janlutmeh

Wo hast Du das denn gehört?

Das kommt wohl eher aufs Board an. Mein P5GD1 hat den Corsair ValueSelect als zertifizierten Speicher in der Übersicht und läuft Problemlos mit 4 x 512 MB. Ist der Speicher gemäß Tyan denn für das Board zertifiziert oder empfohlen?

Sind die Speicher alle identisch? Hatte das Problem bei einem meiner Server, da war der vierte Riegel zwar auch von Corsair aber aus einer anderen Charge und hatte dann statt Samsung Chip´s halt infineon drauf, und schwupps liefer er nicht mehr stabil und wurde nicht richtig erkannt.

Ist das Problem beim Hersteller vielleicht schon bekannt? Vielleicht ein BIOS-Update? Hab jetzt nicht nach dem Board gesucht, aber es soll auch 4 GB unterstützen?

Bei uns wird unter Garantie auch kein Norton mehr eingesetzt. Erstens sind die Reaktionszeiten schlecht, und zweitens ist die Deinstallationsroutine so schlecht das er sich nicht mehr vollständig entfernen lässt.

Den Enterprise kann man auch noch ganz normal als Lizenz erstehen, ohne Open License und Software Assurance, aber dann halt auch die erwähnte 2300,-€ bei den Distris. Action Pack ist interessant, denn es ist der Server enthalten, Office, XP, SQL, Exchange, SharePoint, Live Communications und inzwischen beide SBS und noch mehr. Laufzeit ist ein Jahr, kann verlängert werden und kostet die beschriebenen 320,-€. Alle Lizenzen sind Produktiv nutzbar, also gerade in kleineren Firmen hoch interessant.

Ich glaube den gibt es gar nicht anders. Die 5 Cals sind immer mit drin. Kosten tut der Bursche bei den gängigen Distris um die 2300,-€ vor Steuer. Da sollte man sich überlegen ob sich nicht ein Action Pack Abo rechnet.

Check mal die Version vom IE.

Netbios benötigst Du damit die Rechner mittels des Computerbrowser in der Netzwerkumgebung angezeigt werden. Kein NetBIOS keien Netzwerkunmgebung, ganz einfach. Wenn ansonsten alle Zugriffe im Netz klappen (TCP/IP), dann ist auf dem einen Rechner wohl NetBIOS deaktiviert.

Hast Du ausreichende Benutzerrechte um Freigaben anzulegen (mindestens Hauptbenutzer)? Läuft der Server-Dienst?

Die einfachste Möglichkeit in Windows Netzwerken sollte die Implementierung von IPSec sein. Wird von allen aktuellen Server / Client Betriebssystemen unterstützt. http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;301284

Die Rechnersuche in der Netzwerkumgebung hat nichts mit DNS zu tun. Für DNS checken ob Deine Zonen wieder vorhanden sind .msdcs und Domäne. Tragen sich die rechner in der Zone ein und funktioniert die Auflösung. Für die Netzwerkumgebung ist NetBIOS massgeblich, deshalb dauert es auch bis zu 30 Minuten bis die Rechner angezeigt werden bzw. wieder verschwinden.

Kabel schon mal gecheckt? Mal probieren die Laufwerke an den Controllern zu tauschen ob der Fehler mitwandert oder die Festplatten dann nicht mehr erkannt werden. Sind die Laufwerke korrekt gejumpert?

Kaspersky kann ich auch nur empfehlen, setzen wir bei uns für die Workstations ein, läuft prima und natürlich irre Reaktionszeit auf neue Viren. Ist für Firmen auch noch im Preislichen Rahmen (glaube ~30€ pro Client). Ansonsten wäre da noch CA ETrust Antivirus, auch günstig allerdings unkomfortable Wartung. Hat 2 verschiedene Engines die frei konfigurierbar sind und kann NTFS Streams checken.

Wo werden die denn beim Systemstart angezeigt wenn die Geräte im BIOS nicht erkannt werden?? BIOS Einstellungen überprüft ob die Controller aktiviert sind? Ansonsten hört sich das nach nem defekten Controller an. Macht es denn einen Unterschied ob du mit dem System einen Warm- oder Kaltstart machst? Evtl. könnte auch ein BIOS Update helfen, aber wenn der Controller hin ist wird das wohl auch nichts.

Autoplay nennt sich das ganze. In Domänenumgebungen lässt sich das mittels Gruppenrichtlinien deaktivieren. Am Einzelplatzrechner lässt sich das über die lokale Richtlinie deaktivieren. Mit Richtlinien natürlich nur W2K, XP, W2K3.

Systemsteuerung - Anzeige - Hintergrund Auswahl "kein" - Farbe lässt sich normalerweise über Muster anpassen.

Wir werden jetzt olympisch mit Synchronposten. :uli

Mit den XP SP2 adm´s geht das unter Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Windows Komponenten - Windows Messenger: Ausführung nicht zulassen und nicht automatisch starten Evtl lassen sich die Einstellungen aber auch manuell in eine 2000er adm implementieren, müsstest Du halt mal ausprobieren. Ach ja, it´s me again.

Argh, wo gräbst Du die Zitate immer nur aus? Mal wieder nen Tip?

Standardmässig sind die Komplexizitätsregeln aktiviert: mindestens 8 Zeichen und mindestens 3 der vier Kategorien Großschreibung kleinschreibung Sonderzeichen Zahlen Beispiel: P@ssw0rt Das sollte dann klappen. 2te Alternative ist das ändern der Kennwortrichtlinien in der Default Domain Policy

Da könnte sicherlich die ein oder andere Utility von Sysinternals (z. B. Filemon)hilfreich sein, um entsprechende Zugriffe zu loggen. Desweiteren die Sicherheitsprotokollierung aktivieren um die Zugriffe nachvollziehen zu können.

Läßt sich prinzipiell machen, es ist dann aber erforderlich zu ermitteln welche Berechtigungen benötigt werden und ob diese für den Benutzer oder die Maschine benötigt werden. Für die Maschinen gibt es etwa auch vorgefertigte Sicherheitstemplates wie die CompatWS.inf die die Maschinen Einstellungen anpasst. Ansonsten gibt es die Möglichkeint den Benutzern weitergehende Rechte über eine GPO zu erteilen (findet sich in der Computerkonfiguration - Windows Einstellungen - Sicherheitseinstellungen - Zuweisen von Benutzerrechten). Aber wie gesagt muss zunächst ermittelt werden welche Berechtigungen wo benötigt werden (NTFS, Freigabe, Benutzer, Maschine).

Nur so nebenbei, sind denn auch Lizenzen vorhanden?, oder war das die normale 90Tage Nutzung? Finden sich im Eventlog Einträge die auf den nahenden Lizenzverfall Hinweisen? Sind genügend CAL´s vorhanden?

Full ACK Das in dem Bereich gerne alles auf ADS geschoben wird ist ja nichts neues mehr. Bei einem Fall wie diesem Lukas, würde ich aber zumindest den Gang zum Arzt in Erwägung ziehen. Und da fängt das Problem ja erst an. Heute hält sich jeder Wald und Wiesen Kinderarzt für einen ADS/ADHS Spezialisten und verschreibt munter Psychopharmaka. Da sind dann die Eltern gefragt sich zuerst entsprechend zu informieren, einen ausgewiesenen Spezialisten aufzusuchen und gegebenenfalls auch eine weitere Diagnose einzuholen. Ich habe das selber bei meinem Neffen erlebt. Über mehrere Jahre hinweg alle Anzeichen, und je grösser er wurde umso agressiver wurde das Verhalten. Nach langem (ca. 2 Jahre) Überlegen dann der Gang zum Arzt, und dann auch erst nach ca 1 Jahr und drei unabhängigen Diagnosen die Behandlung. Sicherlich ist das nicht das Allheilmittel, und sicherlich lügen sich da viele Eltern was in die Tasche, aber gerade bei extremen Fällen ist zumindest ein genauerer Blick gefragt.