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die dinger sind so gesichert, dass das nicht passieren kann: raus kommt man immer noch (türen sperren in eine richtung), oder die löschanlage geht gar nicht an, wenn jemand drinnen ist
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wird durch das drücken des auslösers außer ihm noch jemand getötet (also: bringt er sich um, weil er versehentlich jemanden umgebracht hat)?!
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vielleicht müsste da normalerweise eine "spezial-holzlatte" liegen (die er für einen zaubertrick präpariert hat), nun ist da aber eine ganz normale... ein neidischer typ hat die holzlatte ausgetauscht... und er (der holzlatten-zauberer) hat in wenigen minuten seine vorstellung, die schon überall reißerisch angekündigt war - die holzlatten-vorstellung wäre aber seine "letzte chance", diei hm der zirkusdirektor gegeben hat. jetzt würde ihm der rauswurf drohen... *hoffentlich-stimmts*
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Ja, das sehe ich auch so. Ich kenne eine Menge Leute, die eigentlich aufs Gymni gehört hätten, aber auf Real- oder Hauptschule waren. (Ich z.B. war auf der RS und hab noch nie ein Gymni von innen gesehen - obwohl RS sicherlich nicht die richtige Schule für mich war!) Worauf ich mich bezog: der Durchschnitt. Extremes Beispiel: Auf einer Elite-Uni wirst du mehr Leute mit IQ > 125 finden, als z.B. in einer Berufsschul-Klasse für einen eher "einfachen" Job. Es kann auch möglich sein, dass an der Elite-Uni jemand mit einem IQ unter 110 studiert, und dass in der Klasse jemand ist, der locker den MENSA-Aufnahmetest besteht. Aber die Wahrscheinlichkeit ist nun mal geringer, unter 100 Hauptschülern einen mit genügend Grips für den MENSA-Test zu finden, als unter 100 Gymnasiasten mit Notendurchschnitt 1,x
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Ich kannte zwar zu Realschul-Zeiten auch nie männliche Mitschüler, die ein wirkliches Interesse an Physik hatten - aber ich konnte mir das auch nie erklären, warum das außer mir niemanden interessiert hat. Die typischen "Mädchen-Interessen" wären mir stinkelangweilig vorgekommen! Und ein Pferd hätte ich mir nie im Leben gewünscht - da schon lieber nen ordentlichen Elektronik-Experimentierkasten und das Glow-in-the-Dark-Sonnensystem-Mobile Ich häng auch oft lang vor der Kiste - nach dem Abendessen wird das Teil oftmals gleich wieder angeschaltet, und am Wochenende sowieso. Proggen ist auch mein absoluter Traum-Job (wie sagte da mal jemand, "Informatik als ultima ratio" ) in meiner Klasse sind noch 4 weitere weibliche Personen - eine hat ebenso gute Leistungen wie ich, zwei denken über den Job "na ja, schlimm ist es nicht - aber richtig Spaß macht's auch nicht", und die dritte möchte nach der Ausbildung keinesfalls mehr programmieren (und sie möchte auch nicht mehr in der IT-Branche bleiben). Aber wenn jemand ein (mehr oder weniger großes) Desinteresse an IT zeigt, dann hat das nichts mit m/w zu tun. Viele meiner ehemaligen männlichen Mitschüler aus Realschul-Zeiten könnte ich mir nicht als FI vorstellen (und das haben sie auch mal gesagt, dass sie den Job nicht machen möchten). Hat nix grundsätzlich mit der Intelligenz zu tun. Und ist ja auch absolut nicht schlimm, wenn man nicht FI werden möchte Ich möchte ja auch keine Bankkauffrau sein, oder mein Geld als Maurer verdienen Genau wie ich schon sagte! Ist ja nicht schlimm, wenn jemand den Job nicht mag - aber dann sollte er ihn auch nicht machen! Wäre ja genauso, als wenn ich mich durch eine Bank-Lehre gequält hätte Grüße, Technician
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gewiss sind nicht alle IT'ler "Superhirne" - aber wenn man mal 500 IT'ler zum IQ-Test bitten würde, dann denk ich mal, dass die Anzahl von Leuten mit einem IQ von über 110 doch deutlich höher ist als bei 500 x-beliebig ausgewählten Personen dies wird natürlich auch auf andere Bereiche mit hohen Anforderungen wobei "hoch" auch wieder relativ ist) zutreffen - wenn man mal 500 Manager, Chefsekretärinnen etc. durchtestet, wird man sicherlich auf einen höheren Durchschnitts-IQ kommen, als wenn man 500 Leute aus einfacheren Tätigkeiten testet. Dann hat man bei den Fabrikarbeitern (sagen wir mal, ganz einfache Fabriktätigkeiten, z.B. Verpackung) beispielsweise 20 von 500 Leuten, die einen IQ von über 120 haben, bei den "höheren" Tätigkeiten sind's einfach mehr. Ist logisch
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Wobei das, wie ich denke, nicht nur mit dem Beruf an sich zusammenhängt, sondern auch damit, dass der IQ von IT'lern im Allgemeinen über dem Durchschnitt liegt. Lösungsstrategien von einem cleveren Gymnasiasten (wobe ich nicht sage, dass alle Gymnasiasten wirklich so clever sind, und alle cleveren aufs Gymni gehen ) werden sich sicherlich im Allgemeinen von den Lösungsstrategien einer Person, deren Intelligenz nur für eine einfachste Schulbildung ausreicht, unterscheiden!
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Technician antwortete auf Silentreader's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das "integrieren in eigene Produktion" finde ich auch nicht falsch - sondern sogar sehr gut! Schlecht ist es nur dann, wenn dem Azubi keine Zeit mehr für Fortbildung, Dazulernen in anderen Teilprojekten/Abteilungen bleibt, und derjenige auf ein Einsatzgebiet "festgenagelt" wird (z.B. Azubi erstellt dann die ganzen 3 Jahre nur Webseiten, oder schraubt Rechner zusammen etc.) -
Aufstieg nach Ausbildung?!?!
Technician antwortete auf Silentreader's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der Meinung bin ich auch, wenn's darum geht "Wie viel Geld kann ich mit meinem Azubi schon machen, und zwar möglichst schnell - ist doch praktisch, verdient wenig und bringt trotzdem ordentlich Geld ein" *vollste-Zustimmung* Ich bezog mich eher darauf "wie viel weiß der Azubi schon, sodass er nicht nur 'Kleckerkram' machen kann" Wenn es jemand nicht schafft, in den drei Jahren so gut zu werden, dass er/sie "etwas auf die Reihe kriegt", dann ist das einfach schlecht! (Fiktives Beispiel: Azubi Peter wäre in unserem Team, und nach 3 Jahren bekommt er immer noch kein SQL-Script zusammen, das man auch einsetzen kann...) -
Aufstieg nach Ausbildung?!?!
Technician antwortete auf Silentreader's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
und es ist doch auch deutlich motivierender, wenn man weiß, dass man etwas macht, dass auch eingesetzt wird - anstatt drei jahre lang nur übungsbeispiele zu machen... produktivität ist ja nicht das gegenteil von dazulernen - ganz im gegenteil -
Aufstieg nach Ausbildung?!?!
Technician antwortete auf Silentreader's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dies kommt auf die Art von Tätigkeiten an. Wenn man mal wieder in ein Teil-Projekt "reinschnuppert", das einem sonst eher ferner ist (was natürlich sehr okay ist, dass man seinen Horizont erweitern kann!), braucht man natürlich dementsprechend länger (keiner hier kennt das System ganz - dazu ist es einfach zu groß!). Bei anderen Dingen aber, wo man mehr "drin" ist, ist man genauso effektiv wie ein Festangestellter. Die "Ausfallzeiten" durch Berufsschule, Fortbildungen etc. tragen während der Ausbildung natürlich auch dazu bei, dass man mal mehr, mal weniger produktiv ist. Ich habe derzeit 5 Wochen lang keine Berufsschule, und kann dann natürlich "in einem durch" arbeiten - schaffe so viel wie ein Festangestellter (bin froh drum, jetzt mal 5 Wochen keine BS zu haben - nicht, dass die BS schlecht wäre, nein, die BS ist sogar sehr gut; aber ich will endlich mal wieder was größeres komplett selber machen:D). In Zeiten aber, wo sich Berufsschule und Arbeit abwechseln, wird man logischerweise durch die Berufsschulzeiten "rausgerissen" - man kann mitunter keine Aufträge komplett selbstständig durchführen (wenn diese länger als eine Woche Zeit beanspruchen), sondern macht eher Vorarbeiten oder man macht für jemanden noch etwas fertig. Ich finde, dass dies im 3. Ausbildungsjahr die größte "Produktivitätsbremse" ist. Will damit ganz und gar nicht sagen, dass das schlimm ist oder die BS abgeschafft gehört - nöööö, aber es geht mir (und auch Leuten aus anderen Firmen) nun mal desöfteren so, dass man vom Wissen her einen Auftrag gut alleine machen könnte, aber die BS dazwischen kommt (wenn es einen 4-Wochen-Auftrag gibt, und die Zeit doch ziemlich knapp eingeplant ist, überlegt sich der Teamleiter schon, ob er das nicht jemandem gibt, der die ganzen 4 Wochen da ist - und nicht einem Azubi, der 1 - 2 dieser 4 Wochen "ausfällt", und in diesem Zeitraum dann ein anderer einspringen müsste) -
Unix ist bei uns (bin FI-AE; wie's bei den SI'lern aussieht, weiß ich nicht) erst im 3. Jahr angesagt. Vorher absolut nicht. Wir haben jetzt im Januar damit angefangen - wird also eher "Kompakt-Kurs" werden (mittelviel in kurzer Zeit) Grüße, Technician
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Technician antwortete auf Silentreader's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das würde ich absolut nicht so sehen! Ich werde auch produktiv eingesetzt; zu, sagen wir mal, 70 - 80 % produktiv seit Ende des 2. Ausbildungsjahres. Aber ich fühl mich ganz und gar nicht "ausgebeutet" Ich würde das 3. Ausbildungsjahr ansehen als "Kenntnisse vertiefen" und Kenntnisse hinzugewinnen, die nicht unbedingt zu den "Kern-Bereichen" gehören ("in die Breite"). (Soll heißen: eine weitere Programmiersprache oder Technik lernen, die man evl. in der Arbeit gar nicht unbedingt benötigt; Beispiel: in der Arbeit programmieren wir UNIFACE, das ist sowas in der Richtung wie COBOL - und da bin ich seit Ende des 2. Ausbildungsjahres mit ca. 75 % produktiv. Ich lerne aber auch, mit der .NET-Umgebung umzugehen, und mache auch immer wieder MFC - etwas, das sicherlich nach Ende meiner Ausbildung nicht zu meinem "daily job" gehören wird;)) -
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Technician antwortete auf Silentreader's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ja, COBOL ist im Banken-Bereich wirklich noch im Einsatz! Ich bin in einer Firma, die Software für Banken und Versicherungen erstellt. Unser großes Versicherungs-Produkt läuft über SAP; aber es gibt bei uns auch ein Bank-Produkt, das (zum größten Teil) in Cobol geschrieben ist (und weiterentwickelt wird; einer unserer Azubis lernt Cobol - was zeigt, dass bei uns Cobol-Programmierer sehr wohl gebraucht werden!). Ich selbst programmiere UNIFACE (ist auch was, das man nicht gerade überall findet ) -
ja, das kommt bei mir auch öfter vor, dass ich etwas am Beispiel der Informatik erkläre! Ich gehör zu den Leuten, die gar keinen Kaffee mögen - jaaaa, es gibt auch FI's, die Kaffee hassen Ich hab vorher schon keinen getrunken, und mag Kaffee - trotz diverser Überredungs-Versuche meiner Kollegen - immer noch nicht. Ich find: Kaffee riecht lecker, aber er schmeckt scheußlich (nein, ich mein nicht das Zeugs ausm Automaten; hab schon öfter Kaffee probiert und hat mir nie geschmeckt!) Was ich mag, denn das schmeckt lecker: Kaffee-Schokolade, Kaffee-Bonbons etc.) Aber Kaffee: pfui!
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Also, ich denke, das sollte man mal nicht so allgemein sehen! Bei technischen Sachen rede ich gerne mit - egal, ob Computer oder Physik. Und ich bin eine "sie"
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Und dazu, ob einen der Beruf verändert, möchte ich noch sagen: Einige Dinge treffen ja sowieso auf jeden Programmierer/Informatiker/FI zu (nicht durch den Job entstanden, sondern als Grund-Voraussetzung): eine nicht gerade unterdurchschnittlich dimensionierte Intelligenz, beispielsweise Dies beeinflusst natürlich auch die Denkweisen. Jemand mit eher "einfacherem Gemüt" geht anders an Probleme heran, als jemand mit viel Grips. Unabängig davon, ob er/sie nun Programmierer, Sekretärin oder Künstlerin ist. Der Job macht diesen Unterschied natürlich extremer: man hat vorwiegend mit "ähnlich gestrickten Leuten" zu tun, und auch die Aufgaben entsprechen der Intelligenz. Wenn man nun, sagen wir mal, ein Mathe-Genie in einer Wäscherei arbeiten lassen würde, dann würde sich diese Person sicherlich auch verändern: die cleveren Ideen würden zurückgedrängt werden. Genauso kann natürlich jemand, der sich z.B. privat gern mit Knobel-Aufgaben beschäftigt, obwohl er nicht so intelligent ist, hier dazugewinnen.
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ich denk da nur an unsere allmittäglichen Unterhaltungen :eek: Nicht, dass es da immer nur ums Programmieren gehen würde - neee... Aber ist eben so die typische "Informatiker-Denke", die man mit der Zeit so drinnen hat. Kombiniert mit einer Vorliebe für Dick&Doof-Filme (nein, nicht ich bin ein Fan davon, aber die anderen beiden aus dem "Mittags-Trupp" sind totale Dick&Doof-Auswendig-Kenner ) is das schon was Die Kellnerinnen wissen schon, dass wir nich so ganz normal sind
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Technician antwortete auf Silentreader's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dem kann ich voll zustimmen. Bei uns heißt's, dass man im 1. Jahr sich langsam einarbeiten sollte (geht jetzt nicht nur um die Programmiersprache, sondern auch - und vor allem - um das System!), man dann im 2. Jahr etwa zu 60 % produktiv sein sollte (soll heißen: bekommen zu ca. 80 % normale Aufträge, natürlich noch nicht die ganz komplizierten, und dürfen auch noch etwas länger dazu brauchen als die "normalen" Mitarbeiter) und es im 3. Jahr keinen merklichen Unterschied zwischen Azubi und "normalem" Mitarbeiter mehr geben sollte. Funktioniert auch. Ist natürlich auch etwas abteilungs-abhängig - die FI-SI's in der Administration können natürlich oft viel eher "produktiv" sein (jedenfalls in Teil-Bereichen) als die FI-AE's die u.a. SAP programmieren. Logisch, denn: wie man einen Rechner zusammenschraubt, Programme drauf installiert - das weiß man schon von zu Hause (Anmerkung: soll jetzt nicht heißen, dass FI-SI's einfachere Tätigkeiten machen - nein, sondern dass bei den FI-SI's nun mal auch Tätigkeiten vorkommen, die man schon aus dem privaten PC-Leben her kennt. Für Dinge wie Firewalls, Telefonanlage etc. ist natürlich auch Einarbeitungszeit nötig; wer hat schon so ne Telefonanlage zu Hause ) -
Aufstieg nach Ausbildung?!?!
Technician antwortete auf Silentreader's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
das hängt sicherlich von der Art der Tätigkeit ab! Beispiel: das große SAP-Entwicklungsteam unserer Firma. Neuer Mitarbeiter, gerade mit dem Studium fertig, noch keine SAP-Erfahrung. Zusätzlich zu SAP-Kenntnissen sollte der neue Mitarbeiter auch erst mal Kenntnisse in der Rückversicherung (unser Produkt ist für Rückversicherer) und natürlich nicht zuletzt über unser System haben, bevor man ihn auf irgendwas "loslassen" kann (und ich meine jetzt nicht solche Dinge wie an irgendwelchen hochkritischen Sachen rumschrauben, sondern allgemein irgendwas daran machen). Sicherlich, innerhalb dieses halben Jahres kann der neue Mitarbeiter schon einfachere Tätigkeiten übernehmen (schon mal an einem einfachen Teil-Programm mitschreiben, z.B.), aber die allermeiste Zeit wird er doch mit Einarbeitung zu tun haben. Bei anderen Projekten mag es schon wieder ganz anders aussehen - aber da in unserer Firma nur derart große Projekte am Laufen sind, ist das bei uns generell so. Ab etwa einem halben Jahr dabei-sein kann man bei uns ungefähr damit rechnen, dass derjenige wirklich produktiv mitarbeiten kann. -
... z.B. spitzmaus-artige einfache Säugetiere... klein, nachtaktiv, Insektenfresser - so haben die Säugetiere mal angefangen Und außerdem: Schweine sind clever:p
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Hallo! Dies mag vielleicht auf kleine Firmen zutreffen, bei denen dann alle Mitarbeiter mit der Aktion beschäftigt sind. Wir sind hier aber ca. 200 Mitarbeiter, und da wir die Mädels nicht quer durch die Abteilungen schicken, sondern das mit ca. 5 Ansprechpartnern machen (Chef, Ausbildungsleiter, eine Elektrotechnikerin, unsere weibliche FI-Azubi aus dem 1. Ausbildungsjahr, und meine Person (3. Ausbildungsjahr)) beeinträchtigt das kaum den Arbeitsablauf. Außerdem sind wir an solche Aktionen bereits gewöhnt; einen Girls-Day haben wir zwar noch nicht gemacht, aber wir laden desöfteren mal Schulklassen (Gymnasium, Realschule) oder Azubis (die eine rein schulische Ausbildung machen) ein. Klar, die ganze Zeit die Mädels zu nem Programmierer hinsetzen - das führt eher zu einer Abneigung gegen den Beruf ("Was tippt den der für kompliziertes Zeugs - das kapier ich nie!") Was wir machen werden: - an einem einfachen VB-Programm zeigen, wie "Programmieren" grundsätzlich aussieht (viele Leute, egal ob männlich oder weiblich, denken ja, beim Programmieren würde man irgendwelche kryptischen Zahlen-Kürzel einhacken; ich meine, woher sollten sie's besser wissen, wenn sie noch nie sowas gesehen haben?!) - evl. auch mal zeigen, wie ein Computer von innen aussieht - informieren über die verschiedensten Tätigkeiten (viele Leute, egal ob m oder w, stellen sich den Tagesablauf eines IT'lers so vor: "rein ins Büro, Kiste an, allein im stillen Kämmerlein irgendwelche krypischen Sachen eintippen, und dann irgendwann spät in der Nacht wieder nach Hause" - dabei muss man ja nicht unbedingt zum "Dauer-Coder" werden; man denke nur an Planung oder auch betriebswirtschaftlich-organisatorische Tätigkeiten!) - über die Grundvoraussetzungen informieren, die man zum Erlernen eines IT-Berufs braucht (man muss weder bereits programmieren können, noch ein Mathegenie sein; was man braucht, ist logisches Denkvermögen, und der Spaß an Neuem! Außerdem kann man die Ausbildung auch sehr gut ohne Abi schaffen!) - darüber informieren, dass der Job auch den Vorteil hat, dass man (wenn man später mal eine Familie hat) auch von zu Hause aus weiter arbeiten kann (was unsere Firma übrigens sehr unterstützt!) Grüße, Technician
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Hallo Slayer8, ein Punkt, der auf jeden Fall noch fehlt: Testläufe! Außerdem könntest du die Zeit für die Doku sicherlich noch ausdehnen - es kommt drauf an, was in die Doku mit rein kommt, aber 10 Std. können u. U. etwas knapp sein! Grüße, Technician
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Gespräch mit Chef über meine Leistungen?!
Technician antwortete auf Antibiotik's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo, bei uns gibt's - egal, ob Azubi oder Fest-Angestellter - jedes Jahr (immer ungefähr zu dem Datum, wo man eingestellt wurde) ein sog. "Jahresgespräch". Bei den Fest-Angestellten geht's da natürlich (auch) ums Gehalt; bei uns Azubis geht's so um die allgemeine Zufriedenheit (beider Seiten). Ansonsten ist aber alles gleich. Bewertungsbogen mit diversen Punkten, wie z.B. Verhalten den Mitarbeitern gegenüber, Verhalten gegenüber Kunden, wie gut hält man Termine ein, kann man anderen gut etwas erklären, wie selbstständig arbeitet man etc. Wie hoch die einzelnen Punkte gewertet werden, hängt natürlich davon ab, was man macht: bei einem Kundenberater wird z.B. das Verhalten gegenüber Kunden doch deutlich mehr gewertet, als z.B. die Programmierkenntnisse. Und bei einem Ausbilder dürfte das "gut erklären können" doch etwas wichtiger sein, als bei jemandem, der hauptsächlich codiert (und keinen Kundenkontakt hat). Grüße, Technician -
Ein Paar Fragen zum Abschlussprojekt (Fiae)
Technician antwortete auf flying_mike's Thema in Abschlussprojekte
das, was du jetzt abgibst, ist ja eine Planung... du hast ja das Projekt ja vor der Genehmigung (hoffentlich ) noch nicht durchgeführt. Mit "Realisierung" meinte ich, den Zeitraum, denn du dann tatsächlich benötigst. In meiner Projektdoku zu finden: Projektplanung – Soll- und Ist-Plan Zeitverbrauch in Stunden (Soll) Zeitverbrauch in Stunden (Ist) Unter "Soll" kommt dann das rein, was man auch im Projektantrag angegeben hat - und unter "Ist" dann die Stunden, die ich tatsächlich dann gebraucht habe. Das +/- 7 Stunden bezog sich auf die 70 Stunden (und zwar nicht Projektantrag, sondern "Zeitverbrauch Ist" ) für FI-AE's. Da es aber generell hieß "+/- 10 Prozent" ist es bei den FI-SI's dementsprechend weniger. Aber wie gesagt, das bezog sich auf IHK Passau (und jede IHK ist ja.... du weißt schon )