Chaos mit dabei ist, um nen Router zu installieren und was ist? Router defekt... Naja, also gehts dann weiter, wenn ein heiler Router da ist. :D *Kaffee schlürf und Dragon konvertier*