janlutmeh

Na es ist ja nu nicht so das ich alle Probs lösen kann. Hast Du schon mal ne Analyse mit GPMC gemacht ob: Die Gruppenrichtlinie angewendet wird Welche Einstellungen angewendet werden Ob es zu Fehlern bei der Verarbeitung kommt

OK Wenn die Software nicht installiert wird, gibt es da ne Fehlermeldung? Verwendest Du UNC Pfade in der GPO? Eigentlich sollte die Installation ja immer aus einer Quelle stammen, deswegen der UNC Pfad, also wie hast Du das hingekriegt das er von verschiedenen Servern ziehen will? Was verstehst Du unter dem lokalen Pfad bei den Usern? Normale Vorgehensweise: Bereitstellung der Software in einem Verteilungspunkt (zentraler Server) Verteilung der msi aus diesem Verteilungspunkt via GPO dabei muss der UNC-Pfad angegeben werden, da in den lokalen Pfaden in der Regel ja nichts legt (Ausnahmen bestätigen die Regel wie etwa das MSOCache, falls das vorher distributit wurde, liegt dann aber auch auf allen Maschinen gleich)

An der Workstation lässt sich das mit den WindowsUpdate Logs nachvollziehen. Im Verzeichnis C:\Windows gibt es 2 Dateien, die Windows Update.log und die WindowsUpdate.log Inder einen findest Du die Einträge von wo er die Liste der Updates synchronisiert, in der anderen wird die Update Tätigkeit geloggt. Da sollte dann ein Eintrag in dieser Form vorhanden sein: 2005-04-08 15:40:07 13:40:07 Success IUENGINE Querying software update catalog from http://Dein Server/autoupdate/getmanifest.asp steht dort https://v4.windowsupdate.microsoft.com/consumerdrivers/getmanifest.asp dann zieht er nicht vom SUS. In der anderen solltest Du dann im Verlauf des Protokolls diesen Eintrag sehen: Sus server changed through policy. Damit weisst Du dann das die Policy gezogen wurde.

Die wxnokh.exe hört sich für mich nach aurora an. Hast Du ab und an auch ein paar kleine popup mit Titel Aurora? Dannexistiert vielleicht auch ne nail.exe im Systemroot. Hartnäckigst.

Wenn ich mal von W2K oder XP ausgehe, dann im Gerätemanager Mäuse und andere Zeigeräte auswählen, Deine Maus auswählen und in den Eigenschaften Treiber aktualisieren wählen?

Und von mir natürlich auch allen die Morgen dran sind alles Gute, und immer schön locker bleiben. Konzentriert arbeiten und das gelernte umsetzen. Es wird besser als Ihr glaubt.

Der Server und der Exchange laufen mit welcher Sprachversion? Die Clients die Funktionieren laufen mit welcher Sprachversion? Muss für den Server und/oder den Exchange vielleicht eine Zeichensatzunterstützung installiert werden?

Theoretisch bleibt es so einfach, da der Router ja eigentlich mit einer einfachen failsafe konfig vorkonfiguriert ist. Die ist auch in der Dokumentation hinterlegt, so das man auslesen kann wie die Adapter zu konfigurieren sind. Einfacher, und so mach ich das bei mir zu Hause auch wenn ich denn muss, ist das anbinden via LAN, und dann erstmal den Router komplett konfigurieren. In Deinem Fall z. B. erst den Desktop via LAN verbinden, den Router konfigurieren, danach die Laptops konfigurieren, und zuletzt den Desktop für WLAN konfigurieren. Wenn dann alles läuft, den Router zurück an den normalen Stellplatz, Verbindung zum Modem und dann sollte das laufen. Bis das allerdings alles imme so klappt kann das auch bei Hardware von einem Hersteller manchmal länger dauern. :floet:

Der Form nach würde ich auf eine klassische Ray-Ban tippen. Sollte eigentlich jeder gute Optiker zumindest bestellen können. Schau mal hier http://www.rayban.com/ bei den Modellen optical auswählen, Style Aviator

Wo schliesst er sie denn an? Was hat der Kunde für eine Konfiguration? Direkt am NTBA oder hängt da ne Telefonanlage?

Na da lag ich ja knapp dran. Freut uns wenns jetzt endlich klappt. :uli

Hauptunterschied ist eigentlich das Übertragungsmedium. Beim klassischen RAS wird der Server auf dem Modem / ISDN Karte im Server angerufen und stellt eine Verbindung her. Übertragung erfolgt dann (wenn durch den TK-Dienstleister nicht anders geregelt) über das telefonnetz oder zum Beispiel eine Firmeneigene Standleitung. Bedeutet natürlich auch das der RAS-Server eine Verbindung direkt herstellt.

Wird die Richtlinie denn überhaupt angewendet? Wird sie fehlerfrei angewendet? Was hat der Gruppenrichtlinienergebnissatz für ein Ergebnis geliefert?

Weshalb will er denn beim Systemstart F1 haben? Vielleicht ist die Batterie fürs CMOS ein wenig schwach auf der Brust. Je nachdem wie lange er dann ausgeschaltet war verliert er dann die Einstellungen. Könnte aber natürlich auch ein altersschwacher IDE-Controller oder DMA-Chip sein. Schonmal nen Crosscheck versucht mit den IDE-Controllern? ob das Problem mitwandert?

Du könntest natürlich die Batch auch auf den einzel stehenden Maschinen in der lokalen Richtlinie als Startskript hinterlegen.

Liesse sich zum Beispiel mit ner Batch die via GPO als Startskript ausgeführt wird lösen. Startskripte werden mit dem Systemaccount ausgeführt. Du benötigst aber natürlich das recht ne GPO zu erstellen und auf die OU´s zu verlinken und Du brauchst ein AD.

Überprüf doch mal ob das öffnen der zusätzlichen Postfächer noch in den Konteneinstellungen vorhanden ist.

Generiert Dir das Board einen Beep-Code? Fällt mir gerade auf, das Board unterstützt gemäß der ASRock Homepage doch nur 333MHz CPU´s, oder täusch ich mich? Machen das Deine Prozessoren auch?

Das ist eins der Probleme wenn man mit frei stehenden Workstations auf den Exchange zugreifen will. Das Exchange Postfach ist mit einem (nicht existierenden) AD-Account verknüpft und das Kennwort wird normalerweise im Zuge der Kennwortänderung des AD-Benutzer geändert. Da die Nutzer auf den Clients aber nicht in der AD sind, können sie auch die Kennwörter nicht ändern, da die Benutzer ja kein Sicherheitsverhältnis zum AD haben. Ich glaube nicht das sich das nur durch Usereingriff ändern lässt.

Dann am besten mal mit GPMC ein RSOP auf die Maschine mit dem Benutzer der daran normalerweise arbeitet machen. So lässt sich feststellen ob, wenn ja welche und mit welchen Einstellungen Richtlinien übernommen wurden. Sind die icherheitseinstellungen für die Policy korrekt( Recht zur Übernahme / Lesen). Wurde bereits verifiziert das die möglichen Einstellungen die durch die Policy vorgesehen sind funktionieren und vom Host erkannt werden?

Wenn Du die Verbindung deaktivierst verschwindet auch das Symbol aus dem Tray.

Je nachdem welche Möglichkeiten Dein Bios bietet kann man die ein oder andere Einstellung anpassen. Vielleicht wurde ja die Erkennung für den Controller von auto auf None gestellt, dann findet das System die Platte nicht mehr. Allerdings wirst Du Dich bei der momentanen Lage mit dem Gedanken anfreunden müssen das evtl. die Platte defekt ist, oder der Controller den Geist aufgegeben hat. Ohne einen Crosscheck mit ner anderen Platte, bzw der Platte in einem anderen System wird das erstmal nichts.

??? Wie hast Du dann Windows installieren können? Gab es da keine Fehlermeldung das keine Laufwerke verfügbar sind? Welche Möglichkeiten der Konfiguration hast Du denn im BIOS? Gibt es ggf. ein BIOS-Update? Kannst Du die Platte an einem anderen System testen?

Also Ihr habt ne ADM erstellt und wo hinzugefügt? Die ADM muss immer zu dem jeweiligen Gruppenrichtlinienobjekt der jeweils betroffenen OU hinzugefügt werden. Das hinzufügen alleine reicht aber noch nicht, da in der ADM ja keine Einstellungen sondern nur Einstellmöglichkeiten liegen. Sprich die neu hinzugefügten Einstellmöglichkeiten sollten sich nach dem import in der jeweiligen GPO finden. Wenn das der Fall ist, müssen die Einstellungen aber noch konfiguriert werden. Nach der Konfiguration der GPO muss die Richtlinie auf den Clients neu angewendet werden. Je nach Einstellung durch GPUPDATE oder eine Ab-/Anmeldung. @Mods passt wohl eher in die Windowsecke

Das ist doch mal ne Aussage mit der man so richtig was anfangen kann. Vielleicht gibt es auch den ein oder anderen der sich denkt das es doch nicht defekt ist und das Problem eher zwischen Tastatur und Rückenlehne sitzt. Nicht jeder der hier rumspringt muss unbedingt ein Systembuilder mit 10 Jahren Erfahrung sein, der schon 20.000 Systeme zusammengeschraubt hat, und glaubt alles zu wissen. Wenn ich vom Kunden ein Board zurück bekomme mit dem Vermerk defekt und einer solchen Fehlerbeschreibung, prüf ich das auch erst nochmal bevor ich das zurückschicke, und wenn es bei mir läuft bekommt der Kunde das als Funktionstüchtig zurück. Dann ist er genauso schlau wie vorher. Erstens hat wohl nicht jeder das Geld übrig um sich die 80 - 100 € Preisunterschied zu leisten (Ich habe im Moment auch ASUS). Zweitens dürfte bei dem Ratschlag dann ja auch bekannt sein das ASRock von ASUS gefertigt wird und ne Eigenmarke für das Low Budget Segment ist (Ich hatte vorher auch ASRock mit dem ich nie Probleme hatte). Und drittens ist der Name nicht auch die Garantie das es einwandfrei läuft, ich hatte selbst auch schon ein EPOX-Board (die ich persönlich auch nicht als Low-Budget Anbieter sehe) das bei mir nicht lief.