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Thanks-and-Goodbye

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  1. Danke. Die Fritzbox SL ist nicht nur Modem, sondern auch Router. Das einfachste ist, an den Lan-Anschluss einen Switch anschliessen und die Routing-Funktionalität der Fritzbox nutzen. Inwieweit die Routing-Funktionalität auch über den USB-Anschluss zur Verfügung steht, sollte das Handbuch verraten.
  2. Jeder LAN-Anschluss auf Ethernet-Basis ist DSL-ready (ist nicht mehr als ein Marketing-Gag), somit auch dein Onboard-LAN-Anschluss. Normalerweise brauchts für DSL nur eine Verbindung zum Modem, aber verrat mal das Modell, dann kann man genaueres sagen.
  3. Bitte keine unaufgeforderten "benutz doch einen anderen Player"-Diskussionen. Die Frage lautete: "Welcher Microsoft Mediaplayer läuft maximal auf Win 98". Nicht: "Welche Alternative zum Mediaplayer gibt es".
  4. Ist das ein Niedervolt- oder Hochvolt-System? Hast du irgendwo einen Trafo zwischensitzen? Die entsprechende Sicherung ist noch drin?
  5. Smart ist "System Monitoring, Analysis and Reporting Technology". Wenn das Mainboard SMART-Signale empfängt, kann die Platte Fehlersignale beim Boot an das Bios übergeben, es wird dann eine Fehlermeldung ausgegeben. Zudem kann der SMART-Status durch herstellerspezifische Tools abgefragt werden.
  6. Waaaah! Aven, nein, geht das schon wieder los?
  7. Nö. Völlig verkehrt. Fi.de ist kein Filesharing-Support-Forum. ~~~ closed ~~~
  8. Moin rfechner! Für alle hier als Querverweis: Diskussion Teil 1. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=73554 Eigentlich mag ich das Quergehampel zwischen zwei Threads nicht, aber es ist Wochenende, ich hab gute Laune usw... Also, dann mal los. Ganz vorweg und direkt mal die Frage: Hast du überhaupt verstanden, was die Kritikpunkte an deinem Projektantrag sind? Ich fasse nochmal zusammen: Eigenleistung definiert sich nicht in Fleiss, sondern in Entscheidungskompetenz (1) Entscheidungskompetenz findet sich unter anderem in einer Evaluation Von einer Beratungspflicht (2) gegenüber dem Kunden bist du nicht überzeugt Von jeglicher Möglichkeit, eigenständige Entscheidungen zu treffen, die deine Fachkompetenz als Fachinformatiker beweisen soll, finde ich nichts. Ich hoffe, dass du jetzt endlich verstehst, was ich hier sage. ----------------- Fussnoten: Fachkompetenz fängt dann an, wenn man als ausführender Techniker dem Kunden bzw dem Vertriebskollegen im schlimmsten Fall auch sagt, dass ein Projekt in der Form X nicht stattfinden wird. So geschehen Ende 2001 bei mir, als mein Vertriebskollege und der Kunde der Meinung waren, dass auf einem neuen Server doch noch weiter NT 4.0 und Backup Exec 7.0 installiert werden könnten, nur weils der Kunde von seiner Altanlage (die komplett ausgetauscht werden sollte) hat. Du hast noch nie Anwälte als Kunden gehabt. Sagt dir der Begriff Haftung aufgrund von Verletzung der Beratungspflicht was?
  9. Naja, ich würd mal sagen, um den Status "Bananensoftware" zu erreichen, müssen die Rabenmütter... *räusper* Elster-Entwickler... noch ziemlich oft mit der Bug-Keule draufhauen.
  10. Dann solltest du aber auch verstehen, dass die Windows-Spezialisten nicht oft bei den Rootservern vorbeischauen. Wenn deine Hardware SNMP-fähig ist, dann brauchst du nur die entsprechenden Tools, um per SNMP Monitoring betreiben zu können. Die Frage nach der eingesetzten Serverhardware ist völlig berechtigt, da alle Serverproduzenten eigene ausgereifte SNMP-Tools mitliefern. Als erster Anlaufpunkt sei dir erstmal diese Microsoft-Seite (und ein wenig mehr Geduld) ans Herz gelegt: http://www.microsoft.com/resources/documentation/WindowsServ/2003/standard/proddocs/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/WindowsServ/2003/standard/proddocs/en-us/sag_SNMPtopnode.asp
  11. Der Remotedesktop unter W2K-Server ist auf 256 Farben begrenzt. Mehr geht erst mit dem W2K3-Server.
  12. Rückmeldung II AVM Ken 3 geht auch, da sind die Einstellungen zu den entsprechenden Ports in der Firewall-Abteilung zu finden. Der DatevNet-Proxy (basiert ja auf AVM Ken 3 ISDN) ist dort leider funktionsbeschnitten, laut Datev soll der Hummingbird Socks-Client genommen werden. Das ganze allerdings ohne offiziellen Datev-Support.
  13. Jepp. Mit installiertem PP gehts bestens. BTW: 392... Nein, nicht Meter, Hubschrauber. :D
  14. /me scheucht normalerweise einen Schwarm Schrot-Kugeln auf ELSTERn, irgendwie funktioniert das dann meistens mit den depperten Proxyeinstellungen. :D
  15. Meister, dat tut nich... Jedenfalls nicht mit meinem PP-Viewer.
  16. CD-Player (und vielleicht noch übergrosse Sicherheitsleerstellen ohne Sound hinter dem entsprechenden Track, damit nicht gleich der nächste Donner kommt) wäre die Auweichalternative. Wunschtraum wäre halt immer noch ein Tool wie oben beschrieben. Ansonsten muss ich wohl batches schreiben, die dann winamp mit dem Sound starten, so dass der Rechner in einer Dosbox steht, a.bat startet Sound 1, b.bat startet Sound 2, so dass der Beleuchter dann halt a-Enter drücken muss. Muss das mal testen, auch wie weit mein zur Verfügung stehender PC das schafft, die Sounds ohne Startverzögerung abzuspielen (ist halt auch ein Problem, perfektes Timing). Fragen über Fragen...
  17. Toller Tip. Bitte sowas mit einer direkten Empfehlung für ein Tool und einem Link zum Download posten.
  18. Moin! Dass die Kunden mit ihren Rechnern auch immer so ein Unsinn machen müssen. *grummel* *Kaffee schnapp und weiterwerkel*
  19. Tolle Einstellung. Ich empfehle einen Blick in die Linkliste Hardware, dort steht er drin. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=56128
  20. http://www.u-form.de/
  21. Die Slotblenden (die Aussenmasse sind standardisiert) liegen normalerweise einem neuen Board bei. Was nicht standardisiert ist, sind Anzahl und Position der entsprechenden Durchbrüche auf der Sloblende. Ich erwähn da nur mal: Boards mit Onboard-VGA, mit 2-8 USB-Ausgängen, mit LAN Onboard. Sollte eigentlich dann logisch sein, dass Slotbleche unterschiedlich sind. Mit ein wenig Gefühl und etwas Hebelkraft lassen sich Slotbleche mehr oder weniger leicht austauschen. (ok, mein letztes Slotblech hab ich mit nem Hammer monitiert, aber das ist sicher nicht der Normalfall).
  22. Aber richtig anspruchsvoll ist das Projekt nicht. Wirklich nicht. Datenmigration, Installation einer neuen Datensicherungssoftware und eine Tobit-Migration (ich kenn das Migration-Tool von Tobit nicht, aber bei der Qualität der Tobit-Software wird das ein sehr vernünftiges Tool sein) ist nicht besonders anspruchsvoll. Sorry, meine letzte Umstellung dieser Art (Netware 4.11 wird durch W2K3 abgelöst, dazu Austausch aller Client-PCs) hat ohne die Installation des Servers / Aufbau des neuen Netzes genau 10 Mannstunden gedauert, bei einer Ausfallzeit beim Kunden von unter 3 Stunden. In den 10 Stunden ist auch kompletter Aufbau der PCs vor Ort, Abbau der Althardware usw enthalten. Sorry, aber das Projekt ist nicht durchdacht. Weder machst du dir Gedanken über das Betriebssystem; Supportzyklen, end of life sagt dir wohl nichts, wenn du heute ein fast 5 Jahre altes System installieren willst. Auswahl einer Datensicherungssoftware? Du denkst daran, dass eine Arcserv-Version von einem Novell 4.11 Server den Status "Antiquität" hat und durch eine zeitgemässe, aktuelle Version einer Datensicherungssoftware ersetzt werden muss? Da ist nichts mit "einfach mal einrichten", zumal eine Netware-Software nicht auf W2K laufen wird. Bitte überdenk deinen Antrag nochmal in den Punkten: Beratungspflicht gegenüber dem Kunden (wenn ein Kunde W2K hat, muss das noch nicht automatisch heissen, dass ich das auch blind installiere) Eigenleistung definiert sich nicht durch Fleiss, sondern durch Entscheidungskompetenz. Das vermisse ich in diesem Antrag vollkommen. Evaluation: hängt eng mit den bereits genannten Punkten zusammen, du sollst in deinem Projekt darlegen, warum diese und keine andere genannte Lösungsmöglichkeit das adäquate für den Kunden ist. Kosten-Nutzen-Analyse? Oder auf deutsch: Was kostet der Spass und was bringt es ein? Ich hoffe, dass ich dich jetzt nicht total deprimiere, aber ich finde, du solltest deinen Antrag nochmal grundlegend überarbeiten.
  23. Ist Heise schon wieder offline? Hat irgendwer Popcorn? Fragen über Fragen...
  24. Das hat ja mit Hardware eigentlich weniger zu tun, deshalb mal zu den Spezialisten in der Netzwerk-Abteilung verschoben. BTW: Threadtitel angepasst.
  25. Danke. Verschärfte Variante dieser Supportmethode ist, dass ich keinen Server hier vor mir stehen habe, das ganze also auswendig aus dem Kopf mache.

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