Mal abgesehen von den "Drückermethoden" der Vertreter (wer mit Verordnungen und Gesetzen um sich wirft, der sollte sie auch gleich benennen statt Unsicherheit zu erzeugen), frage ich mich, wie das gehen soll, mehrere GB Daten per DSL (man beachte bitte den verringerten Upstream) in einer Nacht zu sichern? Bitteschön, was soll man da für eine Anbindung nutzen? Selbst wenn man inkrementelle Backups fährt, so sind doch zu Anfang die Datenmengen zu gross.
BSP: ein ehemaliger Kollege hat z.B das Problem, etwa 250 GB Daten in einem Zeitfenster von etwa 6 Stunden sichern zu müssen. Inkrementelle Backups würden da auch nichts bringen, ist ein Produktionsserver einer Druckerei, auf dem die zu druckenden Dateien liegen. Hohe Datenfluktuation. Na klasse.
Da schleppe ich dann doch lieber ein Backup-Band mit nach Hause.