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.vash

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Alle Inhalte von .vash

  1. hängt das nicht vom Betrieb ab? Sprich der muss dich für eine Berufsschule anmelden?
  2. Also ich habe es jetzt auch mal getestet und da es bis auf ein paar Ausnahmen gut funktioniert werde ich es auch mal weiter testen. Zunächsteinmal ist es interessant wieviel Platz Windows braucht: Die WinTab-Funktion ist ein echter Augenhascher - Sinn? ja vielleicht, denn übersichtlicher als eine volle Taskleiste ist es allemal! Ich habe mal zwei Screenshots gemacht - einmal normales Fensterchaos und die Fenstervorschau:
  3. Mich würde interessieren wie Du zu dieser Schlussfoglerung kommst? Wozu gibt es denn Betas? Nur zur kostenfreien Stillung der Neugier sicher nicht Ansonsten ärgert mich, dass ich noch ne geschlagene Stunde Downloaden muss
  4. Also zur täglichen Arbeit braucht man als Programmierer sicher nicht im Anzug kommen - wird man zu Kunden geschickt, dann sieht das anders aus. Falls der Betrieb nichts anderes verlangt würde ich mich generell eher legere kleiden, aber auch nicht unbedingt so als wäre ich im Urlaub.
  5. nach Deiner Information würde ich damit als Systemintegrator ja nicht mal ein Netzkabel austauschen dürfen ... hä?
  6. keine Angst wir sagens auch nicht weiter
  7. ich denke auch es ist generell besser vorher mit seinem Vorgesetzten zu reden - wenn der es erst selber feststellt wo es praktisch schon vorbei ist, ist es ja auch doof
  8. Du kannst ja ganz egal ob Du übernommen wirst oder nicht, mal schnuppern gehen: Bewirb dich bei anderen IT-Firmen und schau mal was Du dort so raushandeln kannst - einfach um Deinen Marktwert zu ermitteln und etwas Verhandlungssicherer zu werden. Solltest Du dann letztenendes nicht übernommen werden, kannst Du mit etwas Glück direkt beim neuen Betrieb anfangen
  9. .vash

    PAP mit ?????

    ja, das war auch nur einmal wo ich eine Präsentation basteln sollte und auf meinem Laptop im ICE hatte ich keinen Zugang zu dem "richtigen" Programm will ja keine Schleichwerbung machen
  10. Du kannst sogar zum Master aufsteigen, hier ist ein Dokument vom Bundesministerium für Bildung und Forschung: http://www.bmbf.de/pub/vom_azubi_zum_master.pdf Ich fand das hochinteressant. Was mich daran stört war, dass Du halt einerseits auf den Arbeitgeber angewiesen bist und das ich persönlich (vorsicht subjektiv) in meinem Betrieb niemals die Möglichkeiten einschlagen könnte die mich interessieren. --- Ich frage mich warum die Akademien versuchen den Bachelor als Abschluss anzubieten wenn das Dplom (BA) gleichwertig sein soll zu Diplom (FH) oder Diplom (Uni)? Imho (vorsicht subjektiv) ist BA-Diplom sogar weit unter Diplom (Uni) anzusiedeln. Meine Erfahrungen sind, dass ein pfiffiger FIler genauso viel drauf haben kann wie ein BAler ... Von den betrieblichen Tätigkeiten wird es hier wenig unterschied geben. Der Lernstoff ist in der BA sicherlich bei weitem anspruchsvoller, aber ist auch niemals mit 4-5 Jahren Vollzeitstudium zu vergleichen. Wer was anderes behauptet, lebt in einer Traumwelt Praktischer Beleg: Ein damaliger Freund macht derzeit eine Tätigkeit die ein FI SI genauso durchführen könnte als WirtschaftsInformatiker BA. Also ein paar LAN-LAN Verbindungen über ISDN zusammenstöpslen kann ich nach der 11. Klasse Berufsschule. Will das nicht pauschalisieren, aber entweder er hatte schlechte Noten oder die BA wird überbewertet.
  11. .vash

    PAP mit ?????

    Eigentlich sollte man für Visio ein Synonymwörterbuch schreiben. Hatte mal ein ähnliches Problem und nach "eEPK" gesucht. Nachdem ich mich dann mit Bordmitteln beholfen hatte, habe ich irgendwann mal entdeckt, was eine "EPC" ist ...
  12. Von der Ausbildung habe ich beim Arbeitsamt gehört. Nachdem ich mein Studium "unterbrochen" habe um die Ausbildung zu machen, habe ich geschaut was es für Ausbildungsberufe gibt und habe mich dann beraten lassen.
  13. EIne Berufsausbildung kannst Du prinzipiell nicht mit einem Studium vergleichen. Ziel einer Berufsausbildung sind praktische Erfahrungen, wie es in einem Betrieb zugeht, fachliche Erfahrungen und vor allem Grundlagenwissen. Das was Du in einer gesamten Ausbildung in Theorie machst, machst Du während der ersten Studiensemester ziemlich vertieft - dafür hast Du halt keine Ahnung von der Praxis. Nun zum Thema Bachelor: Dieser ist nicht mit einem Diplom zu vergleichen. Am Beispiel Informatik in der FAU: Dort hat man in der Regel nach 4 Semestern das Vordiplom, was alleine kein offizieller Abschluss ist, sondern Voraussetzung um das Diplom zu erlangen. Wer dennoch ein Vordiplom hat, der kann es sich häufig in anderen Studiengängen anerkennen lassen, oder es hernehmen um sich schonmal zu bewerben, besser als nichts also. Der Bachelor dauert soweit ich weiß in der Regel 6 Semester und ist im Gegensatz zum Vordiplom ein eigenständiger und offizieller Abschluß. Das ist der Vorteil vom Bachelor, Du bist nicht gefordert Dich bis zum Diplom durchzukämpfen und hast bereits früher etwas in der Tasche mit dem Du in einen Beruf einsteigen kannst, dauert dafür etwas länger. Der Master ist im Gegensatz dazu etwas kürzer als das Hauptstudium. Ob dieser nun gleichwertig zum Diplom ist? Ich würde sagen im großen und ganzen ja, aber ... Solltest Du vorhaben in USA zu arbeiten, dann denken die Arbeitgeber in der Regel über den Master besser als über das Diplom, allein vom Wortgebrauch. In Deutschland ist es aber genau umgekehrt. Dort ist der Master was neues, viele wollen lieber einen Diplomanden, das ist alt und bewährt. Meiner Meinung nach sind das Vorurteile die aus Unkenntnis entstehen. Am Ende zählt trotzdem nur eines: Du musst in Deinem Bewerbungsgespräch klarstellen warum Du der richtige für das Unternehmen bist und nicht warum Du Bachelor, Master oder Diplom hast. Falls jemand darauf wert legt, dann solltest natürlich schon in der Lage sein das zu erklären, aber natürlich objektiv
  14. Ob Studium oder Ausbildung hängt auch starkl von Deinen Fertigkeiten und natürlich auch von Deinen Wünschen und Zielen ab. Solltest Du irgendwann in einer Konzernhierarchie die Karriereleiter hinauffallen wollen, dann ist Studium praktisch schon Pflicht. Andererseits kannst Du auch 50 Jahre Netzwerke administrieren und dabei glücklich sein. Danach würde ich mich richten und nicht nach dem was allgemein gesehen vielleicht besser oder schlechter ist. Es ist halt nicht alles Gold was glänzt
  15. mich würde interessieren, was für die BA spricht. Wenn ich schon die Ausbildung habe und studieren will, dann wäre mein erster Gedanke FH oder Uni gewesen. Gut, in der BA hat man ein Gehalt während der Ausbildung zugesichert. Aber einen akademischen Grad erlangt man da nicht - momentan versuchen die Akademien den Abschluss als Bachelor zu ermöglichen, aber das ist noch nicht überall möglich (nur in Berlin bis jetzt glaube ich). BA würde ich anstelle der FI Ausbildung wählen (oder umgekehrt) - nicht aber anstelle eines Studiums, als FIler würde ich lieber auf betrieblichen Weg versuchen den Bachelor zu machen, was ja nun möglich ist.
  16. Also reines Bauchgefühl würde ich den Händler sogar von mir aus darauf aufmerksam machen - sofern ich zu ihm keine schlechte Beziehung habe Immerhin können mir auch Fehler passieren und warum sollte man sich wegen so einer Lappalie streiten?
  17. Ich denke das ist tatsächlich das Hauptproblem und damit relativiert sich die Sache. Was natürlich nicht bedeutet, dass immer alles stimmt was die Medien berichten. Angeblich hat sich der Bär so verhalten, aber bekanntlich gibt es auch andere Tiere die so etwas tun. Und bekanntlich werden ungeliebten Personen gerne Dinge in die Schuhe geschoben, die sie nicht getan haben. Bevor der Bär nicht eindeutig der Schuld überführt wurde, halte ich ihn für unschuldig - In dubio pro reo
  18. Der beste Geburtstagsgruß ist einer, der gleichsam ehrlich wie selbständig an den zu Beglückwünschenden übermittelt wird. Dafür bedarf es keiner vorgefertigten Sprüche. Allein dass Du an jemanden denkst wird ihn mehr freuen, als dass der Spruch besonders originell ist.
  19. Es mag sicher Leute geben, die sich die Mathematischen Anforderungen eines Studiums innerhalb weniger Stunden am Wochenende aneignen. Ich jedoch gehöre nicht dazu. Tut mir leid das ich das pauschalisiert habe - dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ein normal begabter Mensch in der Lage ist ein Studium neben einer normalen Arbeitswoche zu leisten ohne einbussen in Qualität seiner Leistungn in einer der beiden Bereiche hinzunehmen. Immerhin braucht man auch für den Master, falls man ihn anstrebt, entsprechende Leistungen.
  20. "Technisch" ist natürlich auch ein schwammiger Begriff, für den einen bedeutet es programmieren, für den anderen bedeutet es irgendwas mit Schaltkreisen und für wieder andere bedeutet es den praktischen Einsatz - wozu die Evaluierung einer Methode für xy nicht unbedingt zählt. Ich will nicht pauschal antworten - es kommt stark auf das Thema an. Eine Abschlussprojekt dass ein Kollege von mir gemacht hat, war sehr abstrakt und theoretisch. Also eher weniger technisch und hat aber damit bestanden.
  21. Eines gleich vorweg. So ein Modell erstellt man normalerweise bevor man mit der Realisierung beginnt. Das erspart dann das mühsame Nachdokumentieren und Du erkennst Fehler im Konzept leichter. Je nachdem wozu Du das Modell einsetzt kannst Du definieren was Du darstellen möchtest - das muss natürlich auch in der Doku beschrieben sein warum Du welche Information mit welchem Mittel darstellst. Du könntest also theoretisch ein einfaches Analysemodell aufstellen in dem Du nur die fachlichen Zusammenhänge darstellst, was sich in Deinem Programm 1 zu 1 wiederspiegelt. In diesem Fall sind Attribute und Methoden nicht zwingend, viel mehr Wert würde ich auf die korrekten Beziehungen setzen. Es ist auch UML Konform nur einen Kasten für den Klassennamen zu machen und Attribute/Methoden auszublenden! Achte darauf, dass Du es aber konsequent durchziehst und nicht mal so mal so machst. Sofern Du ein Designmodell machst, was auch der technischen Umsetzung entspricht, solltest Du natürlich auch etwas mehr in die Tiefe gehen und Bibliotheken ggf. mitangeben. Entweder Du stellst das als Schnittstelle dar (an der Klasse die das Library benutzt) oder machst eine Beziehung zu der Klasse die Du benutzt. In diesem Fall würde ich den Namespace der Klasse mit angeben, damit ersichtlich ist, dass das eine "fremde" Klasse ist.
  22. gleichzeitig Studium und Ausbildung halte ich für nicht praktikabel. Das ist so als wolltest Du zwei Vollzeitjobs machen! Falls Du Dich nicht entscheiden kannst empfehle ich die Strategie der kleinen Schritte: Erst Ausbildung, dann Studium! Warum? Die erste Qualifikation durch die Aubsildung sollte Dir Grundlagen mitgeben auf die Du aufbauen kannst. Ist nicht viel aber immerhin. Du sammelst praktische Erfahrung und kannst während dem Studium viel besser auf den Praxisbezug achten und kannst Dinge kritischer sehen (besonders weil viele "nur" Studis keine Ahnung von BWL und Geschäftsprozessen/Arbeitsalltag haben). Du möglicherweise einfacher einen Job findest mit dem Du das Studium finanzieren kannst (Hypothese, aber nicht unwahrscheinlich). Du hast am Ende eine Ausbildung mit der Du ins Berufsleben einsteigen kannst. Das Studium ist weitaus schwerer und ein Abbruch würde Dich mehr frusten wenn Du noch gar keine Ausbildung hast, weil Du dann unter Zugzwang kommst - unter ungelernten Arbeitskräften ist immer noch die höchste Arbeitslosenquote.
  23. Es ist klar, dass Du wenig Berufserfahrung hast wenn Du "nur" ein Studium gemacht hast. Aber als Mathematiker eine Ausbildung zum Anwendungsentwickler zu machen halte ich irgendwie für Merkwürdig. Du kannst mit einem Mathediplom direkt zu Arbeiten anfangen und dabei Berufserfahrung sammeln. Als Azubi fängst Du von Null an und bekommst auch ein vergleichsweise geringes Gehalt. Und Ausbildung wird auch nicht als Berufserfahrung gewertet. Da Du Dein Diplom hast, kann ich mir gut vorstellen, dass Du Dir die praktischen Anforderungen in Deinem zukünftigen Beruf auch schnell selbst erarbeiten können wirst.
  24. Zur Umschulung kann ich mich nicht äußern, da ich da keine Erfahrungen habe. Zum FIAE: Dort lernst Du definitiv von Grund auf alles was mit DBs zu tun hat: ER-Modellierung, Normalisierung, logische Datenbankmodelle, SQL, ... Das ist aber nur ein Teil (in der Berufsschule) der Ausbildung. Solltest Du FIAE machen wollen, dann solltest Du Deinen Wunsch auch unbedingt beim Arbeitgeber, also bei der Bewerbung anbringen. Sonst bekommst Du eine Ausbildung in der Du nur wenig mit Datenbanken zu tun bekommst. Ein Freund von mir arbeitet seit er das Diplom hat bei der Uni im Bereich Mustererkennung mit einem Mathematiker zusammen. Ich würde also mal am Lehrstuhl für Datenbanken nachfragen, ob Du Dich nicht als Mathematiker dort auch betätigen kannst - oder ob sie Kontakte zur Industrie haben, wo Du Dich schlau machen könntest. Das würde ich als erstes versuchen bevor Du Dich mit einem Mathe Diplom in die FIAE Ausbildung stürzt.
  25. Also neben BWL (Prozentrechnen und die vier Grundrechenarten, Bruchrechnen) haben wir in ITS noch etwas mit Mathe zu tun gehabt. Das war ein mal das Umrechnen in die Zahlensysteme 2 und 16, vor und zurück. War aber nichts dramatisches, ist halt ein wenig jonglieren mit Zahlen. Naja und halt Strom, Spannung, Widerstand. Physikalische Grundlagen halt, wofür man auch Formeln etwas auflösen können sollte. An mehr kann ich mich nicht erinnern und bezweifele das noch etwas kommt. Im Studium siehts aber anders aus, da hast Du mehrere SWS Mathe in denen Du ne ganze Menge Rechnen wirst. Was wiederum auch Grundlage für viele theoretische Überlegungen ist und auch für die praktische Anwendung benötigt wird (Mustererkennung z.B.).

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