Hallo Frank,
da wir in der Regel nur lizenzierte Umgebungen betreiben, arbeiten wir Serverseitig normalerweise mit BackupExec für reguläre Filebased Backups, und Data Recovery zur Sicherung der VMs.
Unter vSphere 4.1 habe ich selbst schon mit ghettoVCB gearbeitet, und kann dies zur Sicherung der VMs ruhigen gewissens empfehlen, Dies ist allerdings nicht als Backup Technology zu sehen..
Ein filebasiertes Backup solltet ihr so fortführen wie es bisher bestand (Ihr habt doch eine Datensicherung?), und wenns zur Not mit NTBackup oder Windows Backup ist.
Bei der USV ist sicherlich interessant wie das System die virtuelle Umgebung abschaltet. Von APC kenne ich es, dass man die VMA implementieren muss, auf der dann das Power Chute Network Shutdown für den ESXi Host implementiert wird. Allerdings hat man auf den kostenfreien Hypervisor nur lesenden Zugriff, so, dass die Steuerungssoftware den Host gar nicht runterfahren kann. Eine Lizenztechnische Einschränkung der kostenfreien Version.
In solchen Fällen greifen realisieren wir das über die Anbindung der VMS direkt an die USV. Für beide Fälle gilt natürlich Netzwerkzugriff auf die USV.
Was meinst du mit der zusätzlichen Platte? Wohin willst du die mounten? Wenn die Platte im Server bei der Installation verbaut war, sollte sie bereits als Datastore im System verfügbar sein.
Gruß
Lutz