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janlutmeh

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Alle Inhalte von janlutmeh

  1. Arbeitsplatz - Eigenschaften - Remote Dort kannst Du einmal deb Remotedesktop freigeben, und zum anderen die Remoteunterstützung aktivieren. Aber immer dran denken der lokale Admin(aus Deiner Frage) muss Dich erst einladen sonst wird das nix.
  2. Nachdem es ja scheinbar sonst nicht weitergeht, bring ich mal wieder eine Beschreibung rein: Schwarzmarkthändler stürzt sich von allen gejagt ins neue Jahrtausend.
  3. Das geht nicht über die Remotedesktopverbindung, sondern nur über die Remoteunterstützung.
  4. Don´t Panic, da war ja nichtmal 1 einziges ! dabei. Wenn man öfter damit arbeitet muss man halt ab und an mal in die Bereiche zurückgeholt werden in denen andere arbeiten. Es ist ja schliesslich nicht jeder der Crack für alles. Ich bin z.B. froh überhaupt nur zu wissen wie man programmieren schreibt, da wirds mir nicht anders gehen.
  5. Grundlagen ADS. :floet: AD = Active Directory ADS = Active Directory Services GPO = Group Policy Oobject = Gruppenrichtlinienobjekt (Die eigentliche Richtlinie) OU = Organizational Unit = Organisationseinheit = Container innerhalb des AD um z.B. User, Computer oder andere Elemente aufzunehmen und zu organisieren Den OU´s werden die GPO´s zugeordnet. Mit den OU´s wird eine Verwaltungsstruktur innerhalb des AD geschaffen um administrative Tätigkeiten zu bündeln und vereinfachen zu können.
  6. Generell lassen sich Gruppenrichtlinien (trotz des Namen) keinen Gruppen zuordnen. Lediglich die Sicherheitseinstellungen für die GPO sind mit Gruppen steuerbar. Um eine GPO einer Gruppe von Benutzern zuzuordnen muss die GPO einer OU zugeordnet werden die die User oder die Gruppe enthält. Des weiteren muss natürlich das jeweilige Ziel der GPO auch die Berechtigung Lesen und anwenden auf die GPO haben. Ressourcen zu GPO´s gibt auch hier im Forum .
  7. Ich würds in der Registry probieren. Mein persönlicher Favorit wäre da HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services Aber keine Garantie, und Du weist ja vorher entsprechend sichern. Alternativ die Registry nach den Dienstnamen durchsuchen.
  8. Falls ich Dich richtig verstanden habe, sollte der Z1S1 Bezug das richtige für Dich sein. Wird in der Regel bei der Makro-Aufzeichnung genutzt, bzw. über die relativen Bezüge bei der Aufzeichnung aktiviert. Gibt einfach den relativen Bezug von der aktiven Zelle aus an. Infos dazu auch in der Office-Hilfe, einfach nach z1s1 suchen.
  9. Hätte ich jetzt eher in der Novell-Ecke vermutet, aber ist ja auch ne Anwendung. Schon bei Novell geschaut? Vielleicht ist da ja was dabei. Was verstehst Du unter zerhackt? Wenn die Dateien umbenannt werden (Dateiendung geändert) und mit ner entsprechenden Software geöffnet werden steht nur Unfug drin, oder wie?
  10. Am besten funktioniert das mit Sysprep. Liegt auf der CD unter Support in der Deploy.cab Stellt unter anderem sicher das jede Maschine eine eindeutige SID hat, und Du kannst bestimmen welche Eingaben der Enduser noch zu machen hat oder auch nicht. Zusätzlich kannst u die Maschine auch noch auf Dich branden. Funktioniert recht gut und Intuitiv. Hilfedatei mit allen Optionen ist glaube ich dabei.
  11. Kann das aus dem Kopf nicht für das Backup von W2K sagen, im 2003er gibts aber auch im Systemstate noch ne feinere Unterscheidung. Anschliessend einfach 2003 Installieren und dcpromo /adv ausführen und Active Directory aus der Sicherung wiederherstellen. Wird gerne genommen wenn man keinen Replikationspartner innerhalb eines Standort hat um DFÜ Last zu begrenzen. ! Ich weiss nicht ob das mit der Sicherung von 2000 und der Erstellung unter 2003 fehlerfrei geht! No garanty! Warum solls denn eigentlich kein In-Place Upgrade sein? An der Hardware kanns ja nicht liegen? Alternative wäre doch nach einer Sicherung des W2K Server: In-Place Upgrade auf W2K3, Sicherung der Daten (Anwendungen, User, etc) und des AD wie auch Registry und anschliessende Neuinstallation und einplflöege der AD.
  12. Als erstes versuchen normal zu starten, und mal nachsehen was die Kiste so spricht. Als nächstes solltest Du dann nochmal versuchen im abgesicherten Modus zu starten. Sollte das funktionieren, lassen sich so zumindest Einstellungen Logs etc überprüfen und das Problem auf evtl. defekte Hardware (neue ist ja nicht dabei ) oder fehlerhafte Treiber (kanns ja auch nicht sein) oder vielleicht auch eine Infektion zurückführen. Weitere Möglichkeit wäre dann eine Boot-CD mit Virenscanner, um festzustellen ob sich das Maschinchen vielleicht was eingefangen hat. Sollte er dann aber auch nicht booten wollen könnte es ja auch sein das sich der Rechner aus unerfindlichen Gründen eine (einige) seiner Systemdateien Zerschossen hat. Und dann gibts auch wieder verschiedenen Möglichkeiten. Aber schau erstmal nach und berichte bevor wir noch weiter im Nirvana tauchen.
  13. Na das ging doch mal schnell. Mit Textpad von ANSI auf DOS-Zeichensatz (ASCII ?) gewechselt und schon klappts auch mit dem Nachbarn.
  14. Folgendes Problem: In einem Logon-Skript wird das Kennwort für eine Netzwerkressource mit dem Benutzernamen übergeben um eine Verbindung als Netzlaufwerk zu mappen. Syntaktisch ist das Skript Fehlerfrei. Allerdings enthält das Kennwort dieses Zeichen: § Im Skript wird das auch einwandfrei so dargestellt. Wenn ich das Netzlaufwerk auf der Eingabeaufforderung verbinde, funktioniert das auch einwandfrei. Wird bei der Anmeldung allerdings das Skript ausgeführt, so wird ein anderes Zeichen (in etwa so -° nur das der score und der kringel direkt untereinander stehen) in das Kennwort gesetzt und die Verbindung scheitert. Bevor die Nachfragen kommen: NT 4 SP 6a DC Client (Mitglied der Domäne) W2K SP4 Ressource auf die Zugegriffen werden soll (Kein Mitglied der Domäne) W2K3 Server. Kennt jemand dieses Phänomen?
  15. janlutmeh

    USB Ports sperren

    Kenn die Kiste nun auch nicht aus eigener Erfahrung. Sind die Front USB direkt auf dem MoBo? Falls nein, einfach abklemmen, sind dann ja in der Regel mit nem Kabelsatz connected. Gehäuse anschliessend gegen öffnen sicher, und schon ist der Käse gegessen. Ansosnsten gibts bei befürchtetem Datenklau noch die Möglichkeit in der Registry ein Value zu setzen um USB-Devices generell mit nem Schreibschutz zu versehen.
  16. Denke mal das ist eher ein Fall für ne GPO. Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Windows Komponenten - Terminaldienste - Remoteverbindung zulassen oder so in der Art. Falls ich das richtig in Erinnerung habe sollte das wohl den von Dir gewünschten Effekt haben.
  17. Na da gibts doch bei google jede Menge Auswahl.
  18. Um einen ausschliesslichen Zugriff auf das Musik-Programm zu garantieren, könnte man das entsprechende Programm auch als Shell übergeben. Wäre dann halt Kiosk Style.
  19. Hab mir für zu Hause selber D-Link zugelegt, und war am Anfang nur am fluchen. Ständig den Link verloren. Aber mit etwas Geduld und rumprobiererei hab ich die Kiste jetzt zum rundlaufen gebracht(musste halt verschiedene Kanäle ausprobieren). Seitdem bin ich rundum zufrieden und geniesse 108 MBit mit WPA-PSK. Nutze persönlich den DI-624+
  20. Yoh, genau das meinte ich auch, und das kann der Hauptbenutzer halt auch nicht automatisch.
  21. Tja, wäre schön wenn die Hauptbenutzer alles können, aber das ist leider nicht so. Auch bei XP noch nicht. Eine Möglichkeit die Rechte zu bearbeiten ist über die lokale Richtlinie. Ausführen - Gpedit.msc - Computerkonfiguration - Windows Einstellungen - Sicherheitseinstellungen - lokale Richtlinien - zuweisen von Benutzerrechten Wenn Du es darüber (leider auch mit viel ausprobieren) nicht hinkriegst dann hilft wohl doch nur der Admin.
  22. Dann verpass ihm doch noch ne seperate GPO nachdem Du ihn in eine eigene OU gepackt hast. Das funktioniert auf jeden Fall und geht fast noch schneller.
  23. Probier doch mal verschiedene Kanäle aus, die sind nicht alle gleich stabil. Hatte bei mir auch das Problem das die Verbindung immer unterbrochen wurde. Seit einem Wechsel von dem default Kanal auf einen alternativen klappts.
  24. @Cyberdemon Stellte sich wie folgt dar. Einige Spiele (Battlefield, CoD) stürzten ab und rissen quasi die grafische Oberfläche mit sich (VGA-Modus, 16 Farben), rest des Systems lief zwar weiter, Anbzeige-Einstellungen jedoch nicht mehr konfigurierbar bis zum nächsten Start. Andere Spiele, bevorzugt solche die native 9.0 support voraussetzen (DeusEx 2) liefen erst gar nicht. Wieder andere brachten das ganze System zum Kollaps. Bei mir endete das damit das ich, unter anderem deswegen (hatte aber noch ein paar andere Probleme), die Kiste neu aufgesetzt hab. Allerdings waren dann natürlich die Spiele die 9.0 voraussetzen nicht lauffähig. Es gibt aber auch die ein oder andere Anleitung und Utility im Netz um DirectX zu deinstallieren. Hier ein Beispiel, und hier ein weiteres. Habe aber persönlich keine Erfahrung damit. Wäre nett, falls das von Euch einer ausprobiert, die Erfahrung zu schildern.

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