USB-Stick

Bei einem LVM hat man das Problem nicht. Daher ist für solche Enviroments ein LVM quasi Pflicht. Ich kann es dir nur ans Herz legen. Es spricht auch nichts dagegen eine VG nur mit einem PV (halt einer LUN der EVA) zu füttern. Ist zwar sehr schmal, aber super einfach zu administrieren.

Solange man mit parted oder fdisk nicht den zusätzlichen Platz als freien Platz am Ende sieht, braucht man sich mit resize2fs nicht beschäftigen. Änderungen an Partition frisst der Kernel nur bei einem Neustart. Umgehen kannst du das nur mit Hilfe von LVM. Da kannst du die VG problemlos im laufenden Betrieb um ein PV, und ein LV um den benötigten Platz erweitern. Allerdings musst du die Platte dismounten um sie zu erweitern. Zudem muss / sollte vorher ein fsck gemacht werden - bei einer 60GB LUN kann das dauern. Du solltest das also im üblichen Wartungsfenster machen, sofern es sich um ein Produktivsystem handelt. Eine andere, ziemlich heiße Variante, ist ein echo auf /proc/scsi/scsi in Form von "echo "scsi add-single-device Host Bus Id Lun" > /proc/scsi/scsi". Das würde ich aber an deiner Stelle vorher testen. Hat bei mir nicht mit jedem Kernel und jedem Storage geklappt.

Siehst du mit FDISK denn den freien Platz? Welche Dateisystem verwendest du? Für solche Dinge würde ich immer noch LVM zwischenschieben. Damit kannst du dann auch über mehrere LUNs skalieren und bist deutlich flexibler als ohne LVM.

Kurze Hosen gibt es bei uns nicht. Mein Chef sagt dazu zwar nichts, aber irgendwie macht es keiner. Nicht weil wir es uns nicht trauen würden, aber wir sind nun mal als System-Engineers oder Technical Consultant an der Front beim Kunden. Da kann man nicht in Flip-Flops oder Shorts auftauchen. Jeans, ordentliche Schuhe (Turnshuhe gehen...) und im Sommer Polo, kurzärmliges Hemd usw. Das ist völlig okay. Mich fragt man immer ob mir nicht kalt ist, da ich auch im Winter oft kurzärmlige Hemden oder Polos trage. *gg* Da wir nur zwei Frauen haben (Vertrieb / Backoffice) sieht es da anders aus. Die dürfen auch Tops usw. tragen

FC hat nix mit iSCSI zu tun. Du hast einen FC-HBA, also nutzt du Fibre-Channel. Da SCSI ein ULP von Fibre-Channel ist, erscheint eine LUN, die du siehst, an deinem Server / Rechner wie ein SCSI Device. Das kannst du ganz normal mit FDISK, CFDISK, YaST oder einem anderen Tool partitionieren und mit mkfs mit einem Dateisystem belegen. Alternativ paritionieren und über LVM zu einer neuen, bzw. bestehenden VG hinzufügen. Du hast da zwei Devices, /dev/sda und /dev/sdb. Wie ich sehe verwendet ihr als Storage eine EVA5000, daher ist das Device /dev/sdb die LUN über den zweiten Pfad (Stichwort Multipathing). Schau dir bitte mal die Multi-Path Driver von HP an, sofern ihr nicht SecurePath einsetzt.

Warum immer solche Kompromissen? Watchguard kann z.B. auch PPPoE auf dem Untrusted. Da hat man wenigstens eine ordentliche Firewall. Juniper Netscreen kann das auch. Ist immer noch besser als dieses komische LANCOM Gedrisse. Allein vom Management liegen da Welten zwischen.

Trotzdem würde ich den Admin feuern....

DMS ist das Zauberwort. Schau dir Mal Docuware an. Der Betrieb, in dem ich meine Ausbildung gemacht habe, hat das Vertrieben (waren Docuware Partner). Der ADAC setzt das z.B. ein. Da kannst AFAIK auch Exchange zur Archivierung von E-Mails anbinden. Sorry, aber das ich Docuware das letzte Mal gesehen habe ist schon 5 Jahre her. Der Voteil: Du hast einen Server, ein Archiv und alle können darauf zugreifen (verschiedene Wege, Fatclient, Webclient usw.). DB kann z.B. Raima, MS-SQL oder Oracle sein, aber auch jede andere ODBC fähige DB. Bezüglich Dokumentanmanagement: Ihr seit euch alle bewusst das Betrieb seit 2002 archivieren müssen? Stichwort: GDPdU. Und da reicht es nicht alle Dokumente an eine zentale Stelle abzulegen und Mails an ein zentrales Postfach via BCC weiterzuleiten. Es muss _revisionssicher_ archiviert werden.

Wenn ihr Trouble mit dem Backupfenster habt, dann wird euch auch ein neues Laufwerk wenig weiterhelfen. Wie meinst du das mit den 12MB/s für das Doppellaufwerk? Wirklich gemessene Übertragungsrate, oder einfach hochgerechnet (Dauer des Vollbackups / Datenmenge)? Evtl. müsstet ihr eurer Backupkonzept umstellen. Aus deinem Posting geht nicht hervor wo die 1TB Daten liegen, ob direkt auf den Servern oder auf einem Storage-System in einem SAN. Trotzdem könntest du dich mal über das Thema "Disk-2-Disk-2-Tape" beschäftigen. Eventuell bringt euch das, auch ohne neue Laufwerke zu kaufen, vorwärts.

Hallo Leute, folgende Ausgangssituation: Ich bekomme mit den Februargehalt eine Gratifikationszahlung (Bonuszahlung wegen guter Leistung) ausgezahlt. Dabei handelt es sich um eine vierstellige Summe die exakt 1/3 meines Brutoogehaltes beträgt. Diese Summe ist brutto. Was kann ich da netto erwarten? Oder wird das Geld einfach auf mein Brutoogehalt aufgeschlagen und mit versteuert, wenn ja, dann bleiben mir weniger als 50% von meinem schönen Bonus. Vielen Dank!

Öhm... why not. Das sind die Standartwerke für ITIL. *gg*

Hi, bin selber ITIL Foundation zertifiziert. Zwei Tage brutale Theorie mit abschließender EXIN Prüfung. In Dortmund bietet AFAIK ComCenter das ganze an. Ansonsten Unilog in Münster oder ARXES in Köln. Prüfung ist von Exin, abgenommen wir die vom TÜV. Warum willst du ITIL zertifiziert werden? Wenn du den Stoff nicht im Job brauchst, lass es. Man muss sehr viel Interesse für Prozesse mitbringen. ITIL bringt vor allem bei mittelständischen und großen Unternehmen etwas. ITIL lässt sich teilweise nur sehr eingeschränkt auf kleine Unternehmen abbilden. Ist aber ein sehr interessantes Thema. Evtl. mache ich Mitte des Jahres die ITIL Practitioner Zertifizierung (Configuration und Change Management).

Mich würde interessieren in wie fern die Umstellung auf Bachelor / Master das ganze für Leute wie den OP vereinfacht. Auf jeden Fall hört sich das Akademiesemester an der Fernuni Hagen sehr interessant an - auch für Leute die nicht studieren wollen, halt als Fortbildung.

Habe ich das mit dem Akademiestudium richtig verstanden: Man studiert "ganz normal" ein Semester (eines nach Wahl?) BWL, schreibt die Klausuren mit und wenn die Ergebnisse stimmen darf man auch ohne Hochschulzugangsberechtigung an der Uni studieren? Richtig?

Und dann sagt dein Chef "Dann stornier den Urlaub, ich zahle....". Man kann sich auch anstellen. Aber wenn man erstmal arbeitslos ist, hat man für sowas Zeit. *g*

Wohne in Dortmund und arbeite in Köln. 84km einfache Strecke. Die schaffe ich, wenn es gut läuft in einer knappen Stunde. Habe aber auch morgens schon 5 Stunden gebraucht. Aber in zwei Wochen ziehe ich nach Leverkusen. Dann wird alles besser.

Wahrscheinlich liegt es am Portmapper. Das müsste man aber mal austesten. Schon mal testweise nach einem Ausfall vom primary NFS die IP des secondary NFS Server auf die vom primary geändert? Ich tippe, wie schon gesagt, auf den Portmapper.

Also... Punkt 1: Die Ausbildung des IT-SE dauert drei Jahre, nicht dreieinhalb. Punkt 2: Was aus einem IT-SE wird, hängt von der Firma ab. Es kann dir passieren das du bei der Telekom nur Telefonanlagen baust, Kabel ziehst und nie einen PC sehen wirst. Wie schon gesagt: Hängt zu 100% vom Betrieb ab. Das Aufgabenfeld des IT-SE ist auf jeden Fall breiter als bei FiSi. Zudem sind IT-SE nach ihrer Ausbildung Elektrofachkräfte, im Gegensatz zum FiSi. Punkt 3: FiSi ist nicht besser als IT-SE. Das ist dummes Gelaber. Leider kennen einige Unternehmen den IT-SE nicht, oder nicht so gut. Was unter anderem auch daran liegt das in Foren, wie diesem hier, immer gesagt wird das der FiSi besser sei.... Ich bin selber IT-SE, Abschluss Mitte 2001. Bin mittlerweile Technical Consultant im Infrastrukturbereich, speziell Storage (SAN, NAS, Backup). Nicht nur Hardware, sondern auch viel Software (speziell UNIX / Linux, Software aus dem Storageumfeld, bisschen Security und einiges an Microsoft). Zusätzlich bin ich bei uns für das Business Development für den Bereich Storage zuständig. IMHO bin ich das krasse Beispiel das es auf den Betrieb ankommt was aus einem IT-SE wird.

Tja, dieser Gewerkschafterton greift auch langsam in der IT um sich. Wenn das so weitergeht verdienen wir bald alle min. 3000 € brutto bei einer 35 Stunden Woche und Vollbeschäftigung....

So korrekt. Alle Objekte im ADS werden über eine eindeutige ID referenziert.

Scheine horten ist auf jeden Fall auch der falsche Weg. Man sollte lieber zusehen sich zeitig auf einen Bereich zu konzentrieren und zu spezialisieren.

Auch hier kommt es wieder auf die Firma an.

Das ist alles nur Theorie das ein Systemelektroniker mehr Elektrik macht, auf Baustellen rumlümmelt usw. So stellt sich das die IHK vor und ich kann dir sagen: ******* drauf! Was du machst, hängt vom Ausbildungsbetrieb ab. Ich hab zwischen 08.1998 und 06.2001 eine Ausbildung zum Systemelektroniker gemacht. Kabel habe ich ab und zu mal im ersten Lehrjahr gezogen, TK-Anlagen habe ich nie gesehen. Mittlerweile bin ich System-Engineer und Pre-Sales Consultant für Storagesysteme (SAN, NAS, Backup) und mache viel mit UNIX/Linux, den Windows Server Varianten (Migrationen, Exchange, MS SQL usw.), spiele mit Blade-Servern rum (spielen ist relativ, die Dinger stehen halt als Produktivmaschinen beim Kunden. *g*), und mache halt auch viele, viele andere Sachen (Projektplanung und Projektleitung, Administration usw.).

Ja wenn das so ist, bin ich in meinem Job wohl falsch.... Mist. Storage, UNIX/Linux und LAN/WAN Technik hat aber auch nix mit dem IT-SE zu tun. Werd morgen gleich kündigen.....

Das ist, vereinfacht gesagt, Bull****. Sorry. Auch Müll. Als FiSi wird mehr programmiert, als IT-SE kommt halt E-Technik hinzu. Gleicht sich also irgendwo aus. Sicherlich wird der IT-SE häufig als dummer schreiber gesehen, aber das ist einfach ein Vorurteil. Oft wird das gleiche gelehrt wie beim FiSi. Das ist auch Müll. Für neuen IT-Berufe gelten die gleichen Anforderungen.