janlutmeh

Also auf die schnelle. Du hast das Hauptnetz 192.2.11.0/24 für 254 Hosts zugewiesen. Das willst Du unterteilen. Also Anzahl Hosts bestimmen und die Subnetmask bestimmen, in Deinem Fall /28 für 16 Netze a 16 Host. Also z.B. Netz 1 192.2.11.16/28, Netz 2 192.2.11.32/28 je nachdem wie die Struktur und Trennung der Netze aussehen soll, kann der Rest der Host im opriginal Netz liegen oder in einem seperaten Subnetz z.B. für 126 Host 192.2.11.128/25 Der Router brauch dann halt je eine Adresse aus den entsprechenden Subnetzen und muss für Zugriffe routen.

Da tip ich doch auf Shrek.

Folgende Situation: MS-ACCESS ´97 Datenbank (die Ziel-Datenbank) in der (wie solls auch anders sein) Infos gesammelt und bereitgestellt werden. Von den Clients wird mit einer 2ten mdb (auch ´97) der Zugriff auf die Zieldatenbank hergestellt. Problematik ist nun das die Ziel-Datenbank auf einen neuen Server umgezogen werden muss. Die ZugriffsDB ist allerdings geschützt, also lässt sich der Pfad für die ZielDB nicht ändern. Irgendjemand nen Tip wie ich den Zugriff ändern kann?

Das ist so nicht richtig. Der jeweilige Lizenzschlüssel kann mehrfach (2mal) aktiviert werden. Das ist jedoch nicht gleichzusetzen mit der mehrfachen Nutzung. Habe hier selber das Action Pack am laufen. Hier mal die betreffenden Stellen aus dem EULA: Aber wie bereits erwähnt, kann das EULE von Version zu Version abweichen, und in deinem Fall sind natürlich auch die Vertragsbestimmungen zum MSAP relevant.

?? Welche Subscription? Action Pack? MSDN? Oder eine Volumen Lizenz? Wie auch immer stehen ggf. verfügbare Privatnutzungsrechte im EULA (ich weiss das liest keiner). Wenn ihr euch an die Lizenzbestimmungen halten wollt müsst ihr das entsprechend überprüfen, da es sogar innerhalb der Lizenzprogramme unterschiedliche Lizenzen gibt die nichtmal MS alle auswendig kennt.

Vielleicht sind die Versionsinformationen die mitgeliefert werden fehlerhaft? Hast du als Gegenprobe schonmal die Software von einem der betroffenen Systeme deinstalliert und neu verteilt?

Du hast doch selber geschrieben das die Software installiert blieb. Beispiel Acrobat 7.0 wurde mit der ersten Richtline verteilt und blieb nach Löschung der Richtlinie erhalten. Die Benutzer haben dann auf 7.02 upgedatet. Jetzt willst du die 7.0 wieder verteilen, geht nicht da die Software nach wie vor installiert ist und eine neuere Version hat. Das sagt zumindest die Fehlermeldung aus.

Wenn die Replikation automatisch durchs AD konfiguriert wird, sollten keine Schleifen auftreten. Verantwortlich ist hierfür der KCC. Was sonst noch so einfällt? :confused: Konfigurieren wir uns doch mal für die Standortübergreifende Replikation einen Bridgeheadserver.

Aber immer dran denken der DC ist ja auch ein Objekt. Also lässt sich auch jeder DC anhand der GUID eindeutig identifizieren. Die gängigen Konflikte bei der Replikation werden anhand der bereits erwähnten Daten aber automatisch gelöst, so das nach einer Replikation nur ein Wert für das jeweilige Attribut des AD-Objekt gilt um keine Inkonsistenzen im AD entstehen zu lassen. Welcher Wert das dann aber ist.. :hells:

Das gilt aber nicht wenn man das Gerät selber beschädigt hat, was in diesem Fall durch den Händler ja durchaus unterstellt werden könnte.

Wird das vielleicht durch ne GPO geblockt? Zu finden unter Benutzereinstellungen - Administrative Vorlagen - WindowsKomponenten - Windows Explorer

Welches OS?

Auf die schnelle hab ichs von MS nicht gefunden, ist aber auf jeden Fall in den MOC Unterlagen enthalten. http://www.rz.rwth-aachen.de/events/computertreff/materialien/2001/ad.pdf Die Replikation wird ja nicht ausschliesslich über den Timestamp gesteuert sobndern auch über die USN, und die GUID des DC.

Ich glaube hier greift das nicht alles geregelt sein muss. Man sieht ja anhand der frequentierung des Thread wann man mal nach nen Tip fragt. Andere Frage, wer macht denn jetzt weiter?

Der Fall den du beschreibst kann ich mir real nicht vorstellen, da beide Änderungen den selben Zeitstempel haben müssten. Das ist äusserst unwahrscheinlich.

Dann hier nochmal allgemeine Infos von MS zur Replikation. http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/de/library/ServerHelp/8fdb8bc9-bf93-4e6b-b350-f812c7607f7d.mspx

Na ein Fisch Namens Wanda, da hatte ich mir jetzt aber mehr versprochen. Nachdem die Auflösung von Tauron noch aussteht und ich eh nicht der Held beim Bilder raussuchen bin geb ich den Ball zurück an Tauron-

DOA heisst Dead on Arrival, in der Regel ein defektes Gerät bei Ankunft. Das funktioniert auch mit Geräten die nicht ausschliesslich durch Sicht auf Transportschäden untersucht werden können.

Das hängt davon ab wie die Replikation innerhalb des AD gemanagt ist. Die Reihenfolge der Replikation wird entweder automatisch anhand der Kosten (Metrik der Routen) festgelegt oder manuell durch den Admin gesteuert. Hierbei sind verschiedene Szenarios möglich.

Dafür wäre dann ungefähr jetzt der richtige Zeitpunkt.

Die 150 PVR gibt es in 2 Versionen. Die normale (in der regel mit Fernbedienung) und als MCE Version. Die MCE Version ist ohne Fernbedienung (braucht man ja auch nicht) und im gegensatz zur normalen Version Media Center kompatibel. Die MCE lässt sich aber normalerweise auch auf den normalen Systemen einsetzen. Die normale 150 PVR hingegen läuft nicht auf dem Media Center.

Normalerweise sollte das über ne DOA gehen, wenn die Wartezeit nicht zu gross ist.

Wie soll das denn funktionieren? Du möchtest aus Deiner bestehenden Konsolensitzung heraus innerhalb Deines eigenen Host eine Sitzung auf Deine Konsole öffnen. :confused: Das würde konsequent bedeuten das Deine Host Console getrennt werden muss um Deine Remoteconsole innerhalb des Systems darzustellen. Das wäre ja wie die endlosen Spiegelbilder die sich immer wieder selbst spiegeln. Denn Zweck der dahintersteht kann ich mir gerade auch nicht zusammenreimen, aber wenn Du uns den erklärst können wir vielleicht auch alternativen aufzeigen.

Die priorisierte Replikation ist eigentlich eher der Unteschied welche Infos direkt repliziert werden (immer sicherheitsrelevante Informationen) und welche Infos erst mit dem nächsten Replikationsinmtervall abgeglichen werden(z. B. Benutzername). Demzufolge ist es in dem von Dir geschilderten Fall so, dass die Information gelten die zuletzt den PDC-Emulator erreicht haben, da dieser für die Passwort Latenz zuständig ist. Der geschilderte Fall ist ein klassisches Beispiel für die Sperrung von Nutzeraccounts durch weniger als 3 falsche Passworteingaben da die Anfrage über mehrere Server geleitet werden muss und mehrfach abgelehnt wird. Deine Frage mit dem Admin an einem Standort und am anderen nicht versteh ich allerdings nicht. Entweder ist es ein Account das an allen Standorten Mitglied der selben Gruppen ist (Gruppenmitgliedschaften sind Standortunabhängig) oder es sind 2 Accounts.

Sollte natürlich heissen tippe. War allerdings grade zu faul dne Bild HL zu kopieren.