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GoaSkin

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  1. Die Lösung ist wahrscheinlich ganz einfach: 1.) Die Fritzbox kennt die IP 192.168.1.1 nicht, da sie weder in einem lokalen Netz vorhanden ist, noch ein statischer Routing-Eintrag existiert. 2.) Der erste HOP bei der Provider-Gegenstelle arbeitet wahrscheinlich ähnlich: Er leitet jedes Paket an seine Default-Route weiter, solange die Ziel-IP nicht einem gerade eingewähltem DSL-Anschluss zugeordnet ist. 3.) bbrt.hb-0-1-xe-1-0-0.ewe-ip-backbone.de verfügt über ein (zusätzliches) internes Netzwerk-Interface, das die private IP 192.168.1.1 hat und beantwortet darum den Ping. 4.) Dank NAT hat das Ping-Paket die echte IP des Routers als Absender, sodass die Antwort wunderbar zurück kommt und von deinem DSL-Router an deinen PC weitergeleitet wird.
  2. Hallo, ich nutze in manchen Skripten den at-Befehl, um bestimmte Tasks zeitversetzt auszuführen. Das funktioniert soweit ganz gut, doch was einfach nervt, ist dass AT standardmäßig nach dem Ausführen des Jobs eine Status-Mail an den User sendet, der ihn ausführt. Da wächst das lokale Mail-Postfach schnell mit Müll, den ich eigentlich niemals lesen möchte. Weiss jemand, ob man das vermeiden kann, ohne dafür zu sorgen, dass das System keinen MTA installiert hat bzw. ohne die Ausgabe des Ziel-Programms nach /dev/null umleiten zu müssen?
  3. Zeitarbeit heisst wie gesagt nicht zwangsweise 'weniger verdienen'. Es kommt in manchen Unternehmen sogar vor, dass die Leihkräfte mehr verdienen, als die Festangestellten. Man sollte aber schon einen normalen Lohn auch fordern und nicht Weniger, weil es eh Zeitarbeit ist. Wichtig ist vor allem, dass man nicht die "bin arbeitslos, bitte gibt mir einen Job!"-Einstellung raushängen lässt. Wer voreingenommen glaubt, am Arbeitsmarkt nur geringe Chancen zu haben, dem bietet man auch wenig Gehalt.
  4. Ein weiteres Beispiel dafür, dass dank niedriger Löhne Geschäfte ermöglicht werden, die ökonomisch eigentlich sinnlos sind. Warum bietet man nicht gleich Reparaturen für Uhren aus dem Kaugummi-Automat an - für 10 Cent pro Reparatur, damit es nicht lukrativer ist, sich für 1 Euro eine neue zu kaufen. Man kanns ja mit Zwangspraktikanten machen, die man sich vom Jobcenter besorgt.
  5. Bedenken sollte man, dass man im "staatlich anerkannten" Erwerbsminderungsfall Anspruch auf Sozialhilfe nach SGB 12 hat, falls die EU-Rente niedriger als (in etwa) das Hartz IV Niveau ist. Anders als beim Zuverdienst eines Hartz IV Empfängers wirken sich jedoch Einkünfte aus staatlichen Renten nicht nur anteilig leistungsmindernd aus, sondern vollständig. Wären z.B. die monatlichen Sozialhilfeleistungen 750 Euro (Regelsatz+Kosten der Unterkunft) und du erhälst 100 Euro Rente vom Staat und 500 aus einer Privatversicherung, dann bekommst du noch 150 Euro Sozialhilfe. Hättest du keine Privatversicherung, würdest du 600 Euro Sozialhilfe dazu bekommen. Also sollte man berücksichtigen, wie realistisch es ist, im EU-Fall eine Gesamtrente überhalb des Sozialhilfeniveaus zu bekommen. Ansonsten ist nämlich eine Zusatzversicherung genauso für die Katz, als wenn man mit 55 als Geringverdiener noch einen Riester-Vertrag abschließt.
  6. Meine Meinung: 1.: 30.000-35.000 2. und 3.:20.000-25.000 jeweils Gesamtjahresbrutto incl. allem Begründung: Nur bei der ersten Stelle hast du den Auftrag, eigenverantwortlich Projekte zu planen und durchzuführen. Bei den beiden anderen Stellen bist du eher die ausführende Servicekraft. Würde ich nicht unbedingt sagen. Viele Personaldienstleister zahlen auf den Zeitarbeitstarif eine Zulage, wodurch das Gesamtgehalt am Ende im günstigsten Falle mehr als das doppelte ist, was einem nach Tarif zusteht. Insbesondere dann, wenn es sich um branchenorientierte Personalfirmen handelt und nicht Wald- und Wiesen-Zeitarbeitsfirmen wie Randstad oder Manpower. Die Firmen können mit dem reinen IGZ-Tarif auch kein Personal locken, es sei denn es handelt sich um Leute mit Vermittlungshemmnissen, die sie dann aber auch billig nicht los werden würden. Ausbeuten können die leicht ersetzbare und ungelernte Arbeiter, aber keine IT-Fachkräfte.
  7. Gibt es in einer Firma der Automobilbranche mit 530 Mitarbeitern denn keinen Tarif, nach dem dort bezahlt wird?
  8. Ich sage ja nicht, dass jede Versicherung nur dann zahlt, wenn die staatliche EU-Rente einsetzt, um dafür ein Zubrot zu erhalten. Aber ebensolche gibt es auch - und zwar deutlich günstiger als Versicherungen, die schon dann einspringen, wenn man nicht mehr im aktuellen Job arbeiten kann. Und da sage ich eben im Falle von Fachinformatikern - Finger weg! Die kosten zwar nur einen Bruchteil einer richtigen BU-Versicherung, aber die Wahrscheinlichkeit ist fast nicht gegeben, dass man jemals einen Cent von der Versicherung wieder sieht.
  9. Eine der Hauptzielgruppen, die externe Soundkarten nutzen, sind Musiker, die daran Mikros und Instrumente anschließen. Darum werden die meisten Soundkarten auch garnicht im Computerladen angeboten, sondern in Musikgeschäften. Du könntest mal schauen, was Online-Händler wie Session Music oder Thomann bieten oder dich in einem entsprechenden Fachgeschäft beraten lassen.
  10. Ein Arbeitszeugnis sollte im Freitext formuliert sein. Für die Beurteilungsfloskeln gibt es genügend Formulierungsvarianten im Netz oder in Büchern. Bis auf einzelne Satzteile wie "zu unserer vollsten Zufriedenheit" sollte man alles frei verfassen, denn: Arbeitszeugnisse, deren Inhalt man größtenteils ergooglen kann, sind für viele Arbeitgeber wertlos. Die überprüfen zum Teil, ob jemand ein Standardzeugnis hat. Ein abgeschriebenes Zeugnis ist für Viele ein Grund, jemanden nicht zum Vorstellungsgespräch einzuladen.
  11. Clonezilla ist kostenlos und wird auch viel eingesetzt: Clonezilla - About
  12. So gut wie jedes Betriebssystem unterstützt Dateisysteme mit optionaler Verschlüsselung. Dann wird ein Passwort benötigt - unabhängig davon, ob sich das Dateisystem auf einem USB-Stick oder sonstwo befindet. Beispielsweise kannst du unter Windows ein EFS-Dateisystem auf dem Stick anlegen. Dann fragt Windows selbst nach dem Passwort und es wird kein Truecrypt benötigt. Was ist das verschlüsselnde Dateisystem (EFS)? Unter Mac OS X kannst du ein HFS+ Dateisystem optional mit Verschlüsselung anlegen. Unter Linux kannst du ext3 und ext4 Systeme verschlüsseln wenn du willst. Du musst einfach das entsprechende Dateisystem richtig auf dem Stick anlegen.
  13. Ein paar Jahre wird ein Zertifikat auch einen Nutzen haben. Doch irgendwann interessieren die Keinen mehr, wenn man sich bewirbt. Die Personaler denken sich: - einen MCSE aus dem Jahre 2000? Der hat noch nie etwas von Active Directory gehört. - ein 10 Jahre alter CCNA? Diese alte IPv4-Technologie setzen wir doch nicht mehr ein und von IPv6 hat der noch nie etwas gehört - LPI von 2005? Linux funktioniert doch heute wirklich ganz anders. Zertifikate haben einen ergänzenden Nutzen zusätzlich zur Ausbildung für begrenzte Zeit. Sie sind kein Ersatz für Ausbildung und Studium.
  14. Die Zertifikate werden angeboten, damit Firmen gegenüber ihren Kunden nachweisen können, dass die Mitarbeiter in der Lage sind, professionelle Arbeit im Rahmen verwendeter Produkte zu erledigen. Firmen, die beispielsweise Dienstleistungen im Rahmen von CISCO-Routern anbieten, haben Mitarbeiter mit CISCO-Zertifikaten um zu zeigen, dass kompetente Leute am werkeln sind. Sie zahlen ihren Leuten Schulungs- und Prüfungskosten und wenn das Zertifikat einmal veraltet ist - für die nächste Schulung und die Nächste... Mit Microsoft-Zertifikaten und Anderen ist das auch nicht viel anders. Ob jemand auf Basis von Windows NT 4.0 einmal MCSE gemacht hat, interessiert heute Niemanden mehr, da fast kein Mensch mehr dieses alte Betriebssystem einsetzt und falls doch - von jedem Berater erst einmal gesagt bekommen würde, dass er updaten soll. Firmen, die Dienstleistungen im Microsoft-Umfeld anbieten und dafür zertifizierte Mitarbeiter haben, sorgen auch dafür, dass die Mitarbeiter ihre Qualifikationsnachweise auf dem Neuesten Stand haben. Diese Firmen haben aber ihre Leute meist nicht deshalb eingestellt, weil sie aus eigener Tasche einen MCSE finanziert haben, sondern weil sie ein Studium oder eine gute Ausbildung mitgebracht haben und den Eindruck erwecken, den Aufgaben gewachsen zu sein und solche Zertifikatsprüfungen bestehen können. Möchte man ohne Studium und ohne Ausbildung nur anhand von Zertifikaten eine Qualifikation nachweisen und dies aus eigener Initiative, darf man ständig Prüfungsgebühren aus eigener Tasche bezahlen.
  15. Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass die meisten privaten Versicherungen auch erst dann einspringen, wenn man berufsunfähig genug ist, um eine staatliche BU-Rente zu erhalten. Nur sehr wenige zahlen schon einmal was, wenn man für den Staat noch arbeitsfähig ist. Und da es (wie erwählt) für einen Fachinformatiker schwierig ist, absolut berufsunfähig zu werden, ist bei den meisten Versicherungen auch die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie irgendwann einmal etwas auszahlen. Wenn man nicht Genauestens das Kleingedruckte liest, versichert man für viel Geld Fälle, die höchstwahrscheinlich niemals eintreten.
  16. Ein Studium-Abschluss gilt ein Leben lang. Zertifikate verfallen. Teilweise sind Zertifikate nur eine bestimmte Anzahl von Jahren per Definition gültig und falls nicht - behandeln sie ein Themengebiet, das irgendwann einmal nicht mehr zeitgemäß ist. Zu dem macht man sich zum Fachidiot für irgend eine proprietäre Sache, die gewiss nicht ewig am Markt ist. Ich würde eindeutig zu einem Studium raten.
  17. Du wirst ein Arbeitszeugnis erhalten, in dem am Ende entweder drin steht, dass du das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt oder dass man dich nicht mehr weiter beschäftigen konnte. Welche Begründung du auch immer für den Wechsel angibst - wenn Diese dem Arbeitszeugnis widerspricht, ist das nicht glaubwürdig. Hast du das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, ist es nicht verkehrt, als Grund zu nennen, dass du mehr verdienen willst, als dir dein alter Arbeitgeber zahlte. Dass du nicht weniger als vorher verdienen möchtest, ist für potenzielle Arbeitgeber eher ein Argument für gute Bezahlung, als so Einiges Andere, was du da nennen könntest.
  18. Vielen Dank nochmal, mittlerweile ist eine Webseite programmiert, die dem RS-485-Monitoring des betroffenen Gerätes dient. Was mich aber noch interessieren würde ist, ob es auch ein paar generische RS-485-Kommandos gibt, die in der Gerätedokumentation nicht unbedingt erklärt sind - beispielsweise um ein RS-485-Gerät "anzupingen" oder anderweitig den Betriebszustand herauszufinden (eingeschaltet oder Standby).
  19. GoaSkin

    Subnetting

    Die Broadcast-Adresse muss übrigens nicht die Letzte im Subnet sein. Man kann eine beliebige gültige IP im Subnet für den Broadcast nutzen, wenn man die Clients explizit so einrichtet. Dass der Broadcast auf der Letzten läuft, ist nur so eine etablierte Praxis. Manche Admins glauben, wenn sie den Broadcast verlegen, müssten ihn potenzielle Angreifer erst einmal suchen, bevor sie dort herum sniffen können. Ist aber Unsinn, da man einen "verlegten" Broadcast auch sofort identifiziert hat, wenn man will.
  20. Falls dein Internet Provider auch IPv6 bietet, hat der Raspberry eine echte IP, über die er auf allen Ports von außen erreichbar ist. Da nutzt auch NAT am Router nichts mehr. In diesem Falle musst du entweder am Gerät IPv6 deaktivieren oder dir Gedanken über eine IPv6-Firewall machen. Der Witz bei IPv6 ist auch, dass ein Rechner nicht nur eine IP vom Router bekommt, wenn ein DHCP-Client läuft, sondern die ganze IP-Vergabe Kernel-basiert erfolgt, ohne dass ein Dienst laufen muss. Der Router teilt dabei per Multicast mit, aus welchem Adressbereich er Adressen routen kann, wobei die Clients dann den Adress-Präfix durch ihre MAC-Adresse ergänzen, um sich selbst eine vollständige und gültige IP zu geben. Bei Windows, MAC OS, fast allen Linux-Distributionen und auch vielen Firmwares (z.B. der von HP-Druckern) bekommen die Clients IPv6-Adressen verpasst, ohne dass man dies vorher einmal so festgelegt hat - und oftmals, ohne dass man es merkt. Da muss nur ein Router Broadcasten, dass er einen IPv6-Präfix (ein Subnet) hat und plötzlich haben fast alle Geräte international geroutete Adressen.
  21. Ich wäre damit vorsichtig, "nebenberuflich" als Freiberufler zu arbeiten. Sobald die Krankenkasse der Meinung ist, die Nebentätigkeit sei eine Haupttätigkeit, zahlst du Krankenkassenbeiträge wie ein Selbständiger, aber die normalen Sozialabgaben aus dem 1. Arbeitsverhältnis nochmal oben drauf. Sich dagegen zu wehren ist schwierig und kostet vor allem viel Zeit.
  22. E7 ist für diese Stelle angemessen, da es sich im Prinzip um sehr einfache Aufgaben handelt. Viele Leute, die in einem solchen Arbeitsfeld tätig sind, haben entweder garkeine IT-Ausbildung oder ihre Ausbildung mit Mühe und Not abgeschlossen, ohne großartig Spezialkenntnisse dabei erworben zu haben. Teilweise machen das gewöhnlich auch Schüler und Studenten nachmittags oder in den Ferien als Aushilfe. Du bist im Wesentlichen damit beschäftigt, Rechner zu "betanken" (automatisiert und ohne Intervention Software aufzuspielen), den Leuten ihre Hardware anzuschließen und - wenn ein Anruf kommt - Antworten aus einer Wissensdatenbank abzulegen oder (falls nicht möglich) an höhere Support-Ebenen weiterzuvermitteln. Du verwaltest eine IT-Infrastruktur, die du nicht selbst aufgebaut hast und bis auf die relevanten Dinge um einen Rollout zu bewerkstelligen auch nicht verstehen musst. Die Chancen, höher zu kommen sind bei diesen Aufgaben gewiss nicht gegeben. Es sagt allerdings auch niemand, dass du in der Behörde nur in diesem Aufgabenfeld arbeiten könntest.
  23. Naja... fast jede Lohnbuchhaltungs-Software mindert die abgeführten Steuern um die anteiligen Werbungskosten (sofern höher als die anteilige Werbungskostenpauschale). Somit ist die Entfernungspauschale de facto schon von vorne herein abgesetzt, sodass es im Idealfall nur dann mit der Steuererklärung etwas auszugleichen gibt, falls man umgezogen ist.
  24. Das ist legitim und akzeptiert das Finanzamt auch. Politisch ist es zwar indirekt gewollt, dass man bei für den Arbeitnehmer kostenlosen Fahrten mit dem Firmenwagen zur Arbeit keine Werbungskosten absetzen kann. Der Gesetzgeber regelt das aber nicht so, dass man bei Nutzung des Firmenwagens keine Entfernungspauschale absetzen darf, sondern praktiziert bewusst die 0.03%-Regelung, damit ein geldwerter Vorteil der Pendlerpauschale entgegen wirkt. Steuerpolitik ist bekanntlich nicht einfach gemacht und auch nicht immer in jedem Punkt logisch. Nur ist die Höhe des geldwerten Vorteils nicht genau der selbe, wie die Höhe des Geldes, das man aufgrund der Entfernung hinterher wieder von der Steuer absetzen kann. Wie ich aber merke, lässt sich da meine Frage aber garnicht pauschal beantworten, da sich der geldwerte Vorteil für die Fahrt zur Arbeit nach dem Neuwagenpreis des Wagens richtet, während die Kilometer, die man im Rahmen der Pendlerpauschale wieder absetzen kann, ausschließlich nach der Entfernung richten, unabhängig davon, was der Wagen gekostet hat. Man könnte jetzt eine mathematisch aufwendige Statistik erstellen, um herauszufinden, wo die Grenze eines Neuwagenpreises liegt, um bei weiterer Entfernung mehr netto in der Tasche zu haben, als bei kurzen. Wenn der Wagen neu einmal sehr billig war, könnte somit eine weite Entfernung vom Arbeitsort sich positiv auf das bereinigte netto auswirken, während es sich bei teuren Wagen eher lohnen dürfte, dichter am Arbeitsort zu wohnen.
  25. Hallo, wenn man einen Firmenwagen hat, muss man nicht nur 1% des Anschaffungswertes als geldwerten Vorteil versteuern, sondern zusätzlich auch 0.03% pro Kilometer Entfernung zur Arbeit. Gleichzeitig kann man aber wiederum die Kilometer zur Arbeit als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Da aber der geldwerte Vorteil für den Weg zur Arbeit mit Firmenwagen anders berechnet wird, als die Pendlerpauschale, würde mich einmal interessieren, ob man als Firmenwagen-Nutzer mehr netto in der Tasche hat oder weniger, wenn man näher zur Arbeit zieht.

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