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Hallo, Da Du die anderen Konstruktoren der Klasse XX nicht ausgeschrieben hast, vermute ich, dass das Feld "a" dort nicht initialisiert wird. Mein Vorschlag: Markiere das Feld "a" als final, dadurch wirst Du gezwungen, es in allen Konstruktoren der Klasse XX zu initialisieren. private final YY a; Das wird vermutlich zu Compilefehlern führen, geh die Fehler einzeln durch. Sollte sich "a" nie ändern (d.h. es ist immer dieselbe Instanz der Klasse YY, und die wird hier nie ersetzt, dann kannst Du das final auch so beibehalten. Das ist natürlich jetzt eine etwas seltsame Vorgehensweise; Normalerweise meckert eine Entwicklungsumgebung mit entsprechenden Warnungen, z.B. "private field 'a' might not have been initialized."
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java.text.MessageFormat Java ist auch eine Insel: Ausgaben mit MessageFormat formatieren
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Wer keine Lust hat, das Geld für offizielle Zertifizierung durch Sun im Rahmen von z.B. SCJP oder ähnliches aufzubringen, für den könnte http://www.javablackbelt.com/ interessant sein. Englischkentnisse vorrausgesetzt, kann man dort Tests machen und bei bestehen weiter "aufsteigen". Sofern man sich bei Diskussionen beteiligt und etwaige Fehler in den Fragen (leider keine Seltenheit) meldet oder neue Fragestellungen kreïrt, kann über eine Art Punktesystem auch andere Tests sofort machen. Die bestandenen Tests haben zwar keinen offiziellen Status, aber zumindest kann man sich und seine Java-Kenntnisse dann vielleicht besser einschätzen.
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Hallochen, Das Kapitel 13.3.3 Kopieren mit FileOutputStream und FileInputStream in der [url="http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel7]Insel solltest Du Dir zu Gemüte führen. Ich würde Dir auch empfehlen, Code-Abschnitte jeweils ihrer Aufgabe nach in eigene Methoden zu packen. Das erhöht selbst bei Methoden, die nur vier, fünf Zeilen lang sind, die Übersichtlichtkeit.
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Leute, darf ich euch mal alle bitten, etwas sachlicher zu sein, und insbesondere Spekulationen, Meinungen, persönliche Erfahrungen und Hörensagen auf der einen und Fakten auf der anderen Seite mehr zu differenzieren? Da wird Unistudium mit "Datensätze in eine Datenbank eintragen" gleichgesetzt; ein Systemadministrator soll wunder vollbringen, sonst ist er ein Versager; Generell lerne man in einem Studium viel zu wenig. Wenn ich lese, dass manche davon überzeugt sind, dass der Job von Systemadministratoren tiefgreifend wie vielfältig alles abdecken soll (z.B. ein Domänensystem für ein Unternehmen planen, einrichten und am Laufen halten; Telefonanlagen für mehrere Standorte einrichten, warten und reparieren sowie Support leisten; ein komplettes SAP-System bis in alle Winkel in Stand halten; eine Serverfarm für verschiedene interne und externe Anwendungen verwalten und bei einem Ausfall womöglich auch noch selbst reparieren; ... ....) - da, komme ich doch glatt auf den Gedanken, dass mancher Leute Verständnis von Begriffen wie "Dienstleister", "Systemadministrator", "Diplom-Informatiker" etc. eine leichte Schieflage hat. Dann auch noch beleidigend zu werden finde ich schon etwas dreist. Folgendes ist meine Erfahrung bzw. meine Meinung; Kein allgemeingültiger Fakt: Studium an der Uni bedeutet für mich viel Theorie vom feinsten (von Automatentheorie, Logik, Mathematik, etc. aber so gut wie keine Praxiserfahrung. Zwar bemühen sich die Universitäten, aber so richtig will das nicht. Ganz davon abgesehen wird an einer Uni nicht das Bedienen von PCs (was wohl in den Köpfen einiger mit Windows gleichzusetzen ist) unterrichtet. Ein Uni-Studium besteht aber nicht nur aus den Pflicht- und den Wahlpflichtfächern. Hochschulen bieten für jene, die etwas über ihren Tellerrand hinaus lernen möchten viele Möglichkeiten - wer diese nicht nutzt, dem ist nicht zu helfen. Was man in der Ausbildung lernt, egal welcher Zweig, hängt vor allem vom Ausbildungsbetrieb ab. Zwar schreiben die IHKs eine entsprechende gemeinsame Basis vor und die Berufsschule soll diese auch noch untermauern, aber leider sieht die Praxis anders aus. Man kann Glück haben und man kann Pech haben. Letzteres sieht dann eher so aus, dass man eben als billige Arbeitskraft genutzt wird - im Rahmen dessen, was die IHK vorgibt (vorrausgesetzt dessen, man setzt sich zur Wehr, wenn der Ausbildungsbetrieb es übertreibt). Generell gilt auch hier: Wer nach seiner Arbeit im Ausbildungsbetrieb einfach nur faul rumhängt, und nicht über die Themen im Ausbildungsbetrieb hinaus etwas (fachlich) macht/ausprobiert/lernt, der tut mir leid. Die späteren Berufsaussichten hängen vor allem davon ab, wie man sich verkauft und in welche Richtung man gehen will. Mit dem Abschluss eines Diploms oder einer Berufsausbildung hat man den Grundstein gelegt - das Lernen ist damit noch lange nicht zu Ende, der Lebenslauf noch nicht festgelegt. Weiß nicht, aber die komische "Diskussion" von eben hat mich ziemlich in Rage versetzt. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu unsachlich reagiert (an sich hätte ich gerne manchen hier ziemlich unter der Gürtellinie gesagt, was ich von ihrem... nee, lassen wir das), falls doch, möge man mir verzeihen und mir es mitteilen.
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Was bitte sind "Dateiabstände"?
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Kannst Du das "drumherum" noch posten? Sollte in etwa so aussehen: Connection c = ...; String sqlMax = "SELECT MAX(INT(Kontaktnummer))+1 from Kontaktadressen;"; System.out.println(sqlMax); try{ Statement stmt = c.createStatement(); ResultSet rs = stmt.executeQuery(sqlMax); System.out.println(rs.getInt(1)); } catch (SQLException e){ System.err.println("Fehler: "+e.getLocalizedMessage()); e.printStackTrace(); } Korrekterweise sollte man das ResultSet und das Statement anschließend wieder schließen, egal ob erfolgreich oder nicht, aber das nur am Rande. Siehe auch Beispielabfrage in der allseitsbeliebten Insel.
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new Status.werte().holeData() Angenommen, Du willst eine neue Instanz der Klasse Status erzeugen, dann mal besser: Status s = new Status(); Du willst auf diese neue Instanz die Methode werte() aufrufen? s.werte(); Da Du keinerlei Infos gibst, wie die Klasse Status aussieht, kann man nur raten. Es könnte jedoch sein, dass in der Klasse Status die static Methode public static Object werte() { ...} definiert wurde. Dann lautet der Aufruf: Status.werte();
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Oder das Kapitel "JavaServer Pages und Servlets" in der Insel
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Nunja, wenn Du eine Lösung hast, dann beschreibe die doch bitte, damit andere, die ähnliche Fragen haben und nach sowas suchen, hier gleich die Antwort finden. Einfach erläutern: Wo war der Haken, was hast Du stattdessen versucht und was brachte Erfolg? Wäre nett, danke.
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Google nach jdbc "MS Access liefert unter anderem folgende Verweise: How to access MS Acess database from jdbc MS Access JDBC Driver -- Connecting MS Access with Java Grob gesprochen geht das nicht direkt, aber mittels der JDBC-ODBC-Bridge, d.h. Du greifst per JDBC auf eine ODBC-Datenquelle zu. In ODBC musst Du diese erst konfigurieren.
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Wie so oft hält die Insel auch dafür was parat: 12.3.3 Kopieren mit FileOutputStream und FileInputStream Um anschließend das Datum der letzten Änderung zu setzen, bietet sich File.setLastModified(long) an.
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Der gepostete Link ist nicht erreichbar: Ist das Thema eigentlich noch aktuell?
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Kannst Du ggf. Code-Fragmente posten? Also nur jene, die das Lesen vom SocketInputStream bzw. das Schreiben auf den SocketOutputStream übernehmen, wären vielleicht sinnvoll.
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Du solltest Java-Anwendungen aus Kompatibilitätsgründen grundsätzlich mit der JRE von Sun ausführen, das erspart Dir diverse Probleme. In diesem Fall nutzt dem Stacktrace nach zu urteilen GJC. Installiere die passende Java Runtime Environment von Sun (1.4.2, 1.5.0 oder 1.6.0) und führe Dein Projekte damit aus, dann sollte der Fehler nicht mehr auftreten.