Thanks-and-Goodbye

@ jomama: Ontrack ist so ziemlich das teuerste, was du erstmal empfehlen kannst. Allein die Diagnose kostet 95 Euro. Dann kommt erst die Datenrettung dazu. Die Lösung von Eye-Q (Platine einer baugleichen Platte umbauen) ist praktikabel, günstig und kann zum Erfolg führen. Ich habe das selber schon ein paar mal durchgeführt und tote Platten noch so lange zum Laufen gebracht, dass die Daten gesichert werden konnten. Das ganze ist auch relativ ungefährlich, da das eigentlich Plattengehäuse nicht geöffnet wird.

Hmm... ich verschieb das mal in die Boarddiskussion, kann E@sy vielleicht was zu sagen.

lässt du deine Mails von einem Mailaccount auf einen anderen weiterleiten? sieht mir fast nach einem quoting-Einrücken aus. kannst du mal den Header und den kompletten Text der Mail posten?

Finde ich ein interessantes Thema, da gerade Dokument Management eine Sache ist, die IMHO zukunftsträchtig ist. Bei Konica oder Ricoh-Maschinen könnte ich auch fachlichen Rat anbieten. Idee von mir: nicht auf die reine Anbindung gehen, das klappt eigentlich immer (oder auch nicht...), sondern ein Konzept zum Dokumentenmanagement entwickeln. Sprich: was ist an Infrastruktur gegeben, was kann die Maschine leisten, wie kann das Kostengünstig und Anwenderfreundlich in das Netz integriert werden (ich denke da auch an den nötigen Schulungsaufwand für die Anwender), wie kann eine Datenstruktur für eine Dateiablage aufgebaut sein... Kann man sich sicher Projektfüllend mit beschäftigen.

Öööööhm... Wo hast du das denn her? http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/data/dwi-01.07.03-000/default.shtml&words=Exchange%202003 http://www.microsoft.com/germany/ms/exchange/2003/ Das verstehe ich aber anders...

Erstens: Verballhornungen von Betriebssystemnamen und Programmherstellern werden hier nicht gerne gesehen. Unterlass das bitte. Zweitens: Die Autovervollständigen-Informationen stehen in der Registry. Das hätte man sehr schnell mit der Boardeigenen Suchfunktion herausfinden können.

Mein altes MacAudio MX 20 (sicher über 5 Jahre alt, damals aber sehr teuer (knapp 900 DM), da elektronisches Cassettenlaufwerk mit Dolby B und C) hat einen extra anwählbaren externen Eingang (entweder Cinch auf auf der Rückseite oder Klinke auf der Front). Bei modernen Radios habe ich das noch nicht gesehen. Aber warum brauchst du für einen MP3-Player noch einen Eingang, wenn du ein MP3-fähiges CD-Laufwerk haben willst? P.S.: Privatanmerkung: Medion (Aldi) hat immer wieder ein MP3-fähiges Autoradio im Angebot. Preis ist sehr interessant, Nachteil (und deshalb habe ich es mir nicht geholt): sehr kleine, fummelige Bedienelemente und schlecht ablesbares Display. Ansonsten ist das für den Einstieg sicher geeignet. Von der Bedienbarkeit und vom Display würde ich Blaupunkt empfehlen, ich bin nicht der Fan von "Mäusekinos", die während der Fahrt wild im Takt der Musik herumblinken. Ich bevorzuge ein informatives Display, wo ich genau das, was ich wissen muss, während der Fahrt mit einem kurzen Blick erfahre. OK, preislich ist Blaupunkt nicht der billigste Anbieter, dafür funktionieren die Geräte aber auch zuverlässig. P.P.S: Einbau: Moderne Autos haben meistens die sog. ISO-Anschlüsse. Also altes Radio raus, neues Radio an dem genormten Stecker anschliessen, Antennenkabel dran und wieder in den Schacht reinstecken. Dauert etwa 15 Minuten. Achtung: bei manchen Herstellern (wie auch bei meinem Opel Astra F) ist Dauerplus und Zündplus im ISO-Stecker vertauscht, das heisst, das Radio schaltet nicht sauber über die Zündung ein und aus und vergisst (da bei ausgeschalteter Zündung überhaupt keine Stromversorgung) alle Einstellungen und Sender. Entweder die beiden Pole am ISO-Stecker tauschen oder einen Adapter mit vertauschten Polen zwischenstecken.

Dochdoch, der SC wird unter XP unterstützt. http://www.microsoft.com/hardware/sidewinder/support/compat/stratcom.asp#OS_Info

Welch wahrer Satz... Dem kann ich mich nur anschliessen. Ich gehe da noch einen Schritt weiter und nehme das Bewerbungsgespräch selber als Training. Gut, ich bin momentan in einer festen Anstellung, aber man schaut sich ja immer mal um, ob man sich nicht verbessern kann. Mit diesem Hintergrund kann man eigentlich relativ locker in so ein Gespräch reingehen. Ich sag mir dann immer, dass ich nichts zu verlieren habe und wenn das Gespräch nicht zu einem Jobwechsel führt, dann buche ich das ganz einfach als Training unter realen Bedingungen ab. Allerdings setze ich mich dann hinterher auch mit jemandem zusammen und analysiere das Gespräch, hinterfrage die gestellten Fragen (und es gibt Fragen, die eigentlich offensichtlich sind, aber im Hintergrund auf was ganz anderes zielen) und überlege dann, was und wie ich da besser drauf antworten kann. Oftmals geht ein Bewerbungsgespräch garnicht darum, die fachlichen Stärken abzuklopfen, sondern die soziale Kompetenz. Das schnell zu realisieren und sich auf so ein Gespräch einzulassen ist schwer, aber trainierbar. Auch ich habe einen Bruch in meinem Lebenslauf, habe ein abgebrochenes, recht langes geisteswissenschaftliches Studium (evangelische Theologie) hinter mir. Der Bruch ist so offensichtlich, dass eigentlich jedesmal das Gespräch darauf kam. Auf diese Fragen sollte man dann gefasst sein und plausibel erklären können, warum man diesen Schritt so und nicht anders gemacht hat. Wichtig ist dann einfach, dass man hinter jeder seiner Entscheidungen steht. Sowohl das Studium selber als auch der Abbruch sind für mich richtige Entscheidungen gewesen. Das muss dann in einem Gespräch sicher und nachvollziehbar vermittelt werden können. Aus der Arbeitslosigkeit heraus steht man natürlich ganz anders unter Druck, aber diesen Druck musst man im Moment des Gespräches hinter sich lassen. Ich habe mich auf eine Stelle beworben, bin eingeladen, also will der zukünftige (?) Arbeitgeber auch was von mir, bzw. irgendwas muss ihn bewogen haben, mich aus dem grossen Stapel der Bewerber einzuladen. Das ist doch schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Moin! Ich würde mich da eigentlich immer auf die Bios-Anzeigen verlassen. Was für ein Board hast du denn? Was an zusätzlichen Geräten in was für einem Gehäuse? Gehäuselüfter? Wie sieht das aus, wenn du den PC mal offen lässt? Jo, den MBM 5 Motherboard Monitor. Gibt´s hier: http://mbm.livewiredev.com/

Tja, alle Mainboards anhand der BIOS-ID auswendig zu können, ist Grundvoraussetzung, um Hardware-Mod zu werden. Neeee, Spass beiseite. Diese ID hier: VP3586B-W877-2A5LETGAC-00 ist jeweils Mainboardspezifisch. Für faule Menschen (wie mich ): einfach in google eingeben. Es gibt aber auch http://www.wimsbios.com/ , eine ziemlich ausführliche Bios-Seite. Leider sollte man sich diese Seite inzwischen mit einem PopUp-Blocker anschauen, finde ich sehr schade. Ansonsten: geh mal auf den Link in meiner Signatur, ja, genau, den Ram-Test. Auf der CT-Seite gibt es auch ein kleines Programm, mit dem man anhand des Bios das Board identifizieren kann.

Alles, was hier zum Auslesen der Daten gesagt werden kann, ist, dass es gegen die Boardregeln von FI.de verstösst. Das korrekte Vorgehen ist hier beschrieben: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=45271

Danke, danke, danke. Ich habs ja nicht mehr geglaubt, dass dieser Thread noch die Kurve kriegt, aber tatsächlich, ihr habt es geschafft. WOW! Leute, schneidet euch mal von ein paar Mitpostern eine Scheibe ab, wie man eine qualifizierte Hardwareaussage treffen kann! BTW: Im Fachgespräch während der Prüfung oder auch bei einer Beratung eines Kundens könnt ihr doch auch keinen Slang nehmen. Da müssen doch auch nachvollziehbare Leistungsvergleiche geliefert werden. Ich stell mir das grade vor, Beratung zum Serverkauf: Ey, Alda, habe hier konkret krasse Skasi-Platte. Schneller als mein BMW, und der ist getunt, weisst du... Genug vom Unsinn, wer mag, kann mit mir im OT-Bereich weiterblödeln oder mir ´ne PN schicken...

Und deshalb habe ich auch die Threads getrennt.

Danke Nalimov! http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=2638&highlight=Videoplayer http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=39319&highlight=Videoplayer Dort kanns weitergehen, zur Vermeidung von Redundanz geschlossen.

Und meine Oma hat mir auch immer eine Menge erzählt. Leute, hört dich auf mit "der Kollege vom Schwippschwager meiner Cousine meint aber..."-Aussagen. Belege, Links, Toms Hardware Guide! :mod:

Ööööhm... Ram ist zwar Hardware, aber das ganze entwickelt sich immer mehr in einen "wie geht das unter Windows"-Thread. Also: ab zu den Windows-Spezies. :D

Ich empfehle mal wieder die Board-Suchfunktion. http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=38154&highlight=ftp+client Und noch viel öfter.

Jo, und deshalb habe ich beide Threads zusammengeführt.

Nö, würd ich nicht so sehen, da du wenigstens die Lösung gepostet hast. Ich finde, dass sich hier mittlerweile die Unsitte eingebürgert hat, dass Threadersteller, wenn sie ihr Problem selber gelöst haben, die anderen User nicht mehr daran teilhaben lassen. Ist der Egoismus in Deutschland schon so weit fortgeschritten? Ein Board wie FI.de lebt davon, dass Wissen weitergegeben wird, statt es für sich zu behalten. Ende der Predigt, wer mag, kann sich darüber mit mir gerne per PN oder unten im Offtopic austauschen.

Bitte Boardsuchfunktion benutzen! http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=32249 Ausführlicher geht´s nicht. ~~~ Thread closed ~~~

Aaaaalso... Bios-Updates gibt´s nicht beim Hersteller des Bios, sondern beim Mainboardhersteller. Ein Bios ist immer auf das entsprechende Board angepasst, teilweise gibt es für unterschiedliche Boardrevisionen auch unterschiedliche Biosversionen. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, das Board anhand des Bios zu identifizieren und meine, dass es ein Tekram Board sein könnte. Dann gibt es das Bios hier: http://www.tekram.com/updates.asp?Product=P5MVP-A4

Stop! Das Projekt darf erst nach der Genehmigung angefangen werden!!! Ansonsten: stell deine Projektidee doch mal genauer vor.

Naja, ist klassische FiSi-Tätigkeit, aber: ehrlich gesagt langweilig. Schau mal in diesen Thread rein: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=50277 da habe ich zu einem ähnlichen Projekt ein paar Ideen reingebracht. Gerade wenn du den File- und Anmeldeserver dieses Netzchens als Router missbrauchen willst, solltest du dich mal ganz heftig um Sicherheitsaspekte kümmern.

Wenn Linux, dann fällt der kleine HP raus, da das ein reiner GDI-Drucker ist. Postscript hat seine Stärken im Grafikdruck, bzw dann, wenn du Programme hast, die auf eine Postscript-Ausgabe setzen. Extrembeispiel: 80-Seiten *.pdf, Originalgrösse 1,8 MB, drucken auf einem HP LJ 6L, PCL: Druckjob wird 53 MB gross. gleiches Dokument, HP LJ 4MP, Postscript-Drucker: Druckdatei ca 2 MB. Dementsprechend auch die Druckgeschwindigkeit: obwohl der 4MP deutlich älter und langsamer ist, hat er diesen Job schneller ausgedruckt gehabt als der 6L.