janlutmeh

Na wie wärs denn mal mit nem Tip?

Hast Du schon versucht die Updates manuell von der Downloadsite zu laden und manuell durchzuführen? Was genau besagt denn die Fehlermeldung und welche Hilfestellungengibt MS? Einzelplatzrechener oder Domäne? Benutzerrechte?

Es gibt zum einen nen Registrykey mit dem schreibender Zugriff auf USB Geräte verhindert wird. Der liesse sich denke ich auch via GPO ditributieren. Andere Möglichkeit wäre das sperren der Systemsteuerung für den Zugriff auf die Datenträgerverwaltung bei gleichzeitiger Sperrung des Zugriffs auf alle Laufwerke ausser den benötigten. Ist nicht ganz so einfach da die System (?) .adm angepasst werden muss, ist aber durchaus realisierbar. Vielleicht hilft Dir das ja weiter: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=72011&highlight=registry

Das geht einmal mit Tools wie zum Beispiel Microsoft Antispyware oder anderen Privacy Tools. TweakUI kann das glaube ich auch. Ansonsten direkt in der Registry HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\RunMRU Argh falsches Thema, hätte ich wohl genauer lesen sollen. :floet:

Klappt das dann direkt während des MinSetup noch oder erst wenn er komplett durch ist mit der Installation? Sind die NIC´s on Board??

Ist immer noch unter Software - Komponenten hinzufügen findest die Dienste dann bei Anwendungsserver - Internetinformationsdienste (NNTP, WWW, SMTP) der ASP.NET (muss glaub ich auch drauf sein)ist direkt unter Anwendungsserver Aber wie gesagt, am besten noch mal mit der Anleitung von CD querchecken was alles als Prerequisit laufen muss.

Schon ein Name für das Wallpaper bekannt? Ggf mal in der Registry den Eintrag checken. Sollte unter HKEY_CURRENT_USER\ControlPanel\Desktop zu finden sein, der lässt sich dann vielleicht besser suchen.

Hast Du die Installation anhand der Checkliste von der Cd abgearbeitet? Alle notwendigen Dienste WWW, NNTP, SMTP etc installiert? Domainprep und Forrestprep ausgeführt? Die Checkliste mit Assistenten ist auf der CD nach Autostart glaube ich unter Bereitstellung zu finden.

Was sind in den systemen denn für Netzwerkkarten? Onboard? Da kann es vorkommen das die erst nach der Installation der Chipsatztreiber erkannt werden und konfiguriert werden. Bricht er das Setup ab? Kann man die Domänenmitgliedschaft überspringen? Ist nach Abschluß der Installation die Netzwerkkarte korrekt konfiguriert? Bekommt der Rechner nach der Installation ne IP vom DHCP?

Da wären 2 - 3 Infos zusätzlich sinnvoll. Wie sieht eure Domäne denn aus? ADS? Netware? IP-Konfiguration? DHCP? Welche Optionen? Namensauflösung?

Ich Liebe es! So muss ein Montag beginnen. Du kommst ins Büro, hast gute Laune im akzeptablen Rahmen, und wunderst Dich nur warum das Radio nicht läuft. Nach einem kurzen Blick auf den Receiver wird Dir schnell klar: "Oh, da hat der Receiver wohl keinen Saft mehr??" Na wer braucht schon Musik, schauen wir lieber mal was Deine 5 Babys im 19'' Schrank machen, es hört sich ja alles normal an. Aber warum läuft eiein DC nicht? Hatte ich etwa am Freitag Nacht um 02:00 Uhr vergessen ihn wieder hochzufahren? War wohl doch zu spät. Uuups. Wieso bootet der nicht? Oh, kein Saft. :beagolisc Klar hört sich alles normal an, denn die Batterien der USV´s sind ja nun auch schon seit Stunden leer, wie sollten die da auch noch piepsen. Kurzer Blick durchs Büro um festzustellen das alle Steckdosen bei mir tot sind. Na das scheint dochmal ein vielversprechender Tag zu werden. :helau: Während mein Telefon in diesem Moment die immense Anzahl verstörter User-Anrufe nicht mehr bewältigen kann, begebe ich mich zum Sicherungskasten um den Bösewicht der da einfach schlafen gegangen ist, wieder zu wecken. Dort angekommen stelle ich erstaunt fest das alle Automaten drin sind. :confused: Und nu? Nachdem nun so langsam alle Mitarbeiter auf das bestehende Problem aufmerksam gemacht wurden, fällt dem ältesten Mitarbeiter ein das es doch damals noch einen 2ten Schaltschrank gab. Oh schön zu erfahren, schliesslich lernt man ja nie aus. :floet: Ah gefunden. Automat rein, und zuhören wie die USV´s selig das piepsen anfangen. Erleichterung. Dann der Gedankenblitz. Wurden die Server runtergefahren von den USV´s`oder hat es meinem Datenbankserver einfach so den Boden unter den Füssen weggezogen? Alle Server starten. Scheint zu klappen. Ah der Datenbankserver kommt online. Kurze Konsistenzprüfung, gut die Datenbank ist ok. :marine Ah die Benutzer der neuen Domäne können auch wieder arbeiten wird mir gerade erzählt, nur Outlook habe noch Probleme? Moment da war doch noch was. Was ist denn mit dem alten NT 4 mit Exchange 5.5??? Warum ist der aus? Na dann schalten wir den wohl auch mal wieder ein. Schön wärs gewesen, ausser einem müden Pfft ist dem Server nichts mehr zu entlocken. Also mal eben Netzteil tauschen und hoffen das die Kiste wieder anläuft. :hells: Knapp 15 Minuten später läuft auch dieser wieder, und man kann resümieren das aufgrund eines Gewitter Gestern Nachmittag wohl das Netzteil eines altersschwachen Server das durch eine anscheinend defekte USV abgesichert war abgeraucht ist, und dabei meien neue Infrastruktur mit in den Tod gerissen hat. Warum nur kann nicht jeder Montag Morgen so sein. Ich hol mir glaub ich erstmal nen Kaffee und klopp mir noch nen Sargnagel rein. Und wie fangen Eure Montage so an?

Seit dem Einsatz von SP1 hab ich in m,einer Domäne auch das Problem mir der ID 5179, und gleichzeitig massive authentifizierungsproblem Domänenübergreifend. Weder DCDIAG noch NETDIAG bringen mir eine verwertbare Fehlermeldung. Auch Namensauflösungstechnisch "scheint" bei mir alles in Ordnung. Ich bekomm halt blos die Fehlermeldung und Probleme mit den Anmeldungen. Interessanterweise geht es manchmal, und manchmal nicht. Ich habe inzwischen das S'P 1 im Verdacht, aufgrund der implementierten Fixe für die Vulnerabilitys in der TCP/IP Umsetzung.

Wenn das eine Netzwerkfähige Anwendung ist, sollte das kein Problem sein. Installation der Anwendung gemäß Herstellervorgaben. Schwieriger wird es dann mit der Zugriffssteuerung für die Nutzer die zugreifen müssen. Nehmen wir das Beispiel Map&Guide 9. Du installierst die Netzversion auf der Maschine. Du installierst die Client-Software auf den anderen Rechnern. Je nach Netzlayout, Vorgaben der Anwendung etc. muss dann natürlich der "Server" erreichbar/auflösbar sein. Das sollte es fast gewesen sein, jedoch benötigen die Benutzer für den Zugriff auf die Software am Server in einem Verzeichnis der Anwendung Schreibrechte um personalisierte und angepasste Daten abzulegen. Also müsstest Du in diesem Fall jedem Benutzer einen entsprechenden Zugriff einrichten. So Kleinigkeiten wie Datei und Druckerfreigabe, einfache Dateifreigabe und den Client für MS Netzwerke musst Du natürlich auch noch entsprechend konfigurieren, damit das klappt. Und, ach ja, da war ja auch noch die Firewall.

Beschäftige mich gerade mit folgender Situation: 4 Server W2K3, unter anderem Firebird Datenbank Server, 2x DC, Exchange 2003 und Anwendungsserver. Einer der DC´s wird als BE 10 Medienserver eingerichtet, verfügt allerdings nicht über ein Bandlaufwerk. Gesichert wird auf 1TB HDD´s. Die Sicherung läßt sich problemlos einrichten und funktioniert auch. Ebenso läßt sich IDR für die Remote Server problemlos einrichten und durchführen. Wie aber sieht es mit der IDR Wiederherstellung des lokalen Medienserver aus? Nach allem was ich von Veritas gefunden habe soll eine IDR von B2D Ordnern nicht möglich sein. Gibt es keine Möglichkeit die HDD´s als lokales Medium erkennbar zu machen? Wäre ja der Totale Hammer bei dem Preis für das Produkt wenn ich mir nur für die IDR des Medienserver ein Band zulegen müsste weil was anderes nicht funktioniert. An DVD hatten wir ja auch schon gedacht, aber auch das wird nicht als Mediengerät erkannt?! Irgendjemand einen Vorschlag oder Tip für mich?

Na einen echten Server mit allen Funktionen kann man mit XP natürlich nicht bereitstellen. Schwerwiegendste Einschränkung ist die beschränkte Anzahl von maximal 10 gleichzeitigen Sitzungen auf der Maschine. Man kann aber natürlich in Umgebungen die nicht diese Grösse erreichen, und die keine Client-Server Struktur benötigen (Arbeitsgruppe), einzelne Dienste und Funktionen auf einem XP Rechner bereistellen die von anderen Systemen genutzt werden. Ein echter Server ist das XP dann natürlich immer noch nicht. Der XP Rechner fungiert aber dann für die spezielle Funktion den anderen Rechner gegenüber als Server. Deshalb gibt es auf den Arbeitsstationen ja auch den Serverdienst. Klassische Beispiele für solche Funktionen die bereitgestellt werden könnten: Druckserver Internet-Connection-Sharing Fileserver (eingeschränkt da keine zentrale Nutzerverwaltung existiert) Anwendungsserver (eingeschränkt, s. o.) Anders sieht das mit echten Server-Funktionen aus die direkt auf der Maschine implementiert werden können, z. B. IIS, SUS oder Drittanwendungen wie BackupExec. Aber auch hier gilt natürlich die Einschränkung der 10 Verbindungen.

Bei neueren Netzteilen die den 24 poligen Stecker nicht direkt haben ist oft ein Adapter 20 auf 24 polig dabei. Im gut sortierten Zubehörhandel sollte es also auch die Adapter einzeln geben. Wenn ich mich richtig erinnere, dann findet man die in der Regel unter der Bezeichnung EPS (Entry-level Power Supply) Netzteile.

Natürlich ich schon wieder. Die vertrauenswürdigen Sites kannst Du selbstverständlich via GPO übergeben, da kannst Du auch Deinen Server hinterlegen oder die exe files. Benutzerkonfiguration - Windows Einstellungen - Internet Explorer - Sicherheit Dort kann man die einstellungen importieren

Was sind das denn für Programme? Sind die lokal installiert oder Anwendungen die im Netzwerk liegen? Bei Netzwerkanwendungen reicht es meist schon aus die Anwendungspfade / den Server im Netz zur Liste der vertrauenswürdigen Sites im IE hinzuzufügen. Bei Java Anwendungen funktioniert das fast genauso. Wenn die Anwendung mit Zertifikaten arbeitet kann man die Zertifikate entsprechend importieren.

Es gibt das ein oder andere Tool, z. B. Netstumbler oder "WPA Cracker" mit denen Du das ein oder andere Testen kannst. Z. B. die Reichweite, ob die SSID trotz dem Ausschalten des Broadcast trotzdem erkennbar ist. Wie schnell das WPA Passwort knackbar ist etc. Die einzige effektive Möglichkeit ist also wohl nur zu Versuchen mit einem jungfräulichen WLAN System in das eigene Netz einzudringen. Anhand des Aufwandes den Du hierzu betreiben musst und der Zeitdauer die Du dafür benötigst, kannst Du dann abhängig von Deinem Sicherheitsbedürfnis beurteilen ob Dein WLAN sicher genug ist.

Bei WPA-PSK authentifizierst Du Dich mit der Passphrase gegenüber dem AP / Router. Bei Standard WPA passiert das mit RADIUS. Wenn die authentifizierung erfolgreich war kümmern sich AP und System um die Generierung und den regelmässigen Austausch des Schlüssel. http://de.wikipedia.org/wiki/WPA

Weiss jetzt natürlich nicht welche Outlook Version, sollte aber wie folgt funktionieren: Organisieren - Regelassistent - Neue Regel erstellen - Neue Nachricht bestimmter Personen verschieben - In der Regelbeschreibung lassen sich dann Personen aus den Kontakten zu dieser Regel zuweisen. Hilf mir bitte mal auf die Sprünge was Du mit der Kategorie meinst. Die Anpassung um mit der Schaltfläche immer in einen bestimmten Ordner zu verschieben, lässt sich sicherlich mit einem Makro verwirklichen, da bin ich aber denke ich nicht der richtige Ansprechpartner für. :floet:

Man soll es nicht glauben, aber es gibt durchaus auch Hardware die zu alt für XP ist, weil einfach bei MS niemand mehr daran glaubt das diese Hardware verwendet wird. Dann ist es aber zumeist auch problematisch einen passenden Treiber vom Hersteller zu bekommen. Hatte das schon mit alten Compaq AP 400 Workstations mit Sound on Board, bei denen der Sound dann nicht lief. Motherboard Hersteller und Typ wären also durchaus Hilfreich.

Die Einstellung der Shell findest Du hier: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Winlogon\Shell Zumindest sollte es unter W2K und XP der Key sein. Wenn Du die Explorer.exe ersetzt hast Du Deine neue Shell.

Hatten wir schon das ein oder andere mal, hier vielleicht noch 1 oder 2 Tips. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=76879&highlight=neustart

Schau mal bei www.gruppenrichtlinien.de rein, dort gibt es eine Beispielkonfiguration für die GPO unter HowTo SUS Server. Für den normalen Benutzer muss die Option 4 ausgewählt werden. Der Benuzer hat bei entsprechender Konfigutation gar keinen Zugriff mehr auf Windowsupdate. Er bekommt dann nur noch eine Meldung Das der Rechner neu gestartet werden muss, oder das der Rechner neu gestartet wird.