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Systemlord

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  1. Ich brauche die Formulierung auch nur, um mich auf (fachfremde) Aufgaben, die ich bei meinem Noch-AG übernommen habe, zu beziehen
  2. Hallo, mir wurde am 31.03. betriebsbedingt zum 30.04. gekündigt und bin bis dahin freigestellt. Ich frage mich jetzt, ob ich in den Anschreiben jetzt in der Gegenwart (derzeitiger Arbeitgeber) oder der Vergangenheit (ehemaliger Arbeitgeber) schreiben soll. MfG Heiko
  3. Streich das "ganz", sonst klingt das ein wenig nach "ich habe Langeweile". Entweder die Fachrichtung gefällt oder sie tut es nicht.
  4. Du solltest erwähnen, das de.comp.lang.iso-c++ eine Gruppe im Usenet ist. In Zeiten von Webforen kennt nicht mehr jeder das Usenet. ;-)
  5. My 2 Cent: Anstelle von (nur das hervorgehobene) würde ich eher so etwas wie schreiben
  6. Was hättest Du davon, es Deinem Chef nicht zu sagen? Im besten Fall übernimmt Deine Firma die Kosten für die Weiterbildung
  7. Was Du anstatt schneller Finger als Anwendungsentwickler eher brauchst, ist gute Hirnakrobatik: abstraktes Denken, schnelle Auffassungsgabe, Zusammenhänge erkennen, in Konzepte und letztendlich in Sourcecode umsetzen können etc. So was kann man - wenn überhaupt - nur verdammt schwer lernen und ohne diese "Features" wirst Du es in diesem Beruf verdammt schwer haben. Immerhin wird man später von Dir erwarten und verlangen, das Du relativ genau abschätzen kannst, wie lange Du für die Umsetzung einer Aufgabe brauchen wirst.
  8. Womit man sich in einer wunderbaren Zwickmühle befindet: Setzt man den Gehaltswunsch zu hoch an, läuft man Gefahr, gleich in der Ablage "P" zu landen. Setzt man ihn zu niedrig an, läuft man Gefahr, sich unter Wert zu verkaufen :-/
  9. Wobei die Argumentation ansich schlüssig klingt
  10. Das Anschreiben ist für eine Initiativbewerbung und laut Auskunft des verantwortlichen Personalers soll eine Gehaltsvorstellung rein und die Anrede allgemein sein. BTW: Ein Bekannter meinte, das man in der Bewerbung am besten keine konkreten Summen nennen sollte, auch wenn dies gefordert ist, sondern eher etwas wie . Ansonsten würde man dem zukünftigen AG nur eine bessere Verhandlungsposition verschaffen, weil man mit seinem Gehaltswunsch nur noch nach unten gehen kann. Stimmt das?
  11. Hallo, kann man folgendes Anschreiben so lassen oder gibt es Stellen, die man noch verändern sollte?
  12. Hallo, darf[1] man bei einer Initiativbewerbung bereits im Anschreiben befristete Stellen von vornherein ausschließen oder sollte man sich so was besser für das Vorstellungsgespräch aufheben? [1] dürfen im Sinne von "sich kein Eigentor schießen"
  13. Mich würde mal interessieren, was der IT-Leiter davon gehabt hätte, wenn er gewusst hätte, das die Dame von 10 Jahren eine Ausbildung nicht angetreten hat, um zu studieren? Das ist in meinen Augen nur ein vorgeschobener Grund gewesen, um die Dame wieder los zu werden, frei nach dem Motto: Suchen, bis man irgendentwas findet, das man gegen die Dame verwenden kann. Und das ist schlicht und einfach kindisch. Interessant wäre aber auch die Frage, warum die IHK solche Informationen überhaupt und dann auch noch so lange speichert.
  14. Alt-Bundeskanzler Schmidt hat sich bei Sandra Maischberger auch zum Fachkräftemangel geäußert:
  15. Deshalb habe ich ja auch geschrieben
  16. Solange die Angestellten der Meinung sind, das sie gerecht bezahlt werden, haben sie IMHO auch keinen Grund miteinander über ihr Gehalt zu sprechen (über Geld spricht man nicht, man hat es). Andererseits könnte man bei einem AG, der es per Arbeitsvertrag verbieten will, das sich die AN über ihr Gehalt unterhalten, denken, das er etwas zu verbergen hat. Und dieser Eindruck könnte dann auch potentielle AN abschrecken. Ergo: versuchen, die Bezahlung der AN zu verschweigen ist für AG eher kontraproduktiv. Niemand erwartet bei einem 5 Mann-Betrieb eine Bezahlung nach Tarif, aber wie ein AG bezahlt (unter Tarif, über Tarif oder branchenüblich) sollte eigentlich kein Geheimnis sein, solange man es begründen kann. Und zum Thema Gerechtigkeitsempfinden: Wenn z.B. 2 gleichaltrige Angestellte mit vergleichbaren Lebensläufen eine vergleichbare Arbeit in der selben Firma verrichten, Angestellter A sich nur einen 10 Jahre alten Kleinwagen leisten kann, während Angestellter B mit einem 5er BMW neuste Baureihe zur Arbeit kommt, ist es durchaus nachvollziehbar, das sich Angestellter A ungerecht bezahlt fühlt.
  17. Dazu passt auch Forscherposse beim DIW: Was nicht passt, wird passend gemacht - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft Und was man als Unternehmen auch nicht vergessen darf: gut bezahlte Angestellte sind in der Regel auch loyaler gegenüber dem Unternehmen und bringen sich mehr ein, da sie zufriedener sind. Schlecht bezahlte Angestellte neigen dagegen eher zum "Dienst nach Vorschrift" und suchen sehr wahrscheinlich bei der nächst besten Gelegenheit ihr Heil in der Flucht, falls sich keine Möglichkeit auf eine Gehaltserhöhung bietet.
  18. Das sehe ich genau anders herum: Wenn (m)ein Chef nicht sachlich/fachlich begründen kann, warum Kollege X mehr Geld für die gleiche Arbeit bekommt, dann darf er sich nicht wundern, wenn man sich (eventuell zurecht) ungerecht behandelt fühlt.
  19. Solange der AG die Unterschiede im Gehalt begründen kann, sehe ich da kaum Probleme (Stichwort: Treu und Glauben). Abgesehen davon sind Klauseln, die es den AN verbieten, über ihr Gehalt zu sprechen sehr oft unwirksam.
  20. Ich sehe das anders: Wenn ein Unternehmen weiß, das es für die angebotene Stelle nur maximal X Euro zahlen will/kann, sollte es das auch ruhig dazu schreiben! Aber wenn man halt nicht bereit ist, angemessene Löhne zu zahlen oder mit "offenem Visier zu kämpfen", darf man sich halt nicht über eine gewisse Personalfluktuation und Bewerbermangel beschweren
  21. Wenn ich boshaft wäre, würde ich behaupten, das Unternehmen kein Interesse daran haben, Gehälter in Stellenangeboten zu nennen, weil man sonst ja die Gehälter schwerer drücken kann ;-) BTW: Mein Alltime-Favorite bei den Gründen für eine Absage ist: "Überqualifikation"
  22. Ich glaube kaum, das Unternehmen auch ohne Antidiskriminierungsgesetz konkrete Gründe für eine Absage angeben würden. Meistens werden die Absagen Blockweise von den Sekretärinnen als Serienbrief erstellt und verschickt. Für jeden einzelnen Bewerber die genauen Gründe aufzuführen, würde (aus Sicht der Unternehmen) nur unnötig Zeit kosten. Aber was spricht dagegen, wenn Unternehmen in einem Stellenangebot schreiben, was sie bei entsprechender Qualifikation bereit sind, maximal zu bezahlen? Dadurch ließe sich sicherlich auch ein Haufen Zeit und Geld sparen, weil Leute, denen das gebotene Maximum zu niedrig ist, sich gar nicht erst bewerben würden.
  23. Falsch! Es ist eine Aufgabe von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft! Was nützt einer Frau z.B. der Rechtsanspruch, nach dem Mutterschutz an ihren alten Arbeitsplatz zurück zu kehren, wenn man ihr dort das Leben zur Hölle macht, damit sie möglichst bald selber kündigt? Davon gibt es ja leider mehr als genug Berichte! Was nützt einem der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab 2013(?) wenn niemand einen Kindergarten in der Nachbarschaft haben will? Es gibt leider mehr als genug Beispiele dafür, das unsere Gesellschaft inzwischen teilweise extrem Kinderfeindlich geworden ist und das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr oft Wunschdenken der Politiker ist. So, nun aber mal langsam wieder Back2Topic
  24. Nein, der Grund, warum kinderlose Singles eher (ordentlich) gekündigt werden als verheiratete, die eventuell noch Kinder haben, lässt sich mit einem Wort zusammen fassen: Sozialauswahl BTW: Leuten, die Kinder als Luxusgut betrachten, spreche ich hiermit mein tiefes Beileid aus! Vielleicht sollten diese Leute sich schon einmal Gedanken über ihr sozial verträgliches Ableben machen, wenn sie schon nicht bereit sind soziale Verantwortung zu übernehmen!
  25. Dann würde ich mit der Forderung auch in die Gehaltsverhandlungen gehen. Ggf. könnte man auch einen Gehaltsplan vereinbaren um stufenweise auf Dein Wunschgehalt zu kommen und Dich langfristig zu motivieren

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