
GoaSkin
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
681 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von GoaSkin
-
Wie auch immer - Zielsetzung sollte es sein, Übertragungsprotokolle wie POP, SMTP, IMAP, CALDAV und CARDDAV zu verstehen, sich mit hierarchischen Datenbanken auseinanderzusetzen (LDAP o.Ä.), den Aufbau von Mail-Header- und XML-Daten zu verstehen und das Prinzip zu kennen, wie der Server ein- und ausgehende Mails in Postfächer und Queues verteilt.
-
Das wird der neue Arbeitsvertrag wahrscheinlich nicht erlauben. In der Regel sind Nebentätigkeiten nur mit Erlaubnis des Arbeitgebers erlaubt - so steht es in den meisten Verträgen. Und damit hätte er/sie auch schon das passende Totschlagargument (Konkurenzklausel verbietet Weiterbeschäftigung im alten Betrieb).
-
Hallo, lade ich mir die ZIP-Variante von Clonezilla herunter, entpacke die ZIP-Datei auf einem USB-Stick und führe anschließend vom Zielordner aus das makeboot.sh Skript aus, so bleibt der erstellte Stick beim Booten in einer initrd-shell hängen (squashfs kann mit der Begründung "unknown ident id" nicht gemounted werden). Lade ich das ISO herunter und "brenne" es auf den Stick, so funktioniert dieser. Ich kann nichts erkennen, was ich der Anleitung nach falsch machen sollte.
-
Allerdings darf man den Code auch ohne Kauf modifizieren, sofern die modifizierte Variante entweder dem Eigenbedarf dient und auch in binärer Form nicht weiter gegeben wird oder man den modifizierten Quellcode zusammen mit den Binaries wieder unter der GPL freigibt. Dies wird bei einem Verein wohl eher nicht der Fall sein zumal ein Verein uanabhängig davon seine Gemeinnützigkeit verlieren könnte, wenn er kommerzielle Software-Lösungen produziert und vermarktet.
-
MySQL ist für jeden umsonst. Die optionale Kauf-Version braucht man nur, um Support zu erhalten und damit Oracle im Falle von Schäden durch Bugs im MySQL-Server haftet.
-
Wer Äpfel kennt, der weiss, dass Birnen fast genauso aussehen. Wenn du Erfahrungen mit Sendmail oder Postfix hast, dann kennst du das Prinzip eines komplexen Mailservers. Dann ist es auch kein Hexenwerk mehr, sich in MS Exchange oder Lotus Notes hinein zu arbeiten. Du solltest nur darauf achten, dass du dich auch mit den anderen Grundfunktionen solcher Business-Server befasst - insbesondere Kalender- und Adressbuchservern. Zumindest mit diesen zwei Dingen musst du dich somit unabhängig von Sendmail beschäftigen. Und OpenLDAP wäre nicht verkehrt.
-
Weitere Nachteile einer großen Firma (zugleich Vorteile einer Kleinen): - weniger Möglichkeiten, an Entscheidungen mitzuwirken - Entscheidungen werden oftmals von Leuten getroffen, mit denen man im Berufsalltag kaum etwas zu tun hat und oftmals nur einen geringen Einfluss in die Arbeit haben - manche Dinge, die in kleineren Unternehmen von gelehrten Informatikern durchgeführt werden, bleiben akademischen Kräften vorbehalten, Aufstieg ab einem bestimmten Grad manchmal nicht mehr gewünscht (man meint, schon ab einem niedrigeren fachlichen Niveau unbedingt Diplom-Informatiker zu brauchen) - da es viele Kollegen mit vergleichbarer Qualifikation gibt, übt jeder einzelen ein eher kleines Aufgabengebiet aus - Fachinformatiker dürfen sich oftmals nur um die Installation und Auslieferung von Windows-PCs sowie den telefonischen Support von Standard-Applikationen kümmern Trifft nicht auf jedes große Unternehmen zu, aber es handelt sich um negative Aspekte, die oftmals zutreffen (wenn auch nicht immer alle). Die angesprochenen Punkte können ein Vorteil in kleineren Unternehmen sein. Hat man ein paar Jahre in einem kleinen Unternehmen gearbeitet und kann gut verkaufen und auch nachweisen, dass man viele komplexe Aufgabengebiete hatte, sich viel Wissen aneignen musste und aufgrund der wenigen Fachkräfte die Aufgaben auch zum großteil eigenverantwortlich ausführen musste, kann man in einem größeren Unternehmen nach ein paar Jahren höher einsteigen, als wenn man seine Berufserfahrung dort gesammelt hätte.
-
Ich nutze Solaris auch mehr als Hobby. Das möchte ich neben anderen Betriebssystemen auch noch auf meinem Rechner haben. Das es eine so kleine Nische ist, dass man kaum User findet, hätte ich allerdings nicht gedacht. Schließlich gibt es im Netz ja z.B. auch eine sehr aktive Amiga-Community, obwohl die aktuelle Amiga OS-Version nur auf Rechnern läuft, von denen wenige 1.000 Stück produziert wurden. Und auch in den Webstatistiken tauchen noch eher Solaris- als Amiga-Zugriffe auf.
-
Wegen Fragen zum Betriebssystem Solaris habe ich mich bei sonnenblen.de - Das unabhängige Sun User Forum angemeldet. Das schien mir noch das Beste, was ich in der Suchmaschine so gefunden habe. Aber man bekommt nicht nur wenig Antworten, sondern die Teilnahme am Forum insgesamt ist recht gering. Weiss jemand ein lebendigeres Solaris-Forum?
-
Detailfrage zum TVÖD: Kann man E13 bekommen, obwohl kein Studium?
GoaSkin antwortete auf ToFe's Thema in IT-Arbeitswelt
Ein Rechtsstreit würde wohl dazu führen, dass der Arbeitnehmer höher eingruppiert wird. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Viele Arbeitnehmer akzeptieren es, zu niedrig eingruppiert zu werden - auch aus Angst davor, sich schon gleich am Anfang unbeliebt zu machen - oder aus Angst, den Job nicht zu bekommen und hinterher noch eine Sperre vom Arbeitsamt. -
Detailfrage zum TVÖD: Kann man E13 bekommen, obwohl kein Studium?
GoaSkin antwortete auf ToFe's Thema in IT-Arbeitswelt
Man hat manchmal das Glück, das Vorerfahrungen (aller Art, sofern brauchbar) einen Einstieg in Stufe 2 oder 3 ermöglichen und manchmal das Pech, dass das nicht interessiert. Ob man die nötigen Voraussetzungen für eine direkte Höhergruppierung durch die Ausbildung mitbringt, interpretiert zunächst jeder Arbeitgeber für sich individuell. Das ist aber manchmal auch Verhandlungssache, sodass man als Arbeitnehmer auch selbst den Mund aufmachen sollte. So wie es in der freien Wirtschaft Gehaltsverhandlungen gibt, kann man im Öffentlichen Dienst zumindest über die Eingruppierung verhandeln - die Eingangsstufe immer, die Eingruppierung dann, wenn die Stelle mit einer Eingruppierung in Entgeltgruppe "bis zu" X ausgeschrieben wurde. Ich kenne Leute, die nach dem Studium direkt in Stufe 2 oder 3 eingestiegen sind - Stufe zwei sehr häufig. Und das obwohl die Leute fast nur Theorie-Wissen mitbrachten. -
Detailfrage zum TVÖD: Kann man E13 bekommen, obwohl kein Studium?
GoaSkin antwortete auf ToFe's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie kommst du denn auf sowas? In jeder öffentlichen Einrichtung gibt es Tätigkeiten mit einem ganz bestimmten Zweck zu erfüllen, erledigt von Personal in der passenden Entgeltgruppe. Was gibt es z.B. in einem Max-Planck-Institut großartig für Mitarbeiter in niedrigen Entgeltgruppen zu tun? Da gibt es eher viele Leute im höheren Dienst mit ein paar wenigen Assistenten im mittleren und gehobenen Dienst. -
Detailfrage zum TVÖD: Kann man E13 bekommen, obwohl kein Studium?
GoaSkin antwortete auf ToFe's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie ich schon sagte. Da muss mit dem Personalrat und im Zweifel mit der Gewerkschaft gesprochen werden. Die tarifliche Eingruppierung richtet sich zunächst nach der Arbeitsplatzbeschreibung. Möglicherweise handelt es sich dabei um eine Beschreibung, die man in TVÖD 6 eingruppieren würde, aber nicht dem entspricht, was man tatsächlich arbeitet. Du erreichst eine höhere Eingruppierung nicht durch die Darlegung kurz und knapper Fakten. Du musst ein solches Gutachten eher mit einer Gerichtsverhandlung vergleichen, bei der es ratsam ist, einen Anwalt (i.ü.S. Personalrat oder anderer Arbeitnehmervertreter) zu haben. Es geht letztendlich um das Ausspielen juristischer Schachzüge, denn der Arbeitgeber hat ein Interesse daran, wenig Personalausgaben zu haben und wird alles tun, um die Eingruppierung in TVÖD 6 zu verteidigen. Er wird versuchen, die wahrgenommenen Aufgaben, die eine höhere Eingruppierung begründen würden, kleinzureden und unter Umständen sogar deinem Vorgesetzten verbieten wollen, dir schwierigere Aufgaben zuzuweisen (da du eine TVÖD 6 Stelle ausübst, die für bestimmte Sachen nicht gedacht ist). Weiterbildungen bringen dich nur dann weiter, wenn du sie für den Berufsalltag brauchst. Ein promovierter Physiker bekommt als Hausmeister auch nur TVÖD 7-10. Und auch da wird die Arbeitgeberseite versuchen zu behaupten, dass keines der Zertifikate für die Stelle erforderlich sei. -
Detailfrage zum TVÖD: Kann man E13 bekommen, obwohl kein Studium?
GoaSkin antwortete auf ToFe's Thema in IT-Arbeitswelt
Da ich zwischenzeitlich einmal Soziale Arbeit studiert habe und in diesem Bereich diverse Praktika abgeleistet, habe ich den Öffentlichen Dienst zu gut kennen gelernt. Die Leute, die gerne im Öffentlichen Dienst arbeiten, obwohl sie weniger verdienen, sind dabei vor allem die, die sich einen Beruf ausgesucht haben, den man nur im öffentlichen Dienst ausüben kann. Was die Berufe betrifft, die man auch in der freien Wirtschaft findet, hat man bei manchen Behörden das Gefühl, dass sie sich als Auffangbecken für Leute her geben, die auf dem freien Arbeitsmarkt wenig Chancen haben. Ich habe auszubildende ITler kennengelernt, die nur zum Software installieren und einfachen Support ausgebildet wurden. SETUP.EXE ausführen, Rechner bei Mitarbeitern vorbei bringen und anschließen - das wars. Letztendlich ausgebildet, um Alltagskompetenzen zu erwerben. Man hat sie auch nicht viel machen lassen und ich hatte das Gefühl, dass die Führungskräfte ein gewisses Interesse daran hatten, dass es in Sachen Kompetenzen einen Abstand zwischen Leuten aus der Ausbildung und von der Hochschule geben soll. Die Grundeinstellung war, dass Fachinformatiker für einfache Sachen da sind und Basta. -
Detailfrage zum TVÖD: Kann man E13 bekommen, obwohl kein Studium?
GoaSkin antwortete auf ToFe's Thema in IT-Arbeitswelt
Dieses Thema ist sehr sensibel. Bevor du irgendwelchen Ratschlägen von Foren-Teilnehmern folgst, solltest du das besser mit dem Personalrat und im Zweifel mit der Gewerkschaft darüber reden. Oftmals sind es kleine, aber ganz besondere Details, die höhere Eingruppierungen rechtfertigen, während man für andere Dinge noch so besondere Qualifikationen mitbringen kann, ohne dass dies einen Einfluss hat. Von einem bekannten Sozialarbeiter weiss ich, dass man ihn deshalb in TVÖD 11 eingruppiert hat, weil es zu seinen Aufgaben gehört, Kindeswohlgefährdung und Eigengefährdung festzustellen. Eine ganze Reihe von Weiterbildungen, die er für seine Arbeit ganz gut gebrauchen kann und die Verantwortung für andere (teils viel kritischere und komplexere Aufgaben) würden hingegen noch nicht einmal eine Eingruppierung in TVÖD 10 rechtfertigen. -
Hallo, ich bin gerade dabei, ein CGI-Skript zu erstellen, bei dem es aufgrund des Anwendungszwecks erforderlich ist, unter gegebenen Umständen per Javascript das gesamte Formular einschießlich sämtlicher Formulardaten neu abzusenden. Ein Aufruf von location.reload() tut hier im Prinzip seinen Zweck, doch wird der Benutzer jedes mal gefragt, ob er die Formulardaten wirklich erneut senden möchte, was nervt. Wüsste jemand einen Workaround?
-
Du solltest dir überlegen, den Arbeitgeber zu wechseln. Was den IT-Support betrifft, wird gerade im First Level Support gerne versucht, dies auf eine Ebene mit einfachen Callcenter-Jobs zu stellen. In manchen Fällen lässt man Leute für ein paar Euro die Stunde, die man sich bei der ARGE/ im Jobcenter abgeholt hat, den First Level Support machen - ohne fachlich relevante Ausbildung und mit kurzer Einweisung. Der Trend geht immer mehr dahin, an Qualität und auch am Lohn zu sparen. Auch wird immer mehr versucht, den First Level Support so zu organisieren, dass Fachkräfte nicht mehr nötig sind. Die Leute sollen anhand von Schlüsselwörtern Standardantworten zu häufigen Problemen geben und bei allem Anderen Tickets weiter geben, sodass sich erst der Second Level Support ernsthaft mit den Kundenproblemen auseinandersetzt. Ausbildung wünschenswert aber kein muss - lediglich ein kleiner Hinweis darauf, dass der Bewerber für seinen Job nicht zu dumm ist
-
Im Ursprungsposting hast du geschrieben "Arbeitsort: ca. 95km entfernt in Hamburg". In Rendsburg oder so sieht die Welt ganz anders aus.
-
Zumal auf Provider-Ebene klassisches IP-Routing eher wenig eingesetzt wird, sondern Routing-Protokolle, die direkt auf der Schicht zwei arbeiten. Meistens gibt es in der Realität viel mehr Hops, als bei einem Traceroute auftauchen, nur dass an bestimmten Stellen alles wie ein gigantischer, kaskadierter Switch fungiert.
-
Arbeitgeber war de Jure die Zeitarbeitsfirma. Damit steht sie in der Pflicht, das Zeugnis zu schreiben und nicht der Entleiher. Der darf aber natürlich freiwillig ein Zeugnis schreiben, wenn er dazu bereit ist.
-
Das Gesetz sieht es vor, dass individuelle Kündigungsfristen vereinbart werden können, sofern sie länger als die gesetzliche Kündigungsfrist sind. Sollte es aber wirklich einen Grund geben, warum du irgendwann aufhören solltest, ohne die vereinbarte Kündigungsfrist abwarten zu können, gibt es immernoch die Möglichkeit, mit dem Arbeitgeber einen Aufhebungsvertrag einzugehen. Dort kann dann auch ein Kündigungstermin vereinbart werden, der nicht der im Arbeitsvertrag geregelten Frist entspricht. Der Arbeitgeber muss zwar auf keinen Aufhebungsvertrag eingehen, aber so etwas lässt sich verhandeln. Insbesondere dann, wenn es wirklich einen wichtigen Grund für dich gibt (familiäre Gründe, mit dem Partner zusammen ziehen etc.)
-
Mit 28.000 solltest du noch zufrieden sein, d.h. zwar mehr fordern, aber damit noch einverstanden sein. Du kannst zwar in Hamburg mehr verdienen, aber würdest ein ganzes Stück von Hamburg entfernt arbeiten und Schleswig Holstein ist nicht gerade das Bundesland, in dem außerhalb vom Hamburger Umland besonders hohe Gehälter gezahlt werden. Im Gegenzug hast du niedrige Lebenshaltungskosten.
-
Auf die Gehaltsfrage kann man immer die Gegenfrage stellen (zumindest in einer großen Firma), ob es einen Tarif gibt. Ansonsten sollte man den Betrag in Bezug auf eine 40-Stunden Woche fordern und für den Fall, dass die regelmäßige Arbeitszeit von 40 Stunden abweicht, analog zur Abweichung weniger oder mehr fordern. Hast du vorher weniger Verdient, kannst du deine Lohnforderung auch damit argumentieren, was dir andere potenzielle Arbeitgeber so in den Raum stellen, falls es zu einer Anstellung kommt (und dabei geldwerte Vorteile wie eventueller Firmenwagen oder Betriebsrente ruhig mit einrechnen).
-
Mit dem Streitwert magst du Recht haben, wenn es dazu Urteile mit neuartiger Auslegung gibt. Aber die Seite, die du mir genannt hast, ergibt Anwaltskosten von 112,50 Euro netto (ohne MwSt, Telefon- und Portokosten und Anfahrtskosten, wenn ich einen Streitwert von 500 Euro angebe. Und da muss es ein Anwalt schon sehr nötig haben, wenn er für so wenig Geld viele Stunden Arbeit investiert. Da kann er für eine einzelne Erstberatungsstunde ohne Mandatsvergabe schon mehr nehmen (die im Falle eines Klagemandats hingegen inklusive ist).
-
Der Streitwert für ein Arbeitszeugnis ist glaube ich 500 Euro. Geht der Fall vor Gericht, steht dem Anwalt nach der Gebührenordnung ein Bruchteil dieses Betrages zu. Statt sich Gedanken zu machen, dass eine Klage zu teuer wäre, hast du eher das Problem, dass es schwierig ist, überhaupt einen Rechtsanwalt zu finden, der einem nur wegen einem Arbeitszeugnis vor Gericht vertritt. Der Anwalt verdient fast nichts dran. Allerdings kannst du dich auch selbst vor dem Arbeitsgericht vertreten. Das kostet in der ersten Instanz garnichts. Gibt es keine gütliche Einigung, dann wird in der Hauptverhandlung von einem mittelmäßigen Zeugnis ausgegangen. Meint der Arbeitnehmer, an einem bestimmten Punkt eine bessere Note zu verdienen, muss er dafür genauso Fakten darlegen, wie der Arbeitgeber, wenn er auf eine unterdurchschnittliche Note beharren will. Es gibt aber einen weiteren Haken und da würde dir ein Gerichtsentscheid absolut nichts nutzen: Auf die Schlussformel hast du keinen rechtlichen Anspruch. Steht am Ende des Zeugnisses nicht "wir wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles gute" o.Ä., gilt das bei vielen Personalern als Hinweis darauf, dass das Zeugnis erklagt wurde. Dennoch nicht als KO-Kriterium werten... Vielleicht gibt die Zeitarbeitsfirma ja im Vorfeld schon nach, da ihr schon allein der Arbeitsaufwand wegen Gerichtsterminen und Zeitaufwand für das Schreiben von Stellungnahmen zu hoch ist.