Thanks-and-Goodbye

Erstens: ich verschieb das mal in die Windows-Ecke. Zweitens: nein, Windows 2000 bietet keine Möglichkeit, per Remotedesktop einen Zugriff zu ermöglichen. Das geht nur bei Windows 2000 Server. Die Möglichkeit, auf den Client zuzugreifen, gibt es erst bei XP. Du musst also auf Fremdsoftware ausweichen, wenn du remote auf ein Windows 2000 Client zugreifen willst.

Jedenfalls reicht dein Text hier nicht aus, um das wir hier uns darunter etwas vorstellen können. Geh mal Timmi-Bonns Anforderungsmatrix durch und poste das ganze dann detallierter. http://www.timmi-bonn.de/FISI/ProjKriterien/projkriterien.html

Ganz definitv nicht. :floet: Was ist denn los, Hawk? :e@sy BTW: Moin erstmal.

Liveübertragung, Teil 2:

Liveübertragung:

Hab ich was von Vergleich geschrieben? :floet: Beschreibe die Ausgangslage deines Netzes (Netware 6 mit XP-Clients). Beschreibe dein Ziel (Anwendung von zentral gesteuerten Richtlinien für die Clients analog der Möglichkeiten, die ADS von MS bietet). Finde einen sauberen und kostengünstigen Weg, das in deiner Konstellation zu erreichen.

Na, das klingt doch (mal abgesehen von den Rechtschreibfehlern ) vernünftig durchdacht. Sicherheitskonzepte sind immer interessant, nur vergeude deine knappe Zeit nicht bei der Installation, sondern nutze sie, um die Unterschiede SUS - WUS (bzw die Vorteile WUS) aufzuarbeiten. Zum Thema SUS / WUS empfehle ich als spannende Gute-Nacht-Lektüre das Forum von www.unterwegs-im.net.

Du steckst momentan in einem Denkfehler fest. Dein Projekt ist doch nicht schlecht, jedenfalls die grundlegende Idee. Anforderung ist "eine zentrale Verwaltung der Microsoft Windows XP Professional Benutzerkonten (Dynamic local User und Group Policy) und Richtlinien". Punkt. Aus. Schluss. Alles weitere, was da oben von dir beschrieben wurde, ist doch schon DAS PROJEKT! Nicht im Antrag fällst du die Entscheidungen, sondern während der Durchführung des Projektes. Was ist daran so schwer, erst im Projekt eine Bestandsaufnahme zu machen, dann festzustellen: "Hey, sowas cooles wie MS mit den Richlinien in der ADS wollen wir hier auch einsetzen, weil ..." und dann zu sagen "Hey, schau mal, bei MS sieht das so und so aus." und dann die Überlegung zu starten "Und wie schaffen wir das mit unserem Novell, ohne einen Windows-Server ins Netz zu klemmen?". Was ist daran so schwer, das Projekt von drei Schritte weiter aussen mal zu betrachten? Generell scheint das ein ziemlich häufig vorkommender Denkfehler zu sein, dass gemeint wird, dass schon im Antrag für die Projektarbeit alles inklusive Vorgehen und Lösung vorgegeben werden soll. Wo bleibt denn dann der Freiraum, den ihr während des Projektes braucht, um eure Entscheidungskompetenz darlegen zu können? Diese Kometenz ist doch das, was eure Stärke ist, nicht der Versuch, den Weltrekord im "100-Meter-Mausschubsen" zu brechen. Oder anders gesagt: Eure Kompetenz wird nicht daran gemessen, möglichst viele Setup-Routinen in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen.

dgr: Denkfehler: eDirectory bzw. die NDS waren zuerst da, dann kam ADS. Also ist eDirectory nie ein "Ersatz" für ADS. Hier auch nochmal: Allein der Aufbau dieser Anfrage verbaut für die Doku und auch für das Projekt selber wichtige Entscheidungen. Es werden eine Handvoll Softwareprodukte verwendet, die vorgegeben sind, um mit ihnen genau das zu machen, wofür siche vorgesehen sind. Das ganze nennt man Testumgebung. Schön und Gut. Naja... Eigentlich macht man eine Testumgebung, um aus einer Anzahl von Produkten, Wegen, Möglichkeiten einen Lösungsweg herauszufinden. Das ist hier nicht gegeben. Hier ist einfach im Antragsentwurf viel zu viel vorgegeben! Es steht doch schon alles fest, was soll dann das Projekt noch? BTW: eine Kostenrechnung in dieses Projekt reinzuquetschen, indem man sagt, dass die Hardware für ein Testnetz noch angeschafft werden muss, finde ich gelinde gesagt, an den Haaren herbeigezogen. Normalerweise jage ich ein paar alte, halb ausgemusterte PCs für soche Zwecke zusammen, denn der Faktor Zeit / Rechengeschwindigkeit spielt in einem Testnetz für eine derartige Aufgabe eine untergeordnete Rolle. An dieser Stelle wäre ich mal wirklich auf eine saubere Kosten-Nutzen-Analyse gespannt. BTW: ansonsten: anspruchsvolles Thema, nur verkehrt aufgezogen.

Oh ja, das ist echt interessant. Spybot und Adaware befanden mein System für sauber. Meine Wenigkeit fand auch nichts auffälliges, vor allem, da ich das System (WinXP SP2, gepatcht bis zum Umfallen, NIS 2004) vor vier Wochen erst installiert habe, relativ wenig Software installiert habe und trotz dass ich eigentlich nicht auf "seltsamen" Webseiten rumsurfe, fand das Tool Einträge von den Gator-Freunden. Erstaunlich. Ansonsten: Bedienbarkeit und Geschwindigkeit ist sauber und gut, Erkennungsquote auch nicht schlecht, soweit ich das im ersten Test überprüfen konnte. Das Tool landet bei mir auf meiner Service-USB-Platte.

Tsss.... Probleme habt ihr.... Wenn ich mich föne, also meine Haare mein ich, dann seh ich zwar auch hin und wieder was graues, schlimmer sind aber die vielen, vielen Haare, die in der Bürste bleiben. Hat aber auch einen Vorteil. Irgendwann dauert das fönen nicht mehr so lange. :D

Aven, ich bring mal meinen Abwasch dann vorbei. Und während dann sich mein Abwasch bei dir reinigt, werde ich dann eine Exkursion in dein Flaschenlager unternehmen. :D Pakete? Und warum ich nicht? *mitschmoll*

Morgäääähn! *In den Kaffeebecher plumps* Sagt mal, was macht ihr denn mit unschuldigen Gummibärchen? In einen Teebeutel sperren und dann aufbrühen? *schauder* :D

läuft der abgesicherte Modus? Wenn, dann mal darüber starten und das System scannen.

Das ist dann was anderes. Aber selbst dabei sollte beachtet werden, dass es in die Betriebabläufe passt. Und wenn dann in der Testumgebung rauskommt, dass das zu teuer, nicht handelbar oder nicht passend ist, dann kann man das sehr gut herausarbeiten. Die Arbeit meines letzten Azubis war ein Test eines Barcodescanners auf PDA-Basis mit Wlan-Anbindung zur Inventurdatenerfassung des Lagerbestandes mit Anbindung an unser Warenwirtschaftsystem. Tolle Sache, nur hat er dabei herausgefunden, dass (ohne weitere Folgeinvestitionen) das ganze durch die Zeitersparnis bei der Inventur erst nach 8 Jahren rentabel ist. Also hat er das sauber herausgearbeitet und somit belegen können, dass das ganze nicht rentabel ist. Ergebnis waren 99% in der Doku. Wo ist also das Problem?

So? und wie willst du das machen, wenn du 20 Bewerbungen auf einmal schreiben willst? Wie sehen die Bewerbungsunterlagen aus, wenn sie zurückgeschickt werden? Kaffeeflecken? Eselsohren? Willst du dann deine Originale nochmal weiterschicken? Was machst du, wenn ein Betrieb die Bewerbung mal nicht zurückschickt? Dicke Backen? Ist doch eigentlich klar, warum man Kopien verschickt. Und bei der Qualität heutiger Kopierer sieht man Retouschen auch auf der Kopie.

Ganz einfach: Das Projekt darf kein Selbstzweck sein, sondern muss einen betrieblichen Bezug haben. Das schreibt einfach die Ausbildungsverordnung vor. Und genau so, wie du es in deinen Beispielen schreibst, ist es. Hier der Link zu der entsprechenden Stelle in der Berufsverodnung. http://www.caesborn.de/pruefungspage/verordnung.html

Jeder Scanner mit einer Film-/ Dia-Durchlichteinheit kann dafür verwendet werden. Die Negativ-Positiv-Bildumwandlung sollte eigentlich jedes bessere Bildbearbeitungsprogramm hinbekommen.

Ja klar... Das ist hier ja Niveau aus dem Heise Forum. Noch nicht mal Akte X hat so verquere Gedankengänge geliefert. Zurück zum Thema: Verbindungsabbrüche können bei einer Modemverbindung an vielem liegen, am ehesten an der Aktivierung des Dienstmerkmals "Anklopfen" auf der Telefonleitung. Dann bekommen die meisten Modems die Information über einen ankommenden Anruf und legen selbstätig auf, damit die Leitung für das Telefongespräch frei ist. Ansonsten kann es auch an einer defekten TAE-Dose, schlechtem Anchlusskabel und so weiter liegen. Ich gehe aber davon aus, dass man die Ausführungen von Snowman getrost in den Bereich urban legends einordnen kann.

Solange du kein DHCP fährst, an den produktiven Clients DNS und Wins auf den eigentlichen Server zielen, dann kannst du deinen Schulungsserver relativ problemlos mit ins Netz hängen. Es dürfen sich nur keine Netzwerkdienste gegenseitig stören. Und am ehesten hat man dann Probleme, wenn das Netz auf DHCP läuft und ein zweiter DHCP-Server erstmal einen Rundruf im Netz startet.

Das Dumme ist nur, dass mein Dad als Handwerker auf die Kiste angewiesen ist.

OK, der anatomische Aufbewahrungsort des Gerätes ist geklärt, die Diskussion Notebook / Laptop ist in dem verlinkten Thread geklärt, jetzt bitte wieder zurück zum Thema "Billignotebooks". Danke.

Naja, hier auch so ein wenig... Das Auto von meinem Dad hat sich mit einem gerissenen Zahnriemen in die Werkstatt verabschiedet. Noch ist nicht ganz klar, ob der Lütte jemals wieder aus der Werkstatt nach Hause kommt oder auf 50 mal 50 mal 50 cm verarbeitet wird. :eek:

Nicht wenn du es richtig aufziehst: Ealuation, Kosten-Nutzen, Sicherheit usw... Warum aber willst du den W2K3 ohne AD laufen lassen? Da ist doch die ganze Umstellung für die Katz.

Link wurde editiert wegen Werbung. Ich bitte darum, die Diskussion über Überwachungstools mit der nötigen fachlichen und juristischen Sorgfältigkeit zu führen.