Thanks-and-Goodbye

Oh Mann... Sicherheitsstrategie ist nicht gleich Sicherungsstrategie. Sicherheit: Das Netz gegen Angriffe von aussen schützen, gegen Hardwareausfälle, gegen experimentierfreudige User, Zugriffsrechte zuteilen oder entziehen usw.... Sicherung: Datenhaltung und Datenerhaltung zum Zweck der Datenwiederherstellung.

Im Grunde genommen kann man auch auf solche Aussagen verzichten. Hier auf FI.de wird darauf wert gelegt, dass eine ordentliche Diskussionskultur herrscht, und dabei gilt, dass Mitarbeiter der IHK´s (denn die IHK gibt´s genausowenig wie Bielefeld) nicht beschimpft werden. Ganz im Gegenteil, sei doch froh darüber, dass hier Prüfer der IT-Berufe mitarbeiten und den Prüflingen weiterhelfen. Ja, und noch was: das ganze kannst du als Rote Karte auffassen!

Auch OT: Der Link zu www.endungen.de steht auch in der Linkliste Anwendungssoftware. Ende OT

Schau mal bei www.eventid.net vorbei. Ereignisanzeige sagt wirklich nichts genaueres?

Für ein bisschen Programme schreiben, Briefe und Internet reicht auch ein Pentium 90 Notebook... Habe da sogar noch eins in der Ecke "muss noch verschrottet werden" rumliegen. Na dann... Dell Inspiron Kelvin. Mobile Intel® Pentium® 4 Prozessoren-M mit 400 MHz Bustakt 2 Steckplätze für bis zu 2048 MB DDR-SDRAM, 333 MHz Laufwerksauswahl: CD, DVD, CDRW oder DVD/CDRW Combo, Neu: DVD+RW Brenner High-Speed Anschlüsse: 2x USB 2.0, Firewire (1394) weitere Anschlüsse: Seriell, Paralell, VGA, Mikrofon, Kopfhörer, PC-Card Modem & 10/100 Netzwerkanschluss, DSL bereit Wireless LAN Antennen integriert, Mini-PCI Steckplatz für optional integrierte Wireless LAN Karte Lithium-Ionen Hochleistungs-Akku mit 72 Wh attraktives Gehäuse in silber/blau mit austauschbarer Display Rückseite, Gewicht ab 2,99kg Abmessungen (BxHxT): 36 x 3,8 x 28 cm Prozessor: Intel® Pentium® M Prozessor 1.7 GHz Hauptspeicher: 2048 MB DDR-SDRAM, 333 MHz (2x 1024 MB) Festplatte: 80 GB EIDE ATA-100 Festplatte Display: 15,4" UltraSharpâ„¢ WSXGA+ Display (1680 x 1050) Grafik-Controller: 128 MB nVidia GeForceFX Go 5650 Combo-Laufwerk mit 8xDVD & 24/10/24x CD-RW Wechseldatenträger: 64 MB Dell USB Memory Key modulares 3,5" Diskettenlaufwerk Netzwerk / Wireless LAN: Intel Pro 2100 Wireless LAN (802.11b) Mini-PCI-Karte (Centrino) Bluetooth: internes Bluetooth Modul das sind dann 5.386,28 Euro. Ansonsten könnte man noch das Apple Powerbook 17" nehmen, auch nett leistungsstark und ein richtig schönes 17" Display. ca. 3700 Euro. Ansonsten gibt´s da noch Toshiba als guten Noebookhersteller. Da könnte ich dann das Toshiba Satellite 5200-902 empfehlen, 2,4 GHz Mobile Pentium 4, in der Basisausstattung (also nur mit 512 mb Ram) liegt das dann mal bei knapp 3000 Euro. Also sicherlich auch dein angestrebter Preisbereich. Tja, und wenn du jetzt meinst, ich habe deine Anfrage nicht so ernst genommen, wie du es dir gewünscht hättest, dann lass dich trösten: ich habe das sehr ernst und sogar wörtlich genommen. Werd dir erstmal darüber klar, wofür du das Notebook überhaupt brauchst, zum Arbeiten oder zum Protzen (was bei der Aussage "Preis ist mir egal" naheliegt). Für deine genannten Anforderungen braucht mein kein Noetbook der offenen Preisklasse, da reicht auch ein gutes gebrauchtes Pentium-3 Notebook.

Jo danke! Und mit Verweis auf die anderen Threads hier mal dichtgemacht.

Tja, wer´s schon mitbekommen hat, der weiss, dass ich hier gerade einen Test von David XL aktuelle Version auf W2K Server durchführe. Folgende Fragen ergeben sich: Wie richte ich Gruppenterminkalender ein? Herauskommen soll folgendes: Einsatzleitung hier im Haus hat eine Gruppe der Techniker, die Kalender sind nebeneinander dargestellt und sie hat den Überblick, wo welcher Techniker wie lange verplant ist. Unter Novell Groupwise funktioniert das tadellos, allerdings muss Novell hier abgelöst werden. Leider gibt weder das Handbuch noch die Onlinehilfe was genaueres her. Als David-Admin kann ich zwar die Archive der gesamten User sehen, aber wichtig ist, dass ein Normaluser auf die Archive der anderen zugreifen kann (lesend und schreibend!). So weit bin ich: David Infocenter, der User hat im David Administrator alle anwählbaren Rechte, Schaltfläche Gruppenkalender, Hinzufügen, Archive browsen, da ich nur den Feiertagskalender sehe, allerdings sehe ich unter den Archiven nur das Arciv des angemeldeten Users. Ich brauche da an der Stelle als "Nicht-Administrator" Zugriff auf weitere Kalnder. Externe Mails: Soweit habe ich das hnbekommen, dass der MailCollector von einem GMX-Testaccount die Mails abholt, aber kein User kann versenden. Ich bekomme immer Authentifizierungsfehler im Log. Auch im SMTP-Connector ist das Mailkonto eingetragen, in den Usereinstellungen auch und es scheint alles richtig zu sein. Mit den verschiedenen Authentifizierungsmöglichkeiten von SMTP bei GMX habe ich auch schon rumprobiert. Irgendwelche Tips, Hints, Tricks? Need help, sonst kauft Cheffe den Exchange 2000... :beagolisc

Das dachte ich auch mal, aber da stellen sich manche Einwohnermeldeämter stur. Ohne gültigen Perso keine Ummeldung, ohne Ummeldung keinen neuen Perso... :beagolisc Deutsche Bürokratie... *seuftz*

Hmmm... sicher kannst du da scripten, aber wenn ich Prüfer wäre, würde ich sofort darauf anspringen, warum du das nicht mit Servergestützen Profilen gelöst hast. (Bin aber kein Prüfer ) Ich denke mal, dass du dann das "Warum so und nicht anders" deutlich herausarbeiten solltest. Auch wieder analysieren, was für das eine spricht und was für das andere. Sicherheit, Automatisierung, Datenkonsistenz... Auch in dem Bereich ist eine Kosten-Nutzen-Analyse möglich (wenn du davon ausgehst, dass die Datenwiederherstellung im Fall X halt Z Stunden dauert und im Fall Y halt schneller geht, dann auch Platzbedarf auf dem Server, Zuwachssicherheit (nicht dass der Server zu klein dimensioniert ist) und so weiter... Du siehst, man kann aus der Grundidee von dir eine Menge herausziehen, wenn man in die Tiefe geht. Ansonsten stimme ich timmi-bonn zu, dass zu einer Datensicherungsstrategie mehr gehört, als Bandlaufwerk einbauen und DaSi-Software installieren. Warum wollen die User "per Hand" sichern? Warum dann nicht servergestützte Profile, wo dann auch die Eigenen Dateien auf dem Server liegen und dort per Band gesichert werden können?

Schön, und was hat das dann im Hardwareforum zu suchen? BTW: ein paar mehr Hintergrundinfos wären nicht schlecht. Welches Programm ist das? ~~~ verschoben: Anwendungssoftware ~~~

Tinsel, noch einmal, allerdings zum letzten Mal: die Verwendung von Satzzeichen und Gross- und Kleinschreibung ist kein Luxus. Deine Beiträge sind kaum zu verstehen!

Das Projekt passt auch, nur nicht in der Gewichtung, wie du es dir gedacht hast. Nicht einfach "Dann habe ich hier geklickt und diesen Assistenten ausgeführt" sondern die Hintergründe hinterfragen: Mit welcher Sicherheitsstrategie den Server aufsetzen? Wie ermögliche ich das Userfreundliche Speichern der Daten? Homelaufwerke, Servergestütze Profile, Sicherheitsgedanken, Zugriffsrechte. Da ein Konzept ausarbeiten? Datensicherung? Oh Mann, da könnte man Romane drüber schreiben... Oder auch Hardwareauswahl aufgrund von Kosten-/Nutzen-Analyse? Raidcontroller? Ja? Nein? Warum? Welches Bandlaufwerk? Du brauchst die Kosten-Nutzen-Analyse, du kannst nicht einfach sagen: wird durch Firmenrichtlinie so vorgesetzt. Hinterfrag das Ganze!

VMware bietet zur Möglichkeit, auf "High Performance Intel Servers" Virtuelle Maschinen laufen zu lassen, das heisst, mehrere Serverbetriebssysteme gleichzeitig auf einer Hardware, um Prozesse besser skalieren zu können. VMWare ist kein Terminalsystem. http://www.vmware.com/de/products/server/gsx_features.html http://www.vmware.com/products/server/esx_features.html

Willst du eine ehrliche Antwort? Ich halte da (momentan) nicht viel von, es zeigt, dass du einen Installationsassistenten von Microsoft bedienen kannst. Vorschlag: du schreibst was von Sicherheitskonzepten deiner Firma. Welche sind das und wie lassen die sich mit einem W2K-Server bewerkstelligen? Ausarbeiten Warum W2K-Server und nicht Novell oder Linux/Samba? Alternativen aufzeigen, Stäken und Schwächen der Produkte, Kosten-Nutzen-Analyse? Backup: Installation 1h: aber kein Datensicherungskonzept? Schwach. Allein das kann ein Projekt für sich sein. So wie du das momentan aufziehst, umschiffst du geschickt alle interessanten und tiefergehenden Punkte, die dein "Projekt" zu einem richtigen Projekt machen könnten. So wie das da jetzt steht, hätte das mein Azubi auch nach dem ersten Lehrjahr machen können. Ehrliche Antwort.

Zuerst einma: Die Verwendung von Satzzeichen und der Shift-Taste erleichtert das Lesen und Erhöht die Verständlichkeit dessen, was du geschrieben hast. Was für ein VMWare meinst du denn? VMWare ist ein Programm, um in einem laufenden Windows-System einen virtuellen PC zu starten. Ohne Festplatte geht da garnichts. Also mal bitte konkretisieren!

Geht nicht. Irgendwo hatte ich da auch mal einen Link von Microsoft zu gelesen, finde den aber nicht mehr. Soll sich erst mit dem 2003er Terminalserver ändern.

Schau dir mal http://www.traybackup.de/ an.

Welche ISDN-Karte hast du denn? Wenn AVM Fritz!Card, dann mal die aktuelle Fritz-Software downloaden, installieren, Fritz!Fon starten, konfigurieren und freuen. Ist so eine Art Eierlegende Wollmilchsau. Telefon, Rufnummernerkennung, Adressbuch, Faxgerät, SMS-Station und so weiter...

Die Funktion, die du suchst, heisst "ausschiessen". Bei den HP-Tintenstrahlern habe ich das noch nicht im Druckertreiber gefunden, höchsten bei höherwertigen Laserdruckern oder digitalen Printsystemen. Ausschiessen heisst, dass er auf den Blättern die entsprechenden Seiten verkleinert richtig setzt. Also auf der Aussenseite links Seite 4, rechts Seite 1, Innen dann Seite 2 und 3, damit man durchblättern kann. Diese Funktion kann man ziemlich bequem mit einer Shareware lösen. Schau dir mal fineprint an. Vollversion kostet knapp 50 US $. Die Testversion setzt unten auf die Seite eine Zeile mit "created with fineprint" oder ähnlich, ist AFAIR nicht zeitlich begrenzt. Meine Meinung: die Software ist ihr Geld wert.

Ne, nicht nur nach unserer Meinung nach, sondern auch in der c´t hat der inzwischen miserable Testergebnisse bekommen. Zum Bitdefender: auf deiner Hardware sollte der sich nicht so bemerkbar machen, ich habe hier einen P2-400 unter W2K und da schlägt er an bei: grösseren Downloads, grösseren Kopieraktionen und grösseren Mails. Da solltest du doch mal die Konfig von deinem System checken, wenn er einen 1800er so ausbremsen sollte. Zum Thema Virenscanner: c´t 9/2003 lesen. S. 128ff. Als Alternative zum Bitdefender (ist den c´t-Testern nicht das Geschwindigkeitsproblem aufgefallen?) wird der ca 25€ teure Virenscanner von GData empfohlen.

Ja, der Bitdefender zwingt so manchen Rechner in die Knie. Was nützt dir der schnellste Virenscanner, wenn er bei Uralviren versagt (FreeAV=AntiVir)?

Schau mal hier: Bericht über Online-Virenscanner aus der C´T: http://www.heise.de/ct/03/14/140/default.shtml

Sehr viel! Also wenn ich mir gerade den Sophos im Netzbetrieb anschaue, dann bin ich begeistert. Mit dem SAVadmin im Netz überwachen, welche Rechner schon installiert sind oder nicht, dann mit zwei Mausklicks remote die Installation fahren, via Enterprise Manager schedules für das Abholen von Virensignaturen und Programmupdates, die automatisch verteilt werden... Also: wenn man den Sophos richtig installiert, braucht man eigentlich die CD´s, die Sophos monatlich verschickt, nur noch in der CD-Box archivieren. Install and forget. (Naja, nicht ganz, aber ist schon sehr schön, das ganze)...

Letztens war ein Test von Virenscannern in der CT und da hat der FreeAV nicht besonders gut abgeschnitten. Kann ich nur bestätigen. Mir wurde eine Mail mit Anhang geschickt (zip-File). FreeAV hat die durchgelassen. Mehrmalige Komplettscans des Systems (mache ich regelmässig) hat der Virus überlebt. Erst beim Umstieg auf den BitDefender (mit Standardeinstellungen des Virenscanners, erster Scan nach der Installation) wurde der Virus in dem Zip-File in meiner Outlook.pst gefunden... Achja: es war Parity B... der gute alte Freund aus DOS-Zeiten. Schon peinlich, wenn ein aktueller Virenscanner einen Virus, der eigentlich schon in Rente gehen sollte, nicht findet, oder? Negativ am Bitdefender ist die hohe Prozessorlast, die er entwickelt, was dazu führt, dass langsamere Systeme doch mal für Minuten in die Knie gehen und nicht mehr reagieren.

Hapüüüüh... Schwere Geburt, aber trotzdem noch geschafft. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn das mit den Platten nicht an so einer verflixten Kleinigkeit gelegen hätte. Viel Spass noch mit dem P2B. Ist ein legendär gutes Board.