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Ist zwar schon etwas her aber trotzdem: Das obere Argument finde ich ein wenig weit hergeholt. Eine MP3 könnte ich nämlich auf verschiedensten Playern abspielen. Genauso wie ich eine DVD nicht auf genau einem (Deinem) System abspielen kann, sondern auf allen beliebigen DVD Playern die einen gewissen Standard unterstützen. Das gewisse Einschränkungen existieren die nun langsamdoch fallen ist wohl u.a. darauf zurückzuführen dass das DRM Zeug so wie es von der Industrie gewünscht war sich einerseits teschnisch kaum wirksam durchsetzen läßt, andererseits dass der Widerstand der Kunden recht hoch ist und auch Gesetze die Musikindustrie daran hindern komplett regelmentierte Musik zu verbreiten. Als Du Dich durch die Medien eingeschränkt fühltest gab es keine Alternative. Wenn Du heute DRM eingeschränkt bist liegt das daran, dass die Industrie astronomische Summen an Geld verschlingt (wovon vergleichswese wenig bei den Künstlern selbst ankommt), bzw. verschlingen will. Zu DRM gibt es aber eine Alternative. Was ist Euch lieber Fairplay oder Freeplay? Fair ist im Sinne der Industrie dass sie für jeden Track den Du hörst Geld bekommst. Free ist in meinem Sinne dass Du Dir aussuchen kannst wo Du die Musik (für die Du bereits gezahlt hast) hörst. Dabei spielt es für mich keine Rolle ob ich dazu auch Kopien erstelle. Falls jemand eine dieser Kopien erhält, dann ist sie meines Erachtens nach Werbung für den Künstler und indirekt für die Industrie. Erst wenn ich Geld damit verdiene das ich Musikkopien verkaufe, die mir aber nur für meine Eigenverwendung gehört, dann handele ich unfair gegenüber Künstler und Industrie. Kostenlose kopien gelte ich damit ja bereits jetzt schon ab, dass ich auch für jede DatenCD ohne Musik dafür bezahle dass sie dafür genutzt werden.

zu der Frage wie ich das oben gemeint habe: Es sollte so sein dass ein Anwender bei der Bedienung einer Software unterstützt wird und das macht was er erwartet. Wenn ich einen Link poste dann erwarte ich nicht dass ich etwas ändern muss damit er so dasteht wie es erwartet wird. Falls diese o.g. Funktion tatsächlich von den meisten Postschreibern so erwartet und gewünscht wird, bitte ich um Entschuldigung Meine subjektive Einschätzung ist aber das viele gar nicht groß darauf achten.

@bimei: ich habe mir auch überlegt ob das nicht sinnvoll ist. Aber ich bin der Meinung, dass das langfristig gesehen unsinn, das Forum soll sich an mich anpassen und nicht ich an das Forum. Darüberhinaus ist auch dieser Text in der Statuszeile nicht von 100%iger Verlässlichkeit und was zu allem überfluss hinzukommt ist dass selten etwas wirklich passendes als Link dargestellt wird, entweder es kommt zum Info Überfluss, es sind viele Sonderzeichen drin, oder es ist zuwenig Info. Kaum zu steuern, also was solls

Wenn Du auf die Tabelle verzichten würdest ... Ich vermute Du benutzt die Tabelle zum Layout? Ist aber sage ich mal ein Hilfsmittel, dass Du nicht mehr brauchst wenn Du z.B. div-Container benutzt. Dass sich aber Textboxen ohne weiteres (also ohne Javaskript) resizen habe ich bisher noch nirgends gesehen. Wofür ist das denn wichtig?

Ich pflichte dem bei, manchmal ist auch die URL interessanter - weil man gleich sieht wo man hingeführt wird ...

was mich an iTunes stört ist das es nicht sonderlich performant ist. was mich am iPod stört ist das ich nicht alle meine Songs draufbekomme. Die beiden Gründe sind irgendwie naheliegend bemerke ich. Desweiteren würde ich auch keine DRM Musik kaufen. Ich meine ich höre Musik ja auch nicht ausschliesslich über MP3 Player oder am PC sondern auch auf fremden Geräten über Festplatte oder ich brenne eine Privatkopie, was ja bei klassischen Medien mein gutes Recht ist, immerhin bezahle ich bei jedem Rohling den ich kaufe auch einen entsprechenden Teil an die Industrie. Wann würde es sich lohnen das lohnen Musik zu kaufen? Preise für Musikdatenträger werden allgemein billiger. Preise für Musik an sich wird billiger. Die Qualität steigt, denn mal ehrlich: Der Mainstream ist wie die Mode (Kleidung) nur ein müder Abschlag von schon mal dagewesenem. Ich hasse es wenn ich Musik für neu verkauft bekomme die schon mein Vater in Kindertagen gehört hat (und z.T. heute noch hört) genauso wie ich es hasse wenn ich junge Mädels in Mänteln sehe die aus dem Schrank meiner Oma kommen könnte.

Ich habe mein altes Bundeswehrarbeitszeugnis mal wieder durchgelesen. Dort steht nun etwas faktisch falsches drin, und zwar der Passus: "Herr xy trat am xx.yy.xxxx nach seiner Ausbildung zum BerufX dem Bundeswehrdienst bei." Die fett markierte Stelle könnte man streichen, da ich direkt vor dem Bund mein Abi gemacht habe. Das ist nun 6 Jahre her und ich habe keine Ahnung warum das da reingerutscht ist (und noch weniger warum ich das damals nicht gemerkt habe). Doof ist das meine damalige Dienststelle eh nicht mehr existiert, sonst würde ich die bitten das zu korrigieren. Nun meine Frage: Wenn ich das meinen Bewerbungsunterlagen beilege, soll ich im vorhinein dazuschreiben dass der Fehler da drin ist? Soll ich nur auf Nachfrage den Irrtum aufklären? Oder würdet ihr das lieber weglassen, weil es ja dem Lebenslauf widerspricht und das ein weniger gutes Bild beim Personaler hinterlässt? Weglassen würde ich es nur ungern da es ansonsten ziemlich positiv formuliert ist - andererseits weiss ich nicht wie wohlwollend Dienstzeugnisse von der BW im allgemeinen formuliert werden bzw. anerkannt sind?

Oder wann wird Fußball verboten? Ausschreitungen gegen Polizisten, erst in Deutschland und dann in Italien. Meiner Meinung nach ist der Nachahmereffekt von realten Taten weitaus gefährlicher zu bewerten als die virtuelle Darstellung von Gewalt.

Sofern ich das richtig verstanden habe geht es darum, was der Staat als Altersvorsorge anerkennt. Also was kann man von der Steuer absetzen und was wird mit den Ansparplänen wenn man Arbeitslos wird? Also generell wird dieses Jahr das letzte Jahr sein, in dem es einen Freibetrag auf Kapitelerträge gibt. Sind Deine Zinseinnahmen geringer als ich glaube etwa 500€ muss man keine Steuern zahlen. Fliesst das Geld in eine anerkannte Altersvorsorge (Bankberater/Steuerberater/Elternm/... fragen) kann man das von der Steuer absetzen und man erhält einen Teil von der bezahlten Lohnsteuer zurück. Wird man Arbeitslos oder arbeitet nur noch Teulzeit, dann kann man z.B. die Beiträge für die Berufsunfähigkeit aussetzen oder reduzieren, das steht aber im Vertrag und kann sich natürlich von Fall zu Fall unterscheiden. Also in den Verträgen nachgucken.

hört sich durchschnittlich an - nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.

Ich halte die Forderung für Unseriös - wenn die das ernst meinen wäre es ein Grund für mich, mich nicht von dem Betrieb anstellen zu lassen.

Ich hatte auch mal so einen Fall - allerdings bin ich mit dem Wisch und der Fahrkarte zum Schalter am Bahnhof oder zum Verkehrsverbund gegangen und dann war das auch alles gar kein Problem. Mein Tip versuch da mal persönlich aufzukreuzen und die Sache zu klären.

Versuch doch mal alle Systemsteuerungseinträge zu deaktivieren, die Systemsteuerung und die Anzeige an sich zu aktivieren ...

Du musst ja dein Abschlussprojekt nicht über die gesamte Dauer machen sondern kannst ja durchaus einen geeigneten Abschnitt wählen. Wenn Du also weniger programierst sondern eher mit QS (also Software Test?) zu tun hast, dann kannst Du ja auch einen Test selbständig durchführen, sprich Test Cases schreiben, Die Tests durchführen und dokumentieren usw. Da müsste es auch ohne Programmcode zu schreiben genug Material für ein Projekt geben.

ich würde mir sorgen machen dass DER Killerspiel-Killer Beckstein an die macht kommt

Na die CSU bleibt ja vorerst an der Spitze ... es geht ja um die Person und Stoiber ist ja wohl noch etwas gemäßigter als manch ein anderer

Also die GEZ Spots werden mit dem Geld der GEZ Zahler gedreht. Die anderen Spots werden (wie viele andere Werbesendungen für Milch z.B.) von Industrievereinigungen gedreht die bereits existieren oder extra zu seinem Zweck gegeründet werden.

... zurückgetreten. Ich frage mich gerade was ich davon halten soll. Nicht das ich ein heißblütiger Anhänger von Stoiber wäre - aber wer sollte ihn ersetzen, ich sehe da viele ungeeignete Leute die viel zu weit vorne rumgurken ...

Ich unterstelle mal das zwei, drei oder meinetwegen auch vier RL Treffs im Jahr kein maßgeblicher sozialer Kontakt ist. Familiäre Atmosphäre bedeutet für Clanspieler dass sich die (subjektiv) netten Leute in einem Clan versammelt haben die sich gegenseitig im Spiel helfen. Also das Wort familiär passt schon - wird aber natürlich auch ad absurdum geführt da familiarität ja durch direkten Kontakt mit den Mitgliedern einer Familie hergestellt wird. Clantreffs sind eher freakige Partys, dort wird gefeiert und - wen wunderts - über das Spiel gefachsimpelt. Die persönliche Ebene die ich von vielen Extremspielern mitbekommen haben kommen erschreckend Nahe an den Eingangspost heran: "Ich muss zu meiner Frau zum Abendessen" (20 Minuten später war er wieder beim zocken), "Ich bin Arbeitslos", "Ich schreibe morgen Klausur und habe nichts" gelernt. Also summasummarum würde es mich nicht wundern wenn WoW die Wirtschaft mehr schädigt als eine Handvoll Amokläufer die ein wenig unprofessionell um sich ballern ...

Im Prinzip ist es ziemlich einfach: Klicke auf "Create A New Station" und gib den Namen eines coolen Songs ein: z.B. "We're Not Gonna Take it" und das Programm wählt automagisch ähnliche Songs aus. Bei nicht gefallen einfach auswählen den Song in der Playlist auswählen und der Song wird nicht mehr in dieser Liste gespielt werden.

Finde ich als klassisches Webradio exzellent, aber mein favorisierter Webplayer ist Pandora Internet Radio

ich habs in WoW nur auf Level 56 geschafft bevor ichs eingemottet habe Nein im ernst, ein paar Jahre bevor ich WoW gespielt habe, gab es ein gewisses anders Spiel das ich Suchtähnlich gespielt habe. Es war ziemlich deprimierend als ich diesem Spiel den Rücken gekehrt habe. Die Gründe warum ich mit dem exzessiven Spielen von Onlinespielen aufgehört habe sind reichhaltig. Am schlimmsten war die Erkenntnis was ich in den unzähligen Tagen im RL erreicht habe: nix ... Mittlerweile sehe ich das aber nicht mehr ganz so negativ auch wenn ich die Zeit durchaus sinnvoller hätte investieren können, das steht ausser Frage. Jedenfalls hatte ich zeitweise meinen Spaß an der Sache und daher stempele ich das Spiel für sich nicht (mehr) als Schlecht ab, jedenfalls aber die unverhältnismäßige Menge. Ich habe seitdem wieder einige Spiele dieser Art gespielt incl WoW und kann nicht mehr verstehen wie dieser Hype dafür zustande kommt. Stellenweise ist jedes Singleplayer Spiel anspruchsvoller. Wer aufführt dass es ja mehr um die sozialen Kontakte geht redet sich meiner Meinung nach raus. Eine Kommunikation die mit Hilfe von LOL, BRB, fu, und ähnlichem stattfindet und sich hauptsächlich um ein Spielsystem drehen kann ich nichts mehr abgewinnen. Abgesehen davon kann man ja echte Kommunikation viel einfacher haben in dem man am RL teilnimmt In einem Satz: Computerspielen allgemein ist ein netter Zeitvertreib, problematisch ist es immer dann wenn es das einzige (verbliebene) Hobby zu sein scheint.

Du hast definitiv Recht - de facto ist sie ja inoffiziell die Kontrollinstanz für den Staat. Das ist schlicht und ergreifend auch der Grund warum ich schlechten Journalismus unter Strafe stellen würde. Das würde zwar dazu führen dass man gewisse Zeitungen einfach verbieten müsste, aber der Schaden wär's meiner Meinung nach nicht.

was mich an dem Eingangspost stört ist der Partner. So wie die Sache liegt könntest Du wahrscheinlich alleine ein Geschäft aufmachen und den ganzen Gewinn einstreichen. Mal ehrlich: Wenn Dein Freund meint er geht weniger Taxifahren und dann noch ins Fitnessstudio dann wird er eher ein Klotz am Bein sein. Aus eigener Erfahrung: Man kann noch so gut befreundet sein, im Geschäftlichen zählt Proffessionalität. Das bedeutet nicht dass Du Deine Freunde verraten sollst, aber Du sollst Ihnen zu liebe dich auch nicht einfach auf ein Himmelfahrtskommando einlassen! Wenn Dein Freund nichts beisteuern kann, dann lass ihn aus dem Spiel. Wenn er sich nicht mal einarbeiten will (was er ja machen könnte) dann hat er Deine Arbeit auch nicht verdient!

Hallo, ich möchte Dir eher ein paar allgemeine Ratschläge geben. Spezifische Sachen mit was Du Dich beschäftigen sollst und musst, wirst Du im Lauf der Ausbildung auch selber erkennen können. Empfehlen würde ich Dir das Abbonnement von der cT und/oder iX. Das sind wohl mit die besten Zeitschriften die man bekommen kann. Die cT ist technischer ausgerichtet und eher für Endnutzer interessant, während die iX mehr Richtung Wirtschaft und Praxis in Unternehmen geht. Einfach mal beide im Kiosk kaufen und kennenlernen. Prinzipiell keine Angst vor Berührungsängsten. Probieren geht über studieren und Programmieren erst recht - ich kenne niemanden der Programmieren rein aus einem Buch gelernt hat, also üben üben üben. Das selbe gilt auch für die Konfiguration eines Betriebssystems - kaputt machen kann man hier wenig, wichtig ist dass man seine selbst erstellten Daten immer sichert bevor man das experimentieren anfängt. Das solls erstmal auch gewesen sein, viel Spaß bei der Ausbildung