Als ich damals gependelt bin, (jeweils eine Stunde im Zug), hatte ich eigentlich immer ein Buch oder eine Zeitschrift mit dabei.
Aber nicht vergessen, da mal über den Zeitungsrand zu schauen, das netteste war mal eine Spanierin, die bei einer UN-Behörde in Berlin (?) gearbeitet hat und sich mal an einem freien Tag in Dresden umschauen wollte. Sie sprach ein, na nennen wir es mal: interessantes Englisch und meins war furchtbar angerostet.
Das war so ziemlich eine der kurzweiligsten Stunden, die ich im Zug erlebt habe.
BTW: kann mir irgendwer erklären, warum der InterRegio morgens mit zwei Zwischenstops fahrplanmässig eine Minute schneller war als der Intercity abends, der nur einen Zwischenstop hatte?