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janlutmeh

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Alle Inhalte von janlutmeh

  1. Sollte kein Problem sein. Guckst Du hier: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=72500
  2. Klar, zum Beispiel Volume License Versionen. Du musst aber selbstverständlich für jedes System auf das das OS installiert wird bezahlen. Bei der VL wird für die gesamtanzahl der Systeme abgerechnet, dafür entfällt dann aber z. B. auch die Aktivierung.
  3. Probier doch mal den Client-weg. Dann lässt sich das zumindest unter Outlook 2000 mit dem Abwesenheitsassistenten konfigurieren (dort lassen sich mehr als 1 Empfänger eintragen)
  4. janlutmeh

    private ipadressen

    Kommt drauf an was Du unter Subnetting verstehts. hier die Wiki zu CIDR. Und Nein es gibt kein Klassenbasiertes IP mehr, in der Regel vergleicht man die Adressbereiche zweck leichteren Verständnis nur. Aber vielleicht hilft die dieser Thread auch noch ein bisschen.
  5. Vielleicht noch eine Serverseitige Betrachtung? Absicherung Http, FTp Zugriffe, Abssicherung E-Maildienste um Mißbrauch durch z. B. Spammer oder Filesharing Systeme zu verhindern.
  6. Schon mal probiert die Mails von dem Sammelaccount auf die beiden anderen Postfächer weiterzuleiten?
  7. Wird über die GPO´s erreicht. Dazu muss eine Restricted Group Policy eingerichtet werden: Computerkonfiguration - Windows Einstellungen - Sicherheitseinstellungen - Eingeschränkte Gruppen Dort Gruppe hinzufügen über Kontextmenü. Zu beachten ist das die lokalen Gruppen richtig benannt werden müssen, da (eigentlich klar) die Suche nach den Gruppen nicht funktioniert. Achtung, mit dem Einsatz der Eingeschränkten Gruppen werden alle vorher vorhandenen lokalen Einträge ersetzt, bedeutet das Du wenn Du die lokalen Admins bearbeitest, die Domänen-Admin zusätzlich hinzufügen musst, da diese sonst keinen Zugriff (lokal Administrativ) auf die Maschinen haben.
  8. Von mir nur die ganz kurze Version wie es bei uns in der Firma momentan läuft. NT4 Domäne, die einen Exchange und Benutzerkonten enthält. Parallele W2K3 Domäne in die später migriert wird, bereits mit Benutzerkonten die auf Resourcen in der alten Domäne zugreifen. Einrichtung unter 2000/2003 über Verwaltung - Active Directory Domänen und Vertrauensstellungen dort wird dann Deine Domäne angezeigt, Eigenschaften aufrufen, wechsel zu Vertrauensstellungen und neue Vertrauensstellung einrichten. Restz ist eigentlich Intuitiv. Dabei muss (wegen NT) ein Kennwort vergeben werden. Mit diesem Kennwort muss die Vertrauensstellung unte NT eingerichtet werden (geht mit NT nicht automatisch). Unter NT im Benutzer-Manager - Richtlinien - Vertrauensstellungen dann die Vertrauensstellung zur W2K Domäne einrichten. Bei uns klappt das hervorragend. Meine neuen Benutzer aus der W2K3 Domäne greifen auf die Exchange Konten und sonstige Resourcen der alten Domäne zu, alles einwandfrei. Online gibts dazu bei Microsoft sicherlich das ein oder andere Howto. Hier mal ein gut passendes: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;308195
  9. janlutmeh

    private ipadressen

    Wenn Du in dem Artikel dem Link zur RFCD 1918 folgst, findest Du dort unter Punkt 3 den beschriebenen Adressraum. Es ist halt heutzutage nicht alles in Stein gemeisselt, also können sich auch solche Spezifikationen ändern. Das klassische Klassen basierte IP nutzen wir ja schliesslich auch nicht mehr.
  10. Dann solltest Du das ganze über die Verwaltung machen (funktioniert eh besser). Funktioniert genauso wie unter 2000
  11. Eigenschaften Taskleiste/Startmenü - Klassisches Startmenü auswählen Eigenschaften Anzeige - Design - klassischen Windows Desktop
  12. Schön das es klappt, wäre jetzt nur noch interessant an was es denn nun letzendlich hing. Genau dort einstellen. Wenn Du ein User-Template erstellt wird diese Einstellung auch übernommen. Dran denken einen UNC-Pfad anzugeben. Das aufnehmende Verzeichnis (Profile oder User oder was auch immer) sollte vorher schon auf einer entsprechenden Netzressource erstellt worden sein.Der Benutzername ist in der Regel dann auch der Foldername, lässt sich mit der Systemvariablen %Username% übergeben, dann brauch man in einem Template auch nicht immer was ändern. Sollte es dann zu Problemen kommen (in der Regel beim anlegen des Profilverzeichnis, oder beim Anmelden des User) liegt das meiner Erfahrung nach immer an unzureichenden Berechtigungen im Verzeichnis in dem das Profil gespeichert werden soll. Ach hatte ich grade in dem Zusammenhang noch vergessen. Alle anderen Ordnerumleitungen die in dem Zusammenhang interessant sind werden in der GPO gesteuert (z. B. Eigene Dateien).
  13. Na nachdem wir ja die einzigen im Moment zu sein scheinen, sollte mal ein gemütliches Bier zu zweit drin sein. Als Hanauer Vorglüher sozusagen. Und bis sich sonst jemand meldet liegen wir voll in der Ecke und machen den MV. :floet:
  14. Systemanforderungen für den 10er. Der 9er läuft noch auf 98.
  15. Beispiel für den Aufbau einer OU Struktur: Unterhalb der Domäne eine OU Mitarbeiter erstellen. Innerhalb der OU Mitarbeiter 2 weiter OU´s Praktikanten und Festangestellte. Innerhalb der OU Festangestellte 3 OU´s Vertrieb, Managment, Technik. Die jeweiligen Gruppen oder Mitarbeiter kann man nuch nach belieben in die jeweilige OU verschieben. Die GPO´s werden den jeweiligen OU´s zugeordnet (verlinkt) um Berechtigungen, Einstellungen oder Skripts zuzuweisen. Dabei wirkt die GPO nur auf Mitglieder der jeweiligen OU, und wenn die Berechtigungen Lesen und übernehmen der GPO vergeben sind. Insgesamt richtet sich die zu erstellende Struktur nicht automatisch nach der Unternehmensstruktur (nicht zwingend ein Abbild) sondern eher nach den administrativen Gegenemheiten. Die Struktur soll das Administrieren vereinfachen. Bei dieser Umsetzung ist dann aber auch die Anwendung der GPO´s im Hinblick auf Vererbung der Richtlinien (Reihenfolge der Anwendung)und Wirksamkeit von Sicherheitsrichtlinien (immer die am nächsten am Objekt ist) zu beachten. Andere Frage, welchen Server und welchen Client verwendest Du? Lass Dir auf dem Client doch mal mit gpresult einen Gruppenrichtlinien Ergebnissatz ausgeben. Damit lässt sich dann unter Umständen etwas mehr herausfinden. Weiter Möglichkeit ist die Installation von GPMC. Damit lässt sich über den Ergebnissatz die Wirkung aller zu Anwendung kommenden GPO´s bezogen auf Maschine und Computer auswerten.
  16. Ja hab ich auch gemacht. Es muss nicht mit Deinem Beruf zusammenhängen, Du kannst also in aller Regel machen was Du willst solange es nicht vollständig sinnfrei ist. Meist können Dir die Ausbilder in den Vorbereitungskursen (sofern Du an einem teilnimmst) auch entsprechende Tips geben. Habe damals ausfüllen eines Überweisungsträgers gemacht, und hätte wahrscheinlich locker 45 Minuten voll gekriegt.
  17. Guckst Du hier. Zeigt wie dort gezeigt den Status der Verbindung an. Die Begriffe sind denk ich selbsterklärend. Ansonsten hier noch ne schöne Darstellung.
  18. Hach waren das noch Zeiten als man Raid over Moskau gespielt hat oder Green Beret. Muss grade mal gehen und mir nen Sarg bestellen.
  19. Nett aber nicht neu. Immer wieder beliebt bei Schulungen, wie auch Warriors of the Net. Aber hier denke ich eigentlich eher was für´n Daily Talk.
  20. Also in meinem Offie 2000 EULA steht explizit ein System, unter Punkt 1. Zu finden in der Datei OEMEULA.txt im Office Verzeichnis. Für mehrere Instanzen auf einer Maschine könnte das anders sein ( z. B. verschieden OS auf einem Rechner). Als Alternative mein Post bei der anderen Frage. So, noch nen Link gefunden der das bestätigt. Darf genutzt werden auf bis zu 3 Rechnern, auch von Familienmitgliedern.
  21. SB steht in diesem Zusammenhang für SystemBuilder und nicht wie beim SBS( Small Business Server ) für Small Business. Theoretisch gibt es zwischen einer OEM und einer SB Version keinen Unterschied. Früher wurden die CD´s mit eigenen OEM Keys ausgeliefert, daher die OEM Version (OEM als Buchstabenkombi war direkter Bestandteil des Key). Heute erkennt man den unterschied eigentlich nur an dem Aufdruck "Nur zum Verkauf mit Hardware" (oder so ähnlich), da die SB Version für den SystemBuilder 30% günstiger ist als die normale Vollversion. Deshalb gibt es für diese Versionen auch keinen Support (den kostenlosen anhand des Key) von Microsoft, sondern höchstens vom System Builder (dort aber auch nicht wenn er die Software einfach so weiterverkauft hat, was er eigentlich nicht darf). Grösster Unterschied dürfte sein das damit keine Update Installationen möglich sind. Für den Einsatz auf 2 Systemen solltest Du Dir das License Agreement zu den Schülerversionen durchlesen, da gab es glaube ich die Möglichkeit Software auf mehreren Systemen einzusetzen (hoffe das war nicht nur Office). Hoffe das hilft
  22. Tut mir leid aber ich kann im Moment nicht nachvollziehen wo Du welche Einstellungen vorgenommen hast. Könnte vielleicht auch am Umgang mit den AD Begriffen liegen. Wo hast Du welche Sicherheitsrichtlinie bearbeitet? Ist das Skript denn nun mittels Gruppenrichtlinie zugewiesen? Sicherheitsrichtlinie und Gruppenrichtlinie sind 2 paar Stiefel. Gruppenrichtlinien lassen sich nur Organisationseinheiten zuweisen und nicht Gruppen. Wo wurde welcher Gruppe welche Sicherheitsrichtlinie zugewiesen? Wo hast Du die Benutzerdefinierten Einstellungen vorgenommen. :confused:
  23. Nett! Bin beim ersten Versuch aber schon kläglich mit 86 Metern gescheitert.
  24. Vielleicht hab ich das ja überlesen, aber ich konnte in Deiner Beschreibung nicht erkennen das Du das Skript auch mit der Gruppenrichtlinie zugewiesen hast. Das alleinige kopieren des Skript in den Ordner reicht nicht aus. In der GPO unter Benutzerkonfiguration - Windowseinstellungen - Skripts - anmelden. Wenn Du die Eigenschaften öffnest muss das Skript dort angezeigt sein damit die GPO das Skript auch zuweist.
  25. Na, war ja oben schon beschrieben. Trifft aber erstmal nur auf das maximale Kennwortalter zu. Falls die Adhoc Erzwingung der Kennwortänderung auch via GPO funktioniert, klär mich bitte auf.

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