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Ich meinte jetzt nicht Adapter für irgendwelche MicroSD-Karten, die man in ein Tablet schiebt, sondern den Speicherchip, der auf dem Motherboard drauf ist und auf dem sich auch das vorinstallierte Betriebssystem befindet. Dabei handelt es sich um einen Chip mit etwa 20 Füßen dran und keine Speicherkarte, die in irgend einen Multi-Adapter für SD-Karten und Ähnliches passt.
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Hallo, die Speicherchips, die in Kleincomputern verbaut sind, haben genauso wie Speicherkarten und SSDs das Problem, dass die Lebensdauer begrenzt ist, da nur eine begrenzte Anzahl an Schreibvorgängen in jeder Speicherzelle möglich ist. D.h. es handelt sich um Speicher, der eigentlich irgendwann ersetzt gehört. Es ist überhaupt nicht schwierig, die verbauten Chips beim Elektronik-Versand zu erhalten, die oftmals auch garnicht verlötet, sondern nur in einen Sockel gesteckt sind. Bleibt nur die Frage, wie man einen jungfräulichen Ersatz-Speicherchip bespielt. Weiss jemand, ob es so etwas wie USB-Adapter gibt, die man mit den in Tablets und Handies verwendeten Flash-Speichern bestücken kann, sodass es möglich wäre, den Inhalt zu klonen?
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Ich lerne nichts, wie geht es weiter?
GoaSkin antwortete auf C0la's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Die Nummer, in seinem Ausbildungsbetrieb nichts gelernt zu haben, aber viel Wissen in seiner Freizeit erworben zu haben, zieht aber auf dem Arbeitsmarkt nicht. Die Arbeitgeber wollen Arbeitszeugnisse sehen, aus denen hervorgeht, dass man sich mit Dies und Jenem beschäftigt hat. Man mag vielleicht im Vorstellungsgespräch noch verkaufen können, im Rahmen von Hobbies ein paar zusätzliche Kompetenzen erworben zu haben, aber nicht, dass man aufgrund seiner Hobbies eigentlich genau das Gegenteil von dem ist, was man beruflich vorher gewesen ist. -
Ich lerne nichts, wie geht es weiter?
GoaSkin antwortete auf C0la's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Oder Mitschüler fragen, ob es in deren Betrieben noch unbesetzte Ausbildungsstellen gibt. Mit Vitamin-B braucht man manchmal noch nicht einmal eine Bewerbung zu formulieren, sondern nur mit Zeugniskopien zum Gespräch kommen. -
Ich lerne nichts, wie geht es weiter?
GoaSkin antwortete auf C0la's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn dein Ausbilder das nicht wahrhaben will, dann muss er da durch - und du auch. Kündigen darf er dich nicht so einfach und selbst im Falle eines legitimen Grundes darf ein Ausbildungsverhältnis nur mit Zustimmung der IHK gekündigt werden. Die IHK kann übrigens auch eine andere Ausbildungsstelle vermitteln für den Fall, dass es Probleme mit dem Arbeitgeber gibt. Offene Ausbildungsplätze im IT-Bereich gibt es genügend. -
Ich lerne nichts, wie geht es weiter?
GoaSkin antwortete auf C0la's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Cola: Eine Ausbildung ist primär gedacht, um etwas zu lernen und nur sekundär, um dabei ein bisschen Geld zu verdienen und vom Arbeitsamt verschont zu bleiben. Es bringt dir überhaupt nichts, darauf zu achten, ein gutes Betriebsklima zu bewahren, wenn dir die Ausbildung als Solche nichts bringt. -
Ich lerne nichts, wie geht es weiter?
GoaSkin antwortete auf C0la's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du solltest dir als erstes überlegen, ob du in deinem Betrieb prinzipiell etwas lernen könntest oder ob es sich um eine Firma handelt, in der du nicht viel mehr machen kannst, weil es hier im IT-Umfeld einfach nicht viel zu tun gibt. Dann musst du auf jedenfall mit dem Chef ein Gespräch suchen und ihm klar machen, dass das so nicht geht, weil dein Aufgabengebiet den Anforderungen für die Ausbildung nicht genügt und dabei auch unbedingt die Möglichkeit eines Wechsels des Arbeitgebers ins Spiel bringen. Vielleicht sieht er ja im Nachhinein selbst ein, dass du in der Firma nicht das Nötigste lernen kannst. -
Im Ausland kann man aufgrund des rein schulischen Ausbildungssystems auch Berufe wie Busfahrer oder Lagerist studieren und schließt die Ausbildung mit einem Diplom ab. Natürlich ist der diplomierte Busfahrer hinterher auch nur ein normaler Busfahrer. Die Arbeitgeber müssen sich darum damit mehr beschäftigen, mit welcher Ausbildung jemand wieviel Qualifikation mitbringt und können nicht mehr pauschal sagen "wer von der Uni kommt, ist qualifizierter als jemand von der FH und jemand von der FH ist qualifizierter als ein Absolvent einer Berufsausbildung".
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Ich denke, man muss zwei Arten von "Mädchen-Für-Alles-Stellen" unterscheiden: 1.) Stellen, bei denen man für alles nur die erste Anlaufstelle ist und an den meisten Baustellen noch irgendwelche Experten dazu holt 2.) Stellen, bei denen man wirklich die unterschiedlichsten und auch komplexere Aufgaben bis auf Ausnahmen alleine löst Ein "Wald-und-Wiesen-Admin", der nur kleinere Probleme aller Art selbst lösen kann und meistens nur herausfindet, welcher Experte benötigt wird, der ist nicht besonders angesehen. Er kennt sich mit allem ein bisschen aus aber mit nichts richtig. Ein "universeller Experte" hingegen gilt als Multitasking-fähig, alles andere als ein Fachidiot, intelligent, flexibel und als jemand, der sich gerne und schnell in neue Dinge einarbeitet. Wenn jemand Mädchen für alles ist, weil er in einem kleinen Unternehmen arbeitet, in dem man nicht für jedes kleine Aufgabengebiet jemanden beschäftigt, dann nimmt das keiner übel. Ist man aber Mädchen für alles in einem Großbetrieb, in dem sich viele Leute mit den gleichen Dingen auskennen (und das meistens besser), ist man nicht besonders angesehen und hat mehr das Image vom "bezahlten Praktikanten".
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muss der AG Sozialabgaben leisten, wenn man über der Bemessungsgrenze verdient?
GoaSkin antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Genau... Ihr hat der Arbeitgeber quasi mitgeteilt, dass er die Beiträge in auch diesem Fall nicht mehr abführen wird. Und das hört sich seltsam an. -
Ich glaube nicht, dass man Linux-Administration alleine als Spezialisierung bezeichnen kann. Es kommt wohl eher darauf an, was man da genau administriert. Ein Betriebssystem mit Software zu installieren ist kein Hexenwerk - egal ob man da nun Windows oder irgendein Linux administriert. Installiert man Server samt spezieller Konfiguration, Router/Firewalls oder richtet Systeme ein, die automatisiert spezielle Zwecke erfüllen sollen, ist das ein ganz anderes Kaliber.
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Eine Bekannte von mir hat von ihrem Arbeitgeber einen Brief bekommen, der eigentlich schon fast ein Fall für die Sendung "Wie Bitte?" ist, die einmal auf RTL lief. In dem Brief steht, dass ihr Jahresgehalt eine Höhe erreicht hat, die sich nur noch 1,80 € unter der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung befindet. Da davon ausgegangen wird, dass sich das Gehalt in absehbarer Zeit über der Beitragsbemessungsgrenze bewegen könnte, wird sie gebeten, sich mit der Krankenkasse in Verbindung zu setzen, weil der Arbeitgeber dann keine Beiträge mehr abführen wird und sie sich selbst um die Überweisung der Beiträge kümmern müsste. Da würde mich interessieren, ob das überhaupt so geht, was der Arbeitgeber da vor hat. Ich dachte, wenn man über der BMG verdient und freiwillig in der Gesetzlichen bleiben möchte, bleibt formell alles beim Alten, nur dass die Beiträge für den Mehrverdienst dann nicht mehr teurer werden. Ihr erzählt der Arbeitgeber jedoch, dass er die Beiträge dann nicht mehr an die Kasse überweisen wird.
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Ich denke nicht, dass ein FISI aufgrund seiner Ausbildung nur Jobs machen kann, die i.d.R. mit unter 45.000 Euro verdient. Es gibt eben viele unspektakuläre Jobs, die auch viele Angelernte bzw. Studenten als Nebenjob machen, z.B. - Rechner-Schrauber (PCs zusammenbauen) - First Level Support, bei dem es fast ausschließlich darum geht, Antworten auf Fragen anhand einer Datenbank zu finden - Rechner ausliefern, Drucker anschließen etc. Manche Arbeitgeber meinen, zu diesem Zweck FISIs ausbilden zu müssen, ohne zu merken, dass der FISI sehr viel weniger tut als das, was er mit dem Beruf anfangen kann. Aber es gibt auch Bäckereien, die Fachverkäufer für dasselbe ausbilden, was die 400 Euro Kräfte tun oder Fachlageristen für Jobs, die vornehmlich ungelernte Arbeiter machen. Klar, dass das alles mieß bezahlt ist und die Ausbildung das nicht besser macht.
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Mit so einer Einstellung steigt man natürlich nicht auf, das ist klar.
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Die Entgeltgruppen über EG8 im Öffentlichen Dienst sind für Tätigkeiten vorgesehen, die gewöhnlich einen (Fach-)Hochschlabschluss erfordern. Das heisst aber nicht, dass ein höherer Abschluss für entsprechend dotierte Jobs zwingend notwendig ist. Die Behörden haben die Möglichkeit, hier auch andere Leute einzusetzen, falls sie diese für geeignet halten. Bei uns in der Stadt machen z.B. auch Erzieher und Altenpfleger mit einigen betrieblichen Weiterqualifizierungen den Job eines Sozialarbeiters und werden mit EG9/10 ohne Studium vergütet. Allerdings solltest du dir gut überlegen, ob ein Job, bei dem es im wesentlichen darum geht, den Leuten bei ihren Problemen mit der Software zu helfen und ihnen betankte Rechner aufzubauen, da wirklich weiter bringt. Support und Roll-Out sind Arbeitsfelder, die allgemein als eher einfach angesehen werden und dementsprechend auch nicht so gut bezahlt sind. Das wird auch in der freien Wirtschaft häufig nicht so gut bezahlt und oftmals von Leuten ganz ohne Ausbildung gemacht. Du solltest schauen, dass du einen komplexeren Job machen kannst und dafür ggf. die Eignung erwirbst - ob mit oder ohne Studium.
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Was beachten, wenn Firma aufgekauft wird
GoaSkin antwortete auf steinadler's Thema in IT-Arbeitswelt
Ein Arbeitszeugnis sollte dann unbedingt sofort eingefordert werden, falls die Betriebsübernahme zur Folge hat, dass du einen neuen Chef bekommst. Da ein Arbeitszeugnis am Ende eines Beschäftigungsverhältnisses die ganze Zeit in der Firma bewerten soll und nicht nur die letzten Wochen/Monate, hilft ein Zeugnis vom alten Chef dem neuen Chef dann auch, die Zeit vor ihm bewerten zu können. Und falls die Chemie mit dem neuen Chef nicht stimmt, kann er dir nicht einfach so ein schlechtes Zeugnis ausstellen, wenn ein gutes Zwischenzeugnis da ist. -
In welche Entgeltgruppe (TvÖD,TV-L,..) seid ihr aktuell eingruppiert?
GoaSkin antwortete auf bigvic's Thema in IT-Arbeitswelt
Wer im Öffentlichen Dienst als Fachinformatiker arbeitet, der kann sich noch glücklich schätzen. Leute mit einem Hochschulabschluss in Berufen, die fast nur für den Öffentlichen Dienst zu gebrauchen sind (z.B. Pädagogik) verdienen deutlich weniger als Fachinformatiker. Größtenteils ohne jegliche Chance auf Höhergruppierung. Und warum? Eben weil diese Leute keine Kollegen in der freien Wirtschaft haben, die mehr verdienen und die Behörden nicht befürchten müssen, dass die guten Leute in die freie Wirtschaft gehen. -
Cisco c2950 nur als Switch ohne Konfiguration betreiben?
GoaSkin antwortete auf necklickhia's Thema in Netzwerke
Ich hatte es auch schonmal, dass man für jeden Port "switchport access vlan 1" konfigurieren musste, damit geswitcht wird. -
Vorstellungsgespräch, was kann man verlangen?
GoaSkin antwortete auf pixxel's Thema in IT-Arbeitswelt
Was gibts da zu Rechnen? Der Firmenwagen steht als geldwerter Vorteil auf jeder Gehaltsabrechnung, einschließlich dem SV-Brutto, was sich aus dem Gehaltsbrutto+dem Vorteil zusammen setzt. Auf Basis dieses Gesamtbruttoeinkommens kann man dann bequem über ein anderes Gehalt verhandeln. -
Wenn du in der Firma erst einmal bleibst - es ist einfacher, eine gute und gut bezahlte Stelle zu finden, wenn man sich aus dem Job heraus bewirbt, als wenn man arbeitslos ist. Vor allem wissen eventuelle Arbeitgeber, dass der Arbeitssuchende überhaupt keinen Druck hat und auch nicht jede Stelle annehmen muss - vor allem, wenn die Bezahlung nich stimmt. Und es gibt auch eine hilfreiche Möglichkeit, um sich sowohl langen Bewerbungsaufwand zu sparen, als es auch zu vermeiden, häufig wegen (heimlichen) Vorstellungsgesprächen Urlaub oder Ausreden zu brauchen: Viele Zeitarbeitsfirmen, die sich auf bestimmte Fachbereiche (z.B. IT) spezialisieren, vermitteln anderen Firmen neben Zeitarbeitern auch Leute zur Direktanstellung. z.T. kümmern die sich sogar gezielt um Leute, die aus dem Job heraus wechseln wollen. Denen gibt man Unterlagen so, wie sie es brauchen und führt mit ihnen i.d.R. einmalig ein Vorstellungsgespräch. Sie schlagen dich dann anderen Unternehmen als Bewerber vor und organisieren Vorstellungen mit der Zielfirma bei Bedarf auch so, dass die Gespräche abends stattfinden.
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Installier mal das Programm 'gparted' oder starte es einfach, falls es schon drauf ist. Damit kannst du auf der grafischen Oberfläche Datenträger partitionieren und formatieren. Aber achte im Programm unbedingt darauf, dass du auch die SD-Karte ausgewählt hast und nicht die Festplatte!
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Diese ganzen Optimierungstools nehmen letztendlich auch nur Einstellung am System vor (z.B. in der Registry oder irgendwelchen .ini/.inf-Dateien), wobei der Benutzer nicht mitbekommt, was da eigentlich eingestellt wird. Möchte man das System durch Einstellungen optimieren, empfiehlt es sich, nach den entsprechenden Parametern im Netz zu suchen und sie manuell einzustellen. Dann weiss man wenigstens, was man im Zweifel rückgängig machen muss.
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Du kannst mal versuchen, ein Linux-Live-System von CD zu starten und dann mit einem Dateimanager relevante Dateien der Windows-Platte auf einen USB-Stick zu schieben.
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Die Download-Version von Windows 8, die man über das Update-Tool brennen kann, kann nicht im EFI-Modus booten. Das war ein Bug, der die Boxed-Version und OEM-Versionen nicht betrifft. Nun ja... ich habe den Fehler behoben, was aber ein ziemlicher Akt war. Falls man nur die CD vom 15-Euro-Upgrade zur Hand hat, kann man den Bootloader wie folgt reparieren: 1.) die CD im BIOS-Modus booten. 2.) im Setup Reparatur-Optionen ausführen 3.) Erweitert->DOS-Eingabeaufforderung 4.) Prüfen, ob sowohl die EFI-Partition als auch die Windows-Partition Laufwerksbuchstaben haben. Falls nicht: 4a.) diskpart starten 4b.) select disk 0 (oder 1 für zweite, 2 für dritte Festplatte etc.) 4c.) list partition (nachlesen, welche Partitionsnummer die Partition ohne Buchstaben hatt 4d.) select partition 1 (statt 1 die Nummer der Partition ohne Buchstaben) 4e.) assign letter=? (?=c falls Windows-Partition ?=o, falls EFI-Partition) 4f.) schritte 4d und 4e für die andere Partition wiederholen, falls sowohl die Windows- als auch die EFI-Partition keine Buchstaben haben 4g.) exit 5.) angenommen, der Windows-Partition ist c: und der EFI-Partition o: zugewiesen, reparieren wir den bootloader mit: bcdboot c:\windows /s o: /f UEFI 6.) Computer neustarten und CD entfernen Danach bootet Windows 8 wieder normal.
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Hallo, ich habe mit GParted auf meinem System verschiedene Partitionen verschoben und in der Größe geändert. Darunter auch eine Windows 8 Installation, die von einer bestehenden Windows 7 Installation im Rahmen eines Online-Updates aktualisiert wurde. Es ist bekannt, dass der Windows Bootloader zunächst nicht mehr funktioniert, wenn man den Anfang der Windows Partition geändert hat, was aber in der Regel im Rahmen einer automatischen Reparatur behoben wird. Nun aber zum eigentlichen Punkt, warum das mit der automatischen Reparatur so nicht klappt: Windows 8 liegt bei mir in der 5. Partition, wobei die Platte über eine GPT-Partitionstabelle verfügt und das System ein EFI-BIOS nutzt. Wie ich aber nun feststellen musste, ist die Installations-CD, die das Windows 8 Upgrade Tool erzeugt hat, nicht EFI-tauglich. Sie bootet im BIOS-Modus, interpretiert die Platte im MBR-Modus und glaubt dadurch auch, sie hätte nur vier Partitionen. Kennt jemand einen Trick, wie ich ein EFI-taugliches Reparatursystem starten bzw. erzeugen kann oder ggf. den Fehler sogar von Linux aus beheben kann?