Thanks-and-Goodbye

Oh doch, denn es zeigt leider, was für ein Niveau Fachinformatiker meinen, öffentlich verbreiten zu müssen. Von mir kommt da nur entsetztes Kopfschütteln.

Bei der Getränkemischung ist doch ganz klar, dass die Viren auswandern. :D Ich mach das bei androhender Erkältung so, dass ich mir einen Tee nach Coffeehouse-Art mache (also eine Tasse Rum, etwas Zucker und ein paar Tropfen Tee), mich nach dem Genuss dieser Mischung ins Bett begebe und ... naja, Darth_Zeus hat das ja sehr anschaulich beschrieben. :D Es wirkt. :D Chemie: Höchstens Aspirin oder Paracetamol gegen Brummschädel.

Und was soll der Quatsch? Wenn jemand Programm XYZ benutzen will, dann hilft es nicht, auf Programm ABC zu verweisen.

Vermutung: MTU-Einstellung in den IP-Einstellungen WAN Schnittstelle des Routers. Mehr zur MTU in der Suchfunktion des Boards.

NT unterstützt FAT und NTFS, aber kein FAT32. Die FAT32-Unterstützung kam mit Windows 2000.

Outlookdatein sichern, Thread fünfundneunzigtausenddreihundertunddrölf.... Suchfunktion benutzen. Suchbegriffe Outlook Sichern outlook.pst ~~~ Thread closed ~~~

Moin. Momentan ist auf meinem Testserver der Win2003 Server installiert. Da mich in meinem Testnetz User und PW´s nicht interessieren, will ich meinen User "Test" ohne Passwort benutzen. Geht nicht, nach der Erstellung des Users kommt die Fehlermeldung, dass eine Policy das verhindert. Default Domain Policy ist durchforstet und dort sind die Kennwortrichtlinien von mir auch deaktiviert. Geht trotzdem nicht. Wo um Microsoft-Programmierers Logik ist das denn versteckt? Laut Online-Hilfe war ich an der richtigen Stelle. Ich brauche kein Kennwort mit Gross- / Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen. In der Default Domain Controllers Policy ist dort auch nichts aktiviert.

Nur zum Ansehen der Präsentation gibt es von Microsoft den Powerpoint Viewer kostenlos zum Download.

Wenns ein NT-Artiges Betriebssystem ist, einfach eine Batch schreiben mit net stop Dienstname net start Dienstname und die über den Scheduler / AT oder Taskplaner ausführen lassen.

W32 Blaster / Lovesan ... http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=51038

Das geht relativ einfach (Naja, nach Microsoft-Gesichtspunkten, das Logo als Grafik geht, ist aber nicht so toll, das in Word zu machen). Du erstellst den stinknormalen Briefkopf (Kopf- und Fussbereich) und speicherst das dann als *.dot in den Formatvorlagenordner ab. Dann über Datei - neu ein neues Dokument aufgrund dieser Formatvorlage öffnen und du solltest als Hintergrund die schon erstellten Funktionen haben. Ansonsten empfehle ich auch einen Blick in die Linkliste Anwendungsforum, da sind auch weiterführende Links zu Office drin.

Tja, was soll ich sagen? Ihr seid alle nicht allein. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=53038 http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=52763 In den verlinkten Threads sind Lösungshinweise, es geht aber bitte hier weiter. Und noch eine Bitte: keinen Seelsorgethread mit "Ich-habe-auch-das-Problem-und- weiss-nicht-weiter"-Beiträgen. Danke.

Wegen der FAQ: da muss E@sy basteln. Die Abstufungen: die sind geheimer als Area 51, lass dich überraschen. Die Gesamtanzahl deiner Beiträge bekommst du, wenn du unter einem deiner Beiträge auf den "Suchen" Button gehst. Für die Status-Stufen sind übrigens nur die fachlichen Beiträge ausschlaggebend, alles was im Off-Topic-Bereich geschrieben wird, zählt da nicht rein.

Sagt die Ereignisanzeige irgendwas? Läuft der Rechner nach dem Absturtz wieder normal weiter oder kommen die Abstütze im kürzeren Rhythmus? Wie hoch ist denn die Temperatur Board / Prozessor wenn er abstützt?

Moin! Folgendes ist gegeben: Peer-to-peer-Netz mit Windows 98, Internetzugang für alle über ISDN mit AVM Ken. Die ISDN-Karte ist in PC1. Der Arbeitsplatz vom Kunden (PC2 im LAN) ist via Ken Client (ISDN und Internet, CAPI ist also installiert) an PC1 angemeldet (Ken Server). Von zu Hause will Kunde mit PC-Anywhere mit seinem neuen Notebook in sein Büronetz und auf seinen Desktop im Büro zugreifen. Aus Erfahrung weiss ich, dass PC-Anywhere und Ken-Server auf einem Rechner nicht gehen. Git nur Bluescreens, inoffiziell habe ich von AVM erfahren, dass es da Unverträglichkeiten geben soll. Hat irgendwer schonmal die Konstruktion so getestet? Also nochmal kurz: PC1: Ken Server. PC2: Ken Client mit virtueller CAPI, soll PC-Anywhere Host werden (möglichst mit Rückruf) Notebook: PC-Anywhere remote, nicht im LAN.

Moin! bevor hier jetzt das Rätselraten ob Software-Router, Hardware-Router, lokale ISDN-Karte oder "Wolle-pfeift-den-connect" installiert sind, bitte abwarten, was der Threadersteller an zusätzlichen Informationen über die Topologie rausrückt. So wie ich das sehe, sind Tools, die eine lokale Capi überwachen, fehl am Platz. Wenn ein Hardware-Router eingesetzt wird, dann brauchen wir das genaue Modell, manche Hersteller haben ein Monitor-Tool dabei, das dann auf dem PC die Benutzung der ISDN-Leitung anzeigt. Bei Software-Routern müssen sich dann die entsprechenden Spezialisten melden. Also bitte abwarten, nicht im Kaffeesatz rumstochern und erstmal in Ruhe einen Tee trinken.

Tja, leider wird der Papierkrieg oftmals von "oben" diktiert. Ich als Techniker habe einen Groupwise-Kalender, auf den meine Einsatzleitung zugreifen kann. Ich habe Serviceberichte auf Papier, mache zum Feierabend (naja, meistens) einen Abgleich der SB´s mit dem Groupwise (unter anderem auch um zu wissen, wo welcher SB gelandet ist) und pinsel das dann auch noch auf einen Zeiterfassungsbogen ab. Alles so von oben angeordnet. Dokumentenmanagement und Papiersparen fängt nicht mit einem tollen Computersystem an, sondern im Kopf.

Outlook oder Outlook Express? Bei Outlook ganz einfach. Im Persönlichen Ordner einfach entsprechende Unterodner erstellen, dann den Regelassistenten nehmen, entsprechende Regeln definieren (wenn Mail über das Konto XYZ reinkommt, verschiebe die in diesen Ordner) und glücklich sein und freuen.

Diese Einsparungen werden sich erst durchsetzen, wenn sich der Homo oekonomicus, der wirtschaftende Mensch geändert hat und sich die Einstellung "schwarz auf weiss in der Hand haben" geändert hat. Aussage eines Gebietsvertriebsleiters eines Kopiererherstellers (bei einer internen Veranstaltung des Herstellers, einer von denen, die auf Dokumentenmanagement gehen): "Die Kunden, die auf DMS setzen, reduzieren nicht die Papierflut, nein, die Druckkosten gehen nach oben." Und womit wird gedruckt? Klar, mit den Multifunktionsgeräten des Anbieters. Erst wenn der normale Angestellte und der Chef die Einstellung zum Papier ändert, wird sich DMS durchsetzen können. Und diesen Wendepunkt sehe ich noch nicht gekommen. Momentan wird das, was vorne von der Sekretärin eingescannt und archiviert wird, hinten wieder ausgedruckt, um es zu lesen. Und momentan (ohne wirklich intelligente Technologie, die anhand von automatisierter OCR einen Scan indizieren kann) ist der Arbeitsaufwand einfach zu hoch.

Nö, Marketing-Gag wird´s hier in diesem Thread nicht geben, dazu stehe ich der gesamten Sache aus den oben genannten Argumenten zu kritisch gegenüber. An einer fundierten Diskussion bin ich sehr interessiert. Ich will hier keinem irgendein System verkaufen. Daran bin ich nicht interessiert, ich bin Techniker, kein Vertriebler. @ Genohunter: Deine Analyseangebote editiere ich, für Verkauf ist hier kein Platz. Und ich denke, wer einen Händler für eine bestimmte Software sucht, wird sicher nicht über FI.DE diesen aussuchen.

Habe mich mal selber (da mein Arbeitgeber Dokumentenmanagement-Software verkaufen will) damit beschäftigt, und bin von dem Krams noch nicht so ganz begeistert. Die Archivierung und das Sortieren per Hand (kein System was ich kenne, hat eine OCR-Schnittstelle, mit der man z.B. Eingangsrechnungen automatisch ausfiltern könnte) dauert länger als das Postsortieren per Hand. Zudem muss auch der User umgewöhnt werden, dass er seine Post am Bildschirm bearbeitet statt Notizen auf dem Schreiben machen zu können (ich liebe Post-Its ). Was natürlich (mit der entsprechenden Soft- und Hardware, manche Hersteller setzen auf den MS-SQL 2000, und der frisst ja schon im Leerlauf genug Ressourcen) super geht, ist das Indizieren der einzelnen Schriftstücke und das wiederfinden dieser Sachen. Verlangt aber wieder einen per Hand angelegten Index und die permanente Pflege dieses Indexes. Was mich aber am meisten zweifeln lässt, ist die Tatsache, dass die Hersteller der Digitalkopierer, die mein Brötchengeber vertreibt, alle auf Dokumentenmanagement setzen. Klar, es ist schon recht nett, mit 20-30 Seiten / Minute in Farbe zu scannen oder im Schwarzweissbereich die 65 Seiten / Minute-Grenze zu durchstossen und per Mail eine *.pdf des eingescannten Dokuments zu erhalten, aber warum machen die das? Die Maschinen laufen meistens in einem Wartungsvertrag, der nach Drucken, nicht nach Scans abrechnet und so zählen die Maschinen auch. Spekuliert wird darauf, dass die Eingangspost mit dem Scanner des Kopierers eingescannt wird, damit dann der entsprechende Sachbearbeiter den Krempel (möglichst wieder auf dem Kopierer) ausdruckt. Muss ich noch mehr erklären? Auch ich lese ein Handbuch lieber ausgedruckt als am Bildschirm, auch ich mache mir keine Gedanken, mal so eben 1000 Seiten auszudrucken, wenn ich das brauche. Und solange diese Geisteshaltung vorherrscht, sehe ich für einen vernünftigen Einsatz dieser Technologie (also weg vom Papier) noch nicht das Feld. Die Welt ist dafür noch nicht bereit (genauso wie vor drei bis vier Jahren noch keiner einer Spracherkennungssoftware Erkennungsquoten von über 90% zutraute, heute kommen die, wenn vernünftig trainiert, locker an die 100% heran). Achso: Angeschaut habe ich mir Windream www.windream.de und ELO www.elo-digital.de

@ bergi: Genau das, nur viel genauer hat Aven schon geschrieben. Zusätzlich hat er auf die entsprechende Seite bei Asus verlinkt, wo die Plattenkapazität für die Boards genannt wird. Was sollte denn nun dein Beitrag? :confused:

Ja, aber eine Einschränkung: Maximale Partitionsgrösse 4 GB.

Zum Thema SCSI findest du grundlegendes auch unter www.hardwaregrundlagen.de im Bereich SCSI. Einfach mal durch die Seite durcharbeiten, die ist nicht schlecht.

Gegen die 0190er / 0900er Dialer helfen die Überwachungstools 0190-Warner und YAW (Yet Another Warner), beide (und noch weitere Dialerschutzprogrammme) sind auf www.dialerschutz.de beschrieben und zum Download verlinkt.