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Thanks-and-Goodbye

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  1. Das soll heissen: Die Prüfung ist überall gleich, nur nicht in BaWü, die fahren eigene Prüfungen.
  2. PCB: Printed Circuit Board (1), auf gut deutsch: Leiterplatte (2). Die PCB-revision ist also die Bauserie. Es gibt von einem Board verschiedene Serien, so können z.B. die frühen Versionen des Asus P2B nur Pentium 3-Prozessoren bis 600 MHz vertragen, während die älteren bis 1 GHz vertragen konnten. Die PCB-Revision sollte auf dem Mainboard direkt an der Typbezeichnung stehen, üblicherweise zwischen AGP-Slot und erstem PCI-Steckplatz. (1) http://de.wikipedia.org/wiki/PCB (2) http://de.wikipedia.org/wiki/Leiterplatte
  3. Nö. Der Remotedesktop ist zur Verwaltung des Systems gedacht, nicht um den remoten Rechner als Terminalserver zu missbrauchen. Und selbst ein Terminalserver unter W2K Server läuft nur mit 256 Farben und reduzierter Grafikleistung, so dass du dein Vorhaben vergessen kannst. Ein W2K3-Terminalserver (also aktivierter Anwendungsterminal, nicht Verwaltungsterminal) frisst in Vollfarbeinstellungen (die 256-Farben-Grenze ist bei W2K3 weggefallen) im TS-Client ziemlich Leistung, so dass du dann das Encoden wieder mangels Leistung vergessen kannst. Zum Thema Hardware-Überprüfung in der Terminalsession: Niemals hardwarenahe Vorhaben in der Terminalsession machen, niemals Treiber oder Programme installieren. Entweder laufen die Treiber nicht oder du hast solche Phänomene wie du jetzt. BTW: alle Remotedesktop-Programme reduzieren übrigens die Grafikleistung.
  4. Teste mal: http://www.pcinspector.de/file_recovery/welcome.htm
  5. Windows Server? dcpromo. Damit ADS deinstallieren, dann neu installieren. Das "Tool" gehört zum Lieferumfang des Servers. Anmerkung: Bitte mit entsprechender Vorsicht und genügend funktionierender (!) Sicherungen des Servers einsetzen.
  6. Drei verschiedene IPs? Drei Netzwerkkarten?
  7. Wie gehst du online? Modem? ISDN? DSL? Irgendeine Firewall aktiv, die dazwischen stört? Was sagt Winipcfg, wenn du dich eingewählt hast?
  8. shutdown -s: der lokale Computer soll heruntergefahren werden. shutdown -m \\computername: fährt einen remoten Computer herunter.
  9. Was für Abstürze? Beschreib das mal genauer. Gibt es Einträge in der Ereignisanzeige? Ist die bluescreen-Anzeige aktiviert? Wie bist du mit dem Internet verbunden? Firewall und Virenscanner installiert?
  10. Wird wohl daran liegen, dass auf einigen XPs die einfache Dateifreigabe aktiviert ist. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=74160 BTW: Der GAST-Account sollte IMMER deaktivert sein.
  11. Thanks-and-Goodbye

    Spyware

    Poste mal bitte das Log von HijackThis http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=47862
  12. Mann, bist du langsam. Mein Rekord ist es, ein Druckertreiberproblem innerhalb von drei Stunden über die Deutschlandzentrale in die Europazentrale zu eskalieren. :D Mittlerweile duze ich einige fähige Third-Level-Supporter, der "normalen" Technikerhotline bringe ich teilweise noch was bei. :D
  13. Wlan ist aber aktiviert? Ich kenn das von den Lifebooks, dass die an der Seite des Gehäuses noch einen kleinen Schalter zur Aktivierung der Wlan-Funktion haben.
  14. Waaaaaaaaahhhhh!! Wo ist das Whiskyfass? Habe eben eine Viertelstunde am Telefon gebraucht, um mit einem (zugegeben) netten Dau den Standarddrucker zu ändern... :beagolisc Aber wenigstens hat er zugegeben, dass er sich mit PCs nicht auskennt. Sodele, und gleich geben unsere Vertriebler ein Schlachteessen aus. Als Entschädigung für ein Jahr Chaosaufträge und "Mach mal schnell"-Aktionen. :eat:
  15. Der Drucker kann sehr wohl erstmal "dummymässig" auf einen lokalen Anschluss installiert werden. Danach leitest du mit einem lokalen Port auf die Freigabe des Druckservers weiter. Bitte unterscheide zwischen der physikalischen Installation des Druckers (Standort, Installation vom Server zum Drucker) und der IT-Installation.
  16. Druckertreiber komplett lokal auf lpt1 installieren, dann im Anschluss-Setup einen neuen lokalen Port erstellen, der \\Druckserver\Druckerfreigabe heisst. Das ganze zweimal, in den Druckeinstellungen die Schachtwahl treffen, drucken und freuen.
  17. Moin Lone. Achte darauf, dass alle Macken oder Flecken im Fussboden, Kratzer in den Fenstern, schlecht gestrichene Wände, nicht funktionierende Schalter usw. im Übergabeprotokoll vermerkt sind. Zudem Strom, Wasser, Heizung ablesen und notieren (lassen).
  18. Morgääääääähn! *gegen den Kaffeeserver tret zum rebooten* *Kuchenteilchen-Speicher defragmentier* Sodele, heut eigentlich bis 14:00 nur, allerdings werd ich um 15:00 einen Server einsammeln und auf neue Hardware umziehen. *Kaffee schlürf und wachwerd* :schlaf:
  19. Wobei ich die "Zeitplanung" als nahezu kriminell einstufe, sie ist für Einzelschritte des Projektwustes viel zu knapp. Ein sauberes Konzept für den gesicherten Internetzugang erledigt sich nicht an einem sonnigen (oder auch verregneten) Vormittag. Mein reden... nur sage ich als Ex-Ausbilder, dass genau so ein Projekt ("Wie bringe ich ein Netz ins Internet?"), wenn es gut ausgearbeitet und hinterfragt wird, ziemlich anspruchsvoll sein kann. Wodrin ich Charmanta aber zustimme, ist der Bereich "Begründungen". Es ist nicht wichtig, dass du im Projekt olympische Rekorde brichst (dieses Jahr installiert man 5 PCs, nächstes Jahr 50, übernächstes Jahr toppt man mit 500...). Wichtig im Projekt ist, dass du deine Entscheidungen dokumentierst, darlegst und begründest. Und jetzt kommt das, was dich zum Fachinformatiker machen soll: Entscheidungen fällst du nicht in der Preisklasse "nehm ich jetzt rotes oder blaues Patchkabel", sondern in ganz anderen Bereichen. Bleiben wir beim Internetzugang: Reiner Router oder Proxyserver? Hardwarefirewall oder IPtables? Lokaler Mailserver oder alle Accounts mit POP3-Postfächern im I-Net? Wie verhindere ich kompromittierende Zugriffe von aussen auf das LAN, wie verhindere ich, dass gefährliche Internetzugriffe von innen verhindert werden? Fragen über Fragen, die für 5 Projekte reichen. Fang mal an nachzudenken und löse dich vom olympischen Gedanken. Ironiedisclaimer. Dieser Beitrag benutzt zur bessern Deutlichmachung bestimmter Sachverhalte das Stilmittel der überspitzenden Darstellung.
  20. Nochmal ganz deutlich und langsam: Meine Aufzählung der Teilprojekte in deinem Monsterprojekt ist eine "ODER"-Aufzählung. Du sollst als Fachinformatiker in deiner Abschlussprüfung deine Kompetenz beweisen. Das kannst du nicht durch Fleiss und Ausdauer (bzw dadurch, dass du dich vom Umfang des Projektes total übernimmst), sondern dadurch, dass du EINEN Bereich sauber heraustrennst und den dann gründlich bearbeitest. Allein das Thema "Abschottung des Netzes", von dir lapidar in 4 Stunden erledigt, kann, wenn es sauber durchgeführt wird, ein Abschlussprojekt an sich sein. Zum Thema Datensicherungskonzept sagt sicher timmi-bonn noch was, da ist er vom Fach. Insgesamt ist das Projekt nicht durchdacht und vollgestopft mit Fleissarbeiten (Installationen), ohne dass du dir selber Gelegenheit gibst, dein Können unter Beweis zu stellen.
  21. @ Lutz: es geht nicht um die Datenrettung, sondern um das Problem, auf einem Notebook ohne CD-Laufwerk ein neues System zu installieren. Da hilft (mangels CD-Laufwerk) auch kein Knoppix.
  22. Zu viel unterschiedliche Elemente, konzentrier dich auf einen Bereich und mach den richtig. - Sauberer Internetzugang über Proxy, Firewall oder ähnliches, - Datensicherungskonzept, - internes Sicherheitskonzept (Rechtemodell usw) - Sicherheit vor Viren, - Patchmanagement der aktuellen Windows-Systeme... Aus dem Grossprojekt kann man viele saubere Kleinprojekte machen. Statt alles nur oberflächlich zu erledigen, konzentriere dich auf einen Aspekt, führe den sauber durch und definiere Schnittstellen zu den anderen Teilbereichen der Netzwerkerstellung.
  23. Tach Hasi! Meinste, das wirkt hier? :D
  24. Im Prinzip ist das Projekt nicht schlecht, ich würde die Schwerpunkte anders stecken, die Evaluierungsphase ist das Element, in welchem du deine Kompetenz zeigen kannst, weniger die reine Installation und Inbetriebnahme.
  25. Habt ihr Ricoh-Drucker im Netz laufen? Mit dem Desktop-Binder geht das. Aus dem RPCS-Druckertreiber von Ricoh statt auf das Gerät auf den Desktop-Binder drucken, dort die Jobs zusammenführen, Seiten sortieren, Kopf- und Fusszeilen integrieren, einheitliche Seitennummerierung und dann ausdrucken. Dabei ist das vollkommen egal, aus welcher Anwendung gedruckt wird, da der komplette Druckjob abgefangen wird. Als Alternative kann das auch Fineprint leisten. http://www.fineprint.com/products/fineprint/index.html

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