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Der Router soll als Standardgateway für Anfragen auf einen externen privaten IP-Bereich dienen und hat selbst eine interne private IP. Als IP-Sec-Client soll er eine Tunnel-Verbindung zu einem entfernten Cisco mit echter IP aufbauen und eingehende Daten mit externen privaten IPs als Ziel getunnelt dort hin senden. Die IPsec-Pakete soll er allerdings über das selbe Interface wieder ausgeben, wie jenes wo die lokalen Anfragen auf die externen privaten IPs ankommen. Der Cisco selbst hat auch nur eine private IP, ist physikalisch gesehen kein Durchgangsrouter. Verbindung ins Internet macht ein zusätzlicher DSL-Router, der auch vom LAN direkt erreichbar ist. Nutze ich am Cisco zwei Ports (auch wenn sie am selben Switch hängen), geht es unter der Voraussetzung, dass auf dem zweiten Port die IP eines anderen logischen Subnets genutzt wird und der DSL-Router ebenfalls eine zusätzliche IP erhält, die dann als Standard-Gateway genutzt werden kann. Konfiguriere ich den Router so, dass die Pakete auf Vlan1 ankommen sollen und die IPSEC-Pakete dann ebenfalls über Vlan1 raus sollen, geht es nicht. Auch einzig Fa4 zu nutzen geht nicht. Dann probiert der Router erst garnicht, eine IPSEC-Verbindung zur Gegenstelle aufzubauen und weist jegliche Pakete mit der ICMP-Meldung REDIRECT->IP-DES-DSL-ROUTERS ab.
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IP Routing - Wodurch können Pakete doppelt ankommen?
GoaSkin antwortete auf Jeff.Jefferson's Thema in Netzwerke
Da fällt mir spontan noch eine weitere Möglichkeit ein: Vielleicht ist auf einem Rechner eine falsche Subnet-Maske eingetragen, der dadurch glaubt, es handelt sich um den Netzwerk-Broadcast. Pingt man den Broadcast an, sollten alle Rechner antworten. z.B: 192.168.1.* wird üblicherweise genutzt mit der Netzmaske 255.255.255.0. Auf irgend einem Rechner ist dann aber 255.255.255.128 als Broadcast eingetragen. Er glaubt dann, der Adressraum hört bei 192.168.1.128 auf und nutzt diese IP als Broadcast. Er antwortet zusätzlich auf Pings auf diese Adresse, obwohl seine eigentliche IP 192.168.1.56 ist. -
Ich weiss garnicht, was ihr wollt. Im IT-Bereich kann man in der Zeitarbeit ganz normale Gehälter wie sonst auch üblich verdienen. Teilweise werden einem sogar höhere Gehälter geboten, als man fordert (da die Zeitarbeitsfirmen ja gegenüber dem Kunden so teuer auftreten wollen, wie es geht). Ich hatte im vergangenen Jahr Gespräche mit Zeitarbeitsfirmen, da standen bis zu 55.000 Brutto/Jahr im Raum (durchschnittlich etwa 43.000). Man darf natürlich nicht zu den klassischen Firmen wie Randstad oder Manpower gehen, sondern muss sich solche aussuchen, die sich auf technische Berufe spezialisieren (HAYS, Robert Half, Tecops u.A.).
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Ich würde mir ernsthaft überlegen, auf Dauer im First-Level Support zu arbeiten. Es handelt sich dabei heutzutage um keine Tätigkeit mehr, für die man ITler braucht. Einige Firmen lassen diese Arbeit Callcenter erledigen, in denen man von einem Jobcenter angeheuerte Hartz IV Empfänger für 6-8 Euro die Stunde telefonieren lässt und auch kein Problem damit hat, sie nach drei Wochen zu ersetzen. Andere setzen Schüler, Studenten und Hausfrauen ein, die sich was dazu verdienen wollen, in dem sie hin und wieder ein paar Stunden telefonieren gehen.
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Den Grund für den Nicht-Aufbau des Tunnels habe ich inzwischen rausgefunden: Der Router setzt voraus, dass 1. sowohl der Fa4-Anschluss als auch Vlan1 auf zwei verschiedene Subnets konfiguriert sind und mindestens ein LAN-Anschluss sowie der WAN-Anschluss belegt sind. Dabei soll das eigentlich kein durchgangs-Router werden, sondern vielmehr eine Lösung, die ankommende Pakete nur "eintunnelt" und sie dann auf dem gleichen Anschluss wieder ausgibt. Ist aber wohl im IOS nicht vorgesehen.
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IP Routing - Wodurch können Pakete doppelt ankommen?
GoaSkin antwortete auf Jeff.Jefferson's Thema in Netzwerke
Ein IP-Konflikt tritt immer auf, wenn zwei Rechner im gleichen Netzwerksegment die gleiche IP haben. Egal ob Server oder Client. Peer-To-Multicast-Dienste haben den Sinn, dass ein Server Datenpakete lossendet, auf die mehrere Rechner reagieren, wozu die beteiligten Clients eine Gruppen IP-Adresse nutzen. Diese befindet sich dann jedoch Jenseits von 224.0.0.0. IP-Adressen ab diesem Bereich sind für solche Dienste vorgesehen. Multicast wird meist für Streaming-Dienste genutzt, damit der Server die Daten nur einmal für Alle raussenden muss. -
IP Routing - Wodurch können Pakete doppelt ankommen?
GoaSkin antwortete auf Jeff.Jefferson's Thema in Netzwerke
Also wenn man mit unserem Switch eine Schleife baut, dann blinken daran alle Dioden, die es gibt und das Gerät switcht keinen Netzwerk-Traffic mehr irgendwo hin. -
IP Routing - Wodurch können Pakete doppelt ankommen?
GoaSkin antwortete auf Jeff.Jefferson's Thema in Netzwerke
Entweder es gibt einen IP-Konflikt oder es laufen Peer-To-Multipeer (Multicast) Dienste -
Hallo, normalerweise beschäftige ich mich nicht Cisco-Routern. Jedoch muss ich gerade einen Router fertig konfigurieren, der bei jemandem zu Hause ins Heim-Netzwerk (DSL mit dynamischer IP und NAT) gehängt werden soll, damit ein Zugriff auf ein entferntes Intranet möglich ist. Eigentlich ist die Sache recht sinnlos und ein VPN-Client auf dem Rechner würde die Sache sinnvoller lösen - ich weiss. Aber da hat jemand anders entschieden, dass es mit dem Cisco laufen soll. Ich habe eine ezvpn-Konfiguratin aufgebaut, jedoch versucht der Router mit der folgenden Konfiguration garnicht mit dem Peer zu verbinden. Es findet keinerlei Kommunikation mit der Peer-IP statt. Weiss jemand warum die ipsec-Verbindung nicht aufgebaut wird bzw. überhaupt kein Verbindungsversuch gestartet wird? Würde ja nur die Verbindung fehlschlagen, gäbe es auch debug-Meldungen. Aber bei dieser Konfiguration werden die ganzen crypto-Anweisungen nahezu verdrängt: ! ! Last configuration change at 14:17:39 UTC Fri Dec 16 2011 ! version 15.1 no service pad service timestamps debug datetime msec service timestamps log datetime msec no service password-encryption ! hostname Router_B ! boot-start-marker boot-end-marker ! ! ! aaa new-model ! ! ! ! ! ! ! aaa session-id common memory-size iomem 10 crypto pki token default removal timeout 0 ! crypto pki trustpoint TP-self-signed-3804050123 enrollment selfsigned subject-name cn=IOS-Self-Signed-Certificate-3804050123 revocation-check none ! ! crypto pki certificate chain TP-self-signed-3804050123 certificate self-signed 01 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 . . . 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 55555555 555555 quit ip source-route ! ! ! ! ! ip cef no ip domain lookup ip domain name netzwerk.local no ipv6 cef ! ! license udi pid CISCO881-K9 sn FCZ1602---- ! ! username netzwerk privilege 15 secret 5 verschlüsseltes-passwort ! ! ! ! ! ! ! ! crypto ipsec client ezvpn easyvpn connect auto group easyvpn key noch-ein-passwort mode network-extension peer 6.7.8.9 xauth userid mode interactive ! ! ! ! ! ! interface FastEthernet0 ! interface FastEthernet1 ! interface FastEthernet2 ! interface FastEthernet3 ! interface FastEthernet4 description WAN ip address 192.168.11.167 255.255.255.0 ip tcp adjust-mss 1452 duplex auto speed auto crypto ipsec client ezvpn easyvpn ! interface Vlan1 ip address dhcp ip tcp adjust-mss 1452 crypto ipsec client ezvpn easyvpn inside ! ip forward-protocol nd no ip http server ip http secure-server ! ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.11.1 ! ! logging esm config no cdp run ! ! ! ! ! ! line con 0 no modem enable line aux 0 line vty 0 4 privilege level 15 transport input telnet ssh ! scheduler max-task-time 5000 end
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Gehaltsschere zwischen studierten Informatikern und Fachinformatikern normal?
GoaSkin antwortete auf Quitschibo's Thema in IT-Arbeitswelt
Na so viele Riesenkonzerne gibt es aber nicht. Es sei denn, es handelt sich um die IT-Abteilung eines branchenfremden Unternehmens. Mitarbeiter-PCs zu verarzten ist nicht jedermanns Traumjob. Die meisten IT-Unternehmen sind mittelständisch und existieren auch nicht auf Dauer. Da kommt man irgendwann sowieso nicht um den Jobwechsel herum. -
Gehaltsschere zwischen studierten Informatikern und Fachinformatikern normal?
GoaSkin antwortete auf Quitschibo's Thema in IT-Arbeitswelt
Zum Trost: Ich kenne auch eine Diplom-Informatikerin, die mit 30.000 angefangen hat und nun mit 6 Jahren Berufserfahrung bei 35.000 steht. In dem Fall hat sie sich einfach den falschen Arbeitgeber ausgesucht. Zunächst war ihr nich klar, dass sie vielleicht auch hätte mehr verdienen können, zum anderen hat sie sich eine Firma ausgesucht, in der sie sich nur Wissen angeeignet hat, was ihr auf dem Arbeitsmarkt nicht viel weiter nutzt und davon auch nicht allzuviel (VBA-Lösungen für Arztpraxen). -
Das Prinzip ist natürlich immer dasselbe. Es gibt ja auch noch solche Geräte, die nicht von Microsoft hergestellt sind (z.B. ASUS, Primesense) und zum Verwechseln ähnlich aussehen.
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Nimmt man auf einen befristeten Vertrag einen Folgevertrag nicht an, bekommt man vom Arbeitsamt eine dreimonatige Sperre verpasst, da man dadurch selbstverschuldet arbeitslos geworden ist. In sofern gibt es ein Amt, was den Leuten Druck dahin macht, sich be*******en zu lassen. Und warum? Weil es politisch so gewollt ist.
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Von Microsoft gibt es für die Kinect keine Treiber und es wird auch keine geben. Die Kinect lässt sich mit Hilfe des OpenNI Frameworks am PC betreiben, das von mehreren Hardware-Herstellern entwickelt wurde, die sich mit Skeleton Tracking befassen OpenNI - OpenNI > Home. Im Februar wird es von Microsoft ein ähnliches Gerät wie die Kinect geben, das dann für den Einsatz von PCs gedacht ist. Es wird anders heissen und auch einwenig anders sein (und deutlich teurer sein als die Kinect). Aber es wird auch im Februar keinen nativen Treiber für die Kinect von Microsoft geben. Die Kinect wird weiterhin als reines XBox Zubehör vermarktet.
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Bei der Kinect handelt es sich um ein Gerät zur Körper-Erkennung, das eigentlich als XBox-Zubehör vermarktet wird. Mit OpenNI gibt es ein Framework für PCs, dass die Verwendung der von einer Kinect gelieferten Skelett-Daten in eigenen Programmen erlaubt. OpenNI läuft unter allen gängigen Betriebssystemen und kommt bereits mit einigen Beispielen. Bei meinen eigenen Tests erlebe ich, dass die selbe Person recht häufig als neue Person identifiziert wird (es werden häufig 10 Personen erkannt, wenn man nur alleine vor der Kamera steht, wobei sich die ersten 9 dann nicht mehr bewegen). Zu dem werden bei einzelnen Frames manchmal absurde Koordinaten geliefert, die nicht der Realität entsprechen. Die Möglichkeiten zur Nutzung einer Kinect am PC scheinen mir somit nicht so recht ausgereift? Kann das jemand bestätigen oder habt ihr bessere Erfahrungen gemacht?
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Ist ganz einfach festzustellen: Such in den Jobbörsen einfach mal nach Stellen, bei denen das Zertifikat erwähnt ist! Ist dies häufig der Fall, dann bringt dich das Zertifikat weiter. Ist es nur auf vereinzelten Stellen erwähnt, dann kräht kein Hahn danach - es sei denn es befähigt zur Arbeit in sehr speziellen Nischenbereichen (mit Nische meine ich damit nicht Sun Solaris, Cisco oder HP-UX, sondern viel spezieller).
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Lediglich als freiberuflicher Schulungs-Dozent braucht man im IT-Bereich kein Gewerbe anmelden hatte mir das Finanzamt mal mitgeteilt, als ich mich selber informieren wollte.
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Gehaltsschere zwischen studierten Informatikern und Fachinformatikern normal?
GoaSkin antwortete auf Quitschibo's Thema in IT-Arbeitswelt
Die eigentliche Gehaltsschere im IT-Bereich gibt es mehr zwischen Arbeiter- und Fachtätigkeiten im IT-Bereich (wobei man eigentlich nicht von Arbeiter-Tätigkeiten sprechen darf). Ich habe schon in mehreren Betrieben erlebt, dass Leute eingestellt wurden, um Rechner zu klonen und auszuliefern, Reklamationen entgegen zu nehmen und Kabel zu patchen - für ein Gehalt von maximal 2.500 im Monat aber in der Regel weit darunter (bis unter 2.000 brutto). Auch dafür hat man meist Leute mit abgeschlossener IT-Ausbildung eingestellt. Zugleich gab es Software- und Systementwickler, Software-Paketierer und Anwendungsbetreuer, die man kaum mit weniger als 40.000 abgespeist hat - darunter auch eher Fachinformatiker als akademische Kräfte. Jemanden, der zwischen 30.000 und 40.000 im Jahr verdient hat, gab es so gut wie garnicht - fast eine Lücke. -
Nach Ausbildung noch überdurchschnittlicher Verdienst?
GoaSkin antwortete auf ToXiiC's Thema in IT-Arbeitswelt
Naja... die Tante meiner Nichte hat nach ihrer Ausbildung ein gutes fünfstelliges Gehalt verdient. Jedoch keinen Pfennig bekommen und trotzdem ein Haufen Steuerschulden. Der Chef hat ihr nämlich zu einem 400 Euro Job einen Ferrari als Dienstwagen gegeben. Mit 4.500 Euro geldwertem Vorteil jeden Monat, den sie zusätzlich versteuern muss. Sie hat auf ihre 400 Euro 2000 Abzüge und macht jeden Monat 1.600 Verlust. -
Soweit ich weiss kann sich die Insitution durch Trödeln nichts ersparen. Lässt sie sich zu viel Zeit, dürfte dir das Geld nach Bearbeitung dann rückwirkend zustehen.
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staatlich geprüfter Techniker im Bereich Informatik (Technikerschule Augsburg)
GoaSkin antwortete auf echotest8's Thema in IT-Weiterbildung
Naja... zumindest habe ich bisher selten gesehen, dass ein Arbeitgeber einen staatlich geprüften Techniker im IT-Bereich sucht oder diesen Abschluss in einer Stellenausschreibung als wünschenswert erwähnt. Wenn man sich weiter bilden möchte, sollte man eher gefragte Zertifikatsprüfungen ableisten. Ansonsten dürfte man wohl mit weniger Aufwand einen Bachelor machen als einen Techniker - auch nebenberuflich, da es Fern-FHs gibt und man aufgrund seiner Berufserfahrung nicht in jedem Fach viel lernen muss. -
Wenn du nichts produktives beizutragen hast, dann lass es! Natürlich habe ich den Stick nicht über die grafische Oberfläche gemountet, sondern über die Konsole manuell und die Dateien händisch kopiert. Sie sind ja auch drauf und der Stick bootet prinzipiell, nur hängt er irgendwann. Den Fehler braucht man bestimmt nicht in solchen Anfänger-Banalitäten zu suchen.
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Du hast da etwas nicht verstanden. Es geht nicht darum, was man mounten kann und was nicht. Es geht darum, dass die Clonezilla-Variante aus dem ZIP-Archiv beim booten hängen bleibt. Ohne dass der Stick zuerst gemountet war, hätten die Daten aus der ZIP-Datei doch garnicht draufgespielt werden können.
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Die Behörde darf die Ausbildung teilweise oder ganz als Berufserfahrung anerkennen, macht dies häufig auch, aber sie muss es nicht. Dies steht auch nicht im Widerspruch zum §16, da es der Tarifvertrag erlaubt, einen Mitarbeiter freiwillig höher einzugruppieren als vorgesehen. Momentan gibt es viele offene Stellen für ITler und Behörden können besonders froh sein, wenn sie genügend qualifizierte Leute bekommen. Sie können entweder Zugeständnisse bei der Eingruppierung machen oder ihnen bleiben bei der Auslese der Bewerber am Arbeitsmarkt nur die Schlechtesten. Und das wissen sie meistens auch. Umgekehrt kenne ich aber auch einen Fall, bei dem jemand über 10 Jahre Berufserfahrung bei der Kirche gesammelt hat, dabei in Anlehnung an BAT verdient hat und zu einer Behörde wechseln wollte. Man wollte nur Stufe 1 bieten (Berufserfahrung zwar vorhanden aber nicht bei einer Bundesbehörde, sondern woanders - sollte nicht zählen).
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Es geht ja darum, dass er das nicht möchte - ob bezahlt oder unbezahlt. Von daher kann er die Konkurenzklausel gut als Totschlagargument gebrauchen, da man ihm das nicht persönlich übel nehmen kann (da kann er nichts für, dass er nicht darf). Ob der neue Chef die Tätigkeit erlauben würde, wenn man ihn fragt, steht auf einem anderen Blatt. Dass er den neuen Chef diplomatisch zur Erlaubnis überredet, kann der Alte nicht erwarten.