dorti

Ich hab jetzt ne Lösung, ist zwar nicht sehr elegant, aber sie funktioniert. In Excel gibt es die Möglichkeit, Buchstaben zu ersetzen. Geht recht flott, auch bei großen Dateien! Aber trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe! Gruß dorti

Also NLS_Characterset ist WE8ISO8859P1. Vier Datensätze in der mit Excel geöffneten DBF-Datei sehen so aus: 19.09.2003 Laut Hrn. xxx haben sie Oracle Version 9i schon im 19.09.2003 Einsatz, Speichervolumen g÷r?er 30GB, m÷chte infos. und auch 19.09.2003 einldaung zum Workshop, aber auch info auf der DOAG wõre 19.09.2003 sehr gut. Das gibt dann in der Oracle-Datenbank einen zusammengewürfelten Datensatz, der so aussieht: 19.09.03 Laut Hrn. xxx haben sie Oracle Version 9i schon im Einsatz, Speichervolumen g÷r?er 30GB, m÷chte infos. und auch einldaung zum Workshop, aber auc h info auf der DOAG wõre sehr gut. Alle Umlaute werden schon in der Excel-Datei ersetzt, also kann das doch nicht an der Oracle-Datenbank liegen. Ich verstehe das nicht so ganz. Ich speichere die .DBF-Datei doch in Excel unter .csv ab und lade sie dann erst in der Oracle-Datenbank. Wenn in Excel schon die Umlaute ersetzt sind, kann doch Oracle nichts dran ändern, oder? Gruß dorti

Also, die Dateien mit der Endung .DBF stammen angeblich aus einer Fox Pro - Datenbank, die ich nicht angelegt hab. Ich kann sie also nicht einfach neu anlegen. In der Datenbank sind über 20000 Datensätze. Die Oracle-Datenbank läuft unter SLES 8 und befindet sich nicht auf dem gleichen Server wie die .DBF-Dateien. In Excel kann man sich die Daten anzeigen lassen, hab ich aber erst gemacht, als ich die Dateien auf meinen eigenen Rechner kopiert habe, dann kann man sie ganz normal in Excel öffnen. Und schon dort waren die Umlaute ersetzt. Ich hab mir es halt so vorgestellt, dass ich in Excel eine Option hab, Zeichensatz umstellen zum Beispiel, und dann regelt Excel das Problem. Aber so klappts wahrscheinlich nicht, oder? Hab die Daten auch vom eigenen Rechner mit dem SQL*Loader hochgeladen. Hab vorher die Dateiendung in .csv umgestellt. Hat alles problemlos bis auf die Umlaute geklappt. Auch in SQL*Plus sind die Umlaute ersetzt. Oracle-Version 9i nls_language = AMERICAN -> kann aber nicht daran liegen, Umlaute in anderen Anwendung werden auch angezeigt. Gruß dorti

Hallo zusammen! Ich hab folgendes Problem. Es sollen die Daten aus Dateien mit der Endung .DBF in eine Oracle-Datenbank hochgeladen werden. Das klappt mit dem SQL*Loader auch einwandfrei. Nur werden aber die Umlaute durch andere Zeichen ersetzt, was nicht passieren soll. Die DBF-Dateien kann ich mir auch in Excel ansehen, aber dort sind die Umlaute auch schon ersetzt. Kennt Ihr eine Möglichkeit in Excel, die Umlaute zu reparieren? Ich möchte das nicht, außer es nicht anders geht, in der Datenbank machen. Gruß dorti

Oder wie wärs mit nem Paket Windeln? Die Eltern werden sich freuen, sind nämlich ganz schön teuer, die Dinger.

Also, in meiner Prüfung FIAE Winter 2003/2004 ging das net. Gruß dorti

Dazu war im "Handbuch für die Abschlussprüfung" eine Erklärung. Dort stand, dass es net genau festgelegt ist, ob die Dokumentation des Projektes für die IHK in die Zeitplanung gehört oder nicht. Es war dann ungefähr so erläutert, dass man sich während des Projektes Stichpunkte zu den einzelnen Phasen macht. Nach dem Projekt verpackt man die Stichpunkte dann in einen ordentlichen Text. Die Kundendoku, die ein Teil des Projektes ist, die kommt dann in den Anhang der IHK-Doku. Auch dass man höchstens 15% für die Kundendoku veranschlagt, stand in dem Buch. Es ist klar, dass in dieser Zeit kaum eine bewertungsreife Abschlussdoku für die IHK entstehen kann. Bei meiner IHK (Rheinhessen) gab es mit dieser Regelung keine Probleme. Hoffe, das hilft Dir weiter. Gruß dorti

Auf jeden Fall net soviel, dass Du bestehst, sonst wäre die Prüfung für die Katz. Mir hats nix genutzt, hatte auch keine Zeit dafür.

Ich habs net so genau beschrieben, sondern die Doku prozessorientiert gestaltet, so dass ich die einzelnen Prozessschritte erläutert habe, aber net die genauen Tätigkeiten. Ich verstehe net, wieso die Implementierung nach dem Testen stattfindet? Für mich ist die Implementierung Code schreiben und Anwendung integrieren. Wenn das fertig ist, kann ich das Ding erst testen. Wo kommt die Abnahme in Deinem Projekt? Gruß dorti

So, mit trunc(((endzeit-startzeit)*24)-(trunc(endzeit-startzeit)*24)) kriegst Du die Stunden von den restlichen Tagen. Wenn die größer als 5St sind, musst Du sie auf 5St setzen, ansonsten so lassen. Mit trunc(((endzeit-startzeit)*24*60)-(trunc(endzeit-startzeit)*24*60)-(trunc(((endzeit-startzeit)*24)-(trunc(endzeit-startzeit)*24))*60)) kriegst Du dann die restlichen Minuten. Wie gesagt, ist nur unter Oracle getestet.

Also, in Oracle kann ich Dir nur so weit helfen: Du rechnest trunc(endzeit-startzeit), damit erhälst Du die Tage. trunc(endzeit-startzeit)*5 ergibt dann die vollen Tage, die mit einer 5St-Dauer berechnet werden. Dann fehlen Dir nur noch die Tage, an denen weniger als 5St verbraucht wurden. Dafür muss ich mir noch was überlegen. Probier mal, ob das trunc überhaupt in Access funktioniert. Gruß dorti

Wenn Du die Werte aus der Personal_Backup-Tabelle auslesen willst, sollte in der From-Klausel des Select-Statements "from personal_backup" stehen und nicht nur "from personal". Denn ansonsten hätte Dein Select-Statement, wenn es die Tabelle "Personal" gibt, funktioniert. Gruß, dorti

Ja, fast ich meinte: <a href = "#" onclick = "javascript: window.opener.top.[Fenstername].location.href='www.fachinformatiker.de';">FIAE</a> Soll es unter Netscape oder IE laufen? Habs nur unter Netscape getestet. Gruß, dorti

Probier es mal so: Im Popup bei den Links, die sich im Hauptfenster öffnen sollen, beim HREF-Attribut eine # und dann ein neues Attribut onclick = "javascript: window.opener.top.[Name des Hauptfensters].location.href = 'link';". Das funktionier bei mir einwandfrei. Gruß dorti

@Manuel21 Ich hatte in der Oberstufe am Gymnasium drei Jahre lang Informatik, die Grundlagen waren somit da. Und ich hab mich net die ganze Zeit während der Ausbildung auf die Prüfung vorbereitet. Um mich wurde sich während der Ausbildung nicht gekümmert, immer nur so "hier ist Dein Projekt, mach mal", somit hatte ich viel Zeit, im Selbststudium Sachen, die mich interessieren und von denen ich denke, dass man sie können soll und die mir nutzen könnten, beizubringen. Warum sollte ich ein halbes oder ganzes Jahr länger in der Ausbildung bleiben, wenn ich eh wie ein Nicht-Azubi arbeite, außerdem übernommen werde und dadurch viel mehr Geld verdiene, dass ich so dringend brauche? Wenn mir die Firma das anbietet, dann nutze ich das doch, denn mehr gelernt hätte ich andernfalls auch nicht. Eher lerne ich jetzt mehr, denn erst jetzt hab ich von der Firma aus die Möglichkeit, Zertifizierungen zu erwerben und Kontakte zu Kunden zu erhalten. Noch was, ich hab die Ausbildung nicht gern gemacht, ich musste was lernen, damit ich Geld verdiene, um überhaupt was zu essen zu kaufen. Ich hätte lieber studiert und ich hatte schon ein Semester lang mit Maschinenbau angefangen, aber dann hatte ich keine finanzielle Unterstützung mehr und musste Geld verdienen für zwei Personen. Aus diesem Grund ist es vielleicht verständlich, dass ich die Ausbildung so schnell wie möglich abschließen wollte. Ach und Urlaub war schon abgezogen, hatte ich vergessen zu schreiben. Gruß dorti

Ausbildungsvertrag auf 2 Jahre wegen Abitur, ein halbes Jahr verkürzen wegen guten Noten und dann noch mitten im Schuljahr anfangen, dann geht sowas.

Ich denk schon. Hab meine Ausbildung auf 14 Monate verkürzt und hatte somit auch sehr wenig Schule. Trotzdem hab ich ne gute Abschlussnote in der schriftlichen Prüfung. In der Schule hab ich nur Grundlagen gelernt, die mir eigentlich nichts gebracht haben. Deswegen wird das schon zu schaffen sein. Musst Dich halt mit den Abschlussprüfungen vertraut machen.

Wir in Rheinland-Pfalz hatten Fächer wie Englisch, Deutsch, Kommunikation, Präsentation, Religion, Sozialkunde/Wirtschaftslehre, Betrieb und sein Umfeld, Programmieren, Öffentliche Dienste und Netze, Netzwerktechnik, BWL, Rechnungswesen und Controlling und Wartung und Instandhalten von IT-Systemen. Mehr fallen mir jetzt net ein.

Ich hatte diesen Punkt in meiner Doku "Prozessschnittstellen" genannt mit den Unterpunkten a) "Betriebliche Prozessschnittstellen" (wie Sandrin schon sagte: Auftraggeber, Kunden, Projektleiter) , "Schnittstellen zu anderen Anwendungen" (Wie spielt die zu programmierende Anwendung mit anderen Anwendungen zusammen?) und c) "Supportprozesse" (Wer kümmert sich um die Anwendung?).

Ich würde noch auf jeden Fall eine Schnittstellenbetrachtung mit reinnehmen. Gruß, dorti

Ich hab einen Teil des Anhangs ( der beinhaltete z.B. die Punkte Gegenüberstellung von Soll- und Istzeiten und ein Abbildungsverzeichnis ) im gleichen Stil gemacht. Die Kundendokumentation waren dann einzelne Dokumente, die ich unter dem Anhangspunkt "Kundendokumentation" hintereinandergereiht habe. Sie waren nicht im gleichen Stil. Hat bei mir keinen Abzug gegeben und es sah auch net schlecht aus.

So schwer fand ich die Prüfung jetzt net, dass man so viel dafür lernen muss. Ich hab ungefähr zwei Wochen vorher angefangen zu lernen und ganz gute Ergebnisse gekriegt. Man muss also für die Prüfung nicht alles bis ins Detail lernen, um gut abzuschließen. Kommt aber auch auf die Prüfung selbst an. Wenn man alle alten Prüfungen durchgearbeitet hat, sollte einem die Prüfung nicht schwer fallen.

In beiden Berufen lernt man die Planung und Durchführung von Projekten. Als Anwendungsentwickler lernt man speziell programmieren (C++, Java, Webentwicklung oder ähnliches) und wie man Datenbanken aufsetzt. Die Fachrichtung Systemintegration beschäftigt sich mehr mit Installationen im Allgemeinen, Netzwerkinstallation und Netzwerkwartung.

Ich hab sowas immer mit einem Thread gemacht, den ich dann für die Sekundenanzahl schlafen lassen hab. Schau mal unter dem Link nach http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel2/java_090000.htm#Xxx998135, dort findest Du Informationen dazu. Gruß, dorti

Hab mein Ergebnis drei Tage nach der Prüfung schriftlich erhalten, das Zeugnis erst eine Woche später.