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geloescht_Newlukai

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  1. Wenn ich das richtig verstanden habe, müßtest Du das realisieren können, indem Du Dich in den RequestProcessor oder so einhängst. Bevor die Daten aus dem Formular am Modell gesichert werden, mußt Du die Überprüfung durchführen.
  2. Das hab' ich mir schon gedacht. Ich wollte nur allgemein darauf hinweisen. Nicht das wieder kommt: 'Läuft bei mir nicht'. *g* So meinte ich das ja auch nicht. Ich meinte eher so die Richtung 'pädagogisch wertvoll'. Jeder der ernsthaft programmieren will, sollte die grundlegenden Algorithmen mal gesehen haben *allgemeine Verwirrung* Das Zitat stammt nicht von mir. Du weißt schon, daß Dein erster Code rekursiv war? Du dachtest OHNE und ich verstand IN EINER Schleife. Aber iss ja auch egal jetzt
  3. Ich hab's auch eher als "in einer" interpretiert
  4. Wobei das natürlich nur ab Java 5 funktioniert und nicht gerade geeignet für Algorithmentheorie ist. Das erste Beispiel ist schon OK, aber nicht in einer Schleife. Um meiner Faulheit gerecht zu werden und didaktisch geschickt vorzugehen, hier nur ein Ansatz: Prüfe ob die Zahl mehr als 1 Stelle hat Mittels modulo eine Zahl "abspalten" und zur Gesamtsumme hinzufügen Wiederhole bis nur noch 1 Stelle übrig Tip: Modulo
  5. Und um den Anwender nicht allzu sehr zu fordern, kann man der Einfachheit halber auch eine Batch-Datei (oder ein Shellskript) schreiben, die das übernimmt.
  6. Das Process-Objekt besitzt zwei OutputStreams (stdout und stderr) in denen die Konsolenausgaben und Fehler des Programms zu finden sind. Windows hat nur eine begrenzte Puffergröße. SObald dieser erschöpft ist, blockiert das Programm. In meinem Fall habe ich mir einen Thread geschrieben, der je einen der beiden Streams ausliest und diese Ausgaben dann zur Verfügung stellt. EDIT: Ich sehe gerade noch einen Fehler in Deinem Code. Du schreibst in eine Datei "Execute...", führst aber "C:\..." aus. Die Pfade und Dateinamen müssen schon übereinstimmen.
  7. Wie? Es funktioniert nicht immer? Wie genau sieht der Code denn aus? Vielleicht ist der Puffer der Konsole voll?
  8. Jave ist plattformunabhängig. Darum "darf" der Java-Compiler rein theoretisch auch keine .exe-Datei erzeugen, da diese nur auf Win-Systemen liefe. Zwischen Deinen kompilierten Klassen und dem Betriebssystem muß eine JRE sitzen, will heißen sie muß auf dem Zielsystem installiert sein. Dann kannst Du auf Shell-Ebene java aufrufen und Deine Klasse oder Dein .jar übergeben.
  9. Ich denke, daß man die getrost weglassen kann. Ein Struktogramm zu einer Doku soll ja nur die wichtigsten Algorithmen näher bringen und kein Abklatsch Deines gesamten Codes. Von daher nimm Dir die wichtigsten Stellen vor und laß' die try/catch-Blöcke links liegen. Was Du "triest", kannst Du ja schreiben und das "catchen" weglassen.
  10. Ich wüßte nicht, daß das SDK sowas mitbringt. Vielleicht gibt es ja eine Bibliothek dazu ...
  11. Wenn Du Dir sicher gehen kannst, daß nur eine der beiden Operationen statt gefunden hat, dann vergleiche doch einfach die Länge?!? Ansonsten wirste wohl kaum an einem zeichenweisen Vergleich vorbei kommen.
  12. Ein bißchen mehr Infos bitte ... Läuft es nur auf den zwei Linuxkisten so schräg oder auch auf allen andern? Woher kommen die Daten die geschrieben werden? Schon mal in der Doku etc von PDFBox nachgeschaut, ob dieses Problem bekannt ist? Gruß Newlukai
  13. So klappt das auch nicht ... Das mußt Du so machen: jpanel = new JPanel(new GridLayout(0,1)); ... jbutton.setText(text); //jbutton.setLocation(loc1,loc2); jbutton.setSize(siz1,siz2); jpanel.add(jbutton); //Den Rest übernimmt das GridLayout
  14. Was genau meinst Du jetzt? Mit einem GridBagLayout z. B. muß man die Position nicht "fix" angeben, sondern nur relativ, also in welcher Zelle das Element angezigt werden soll. Und damit bleibst Du auch für alle Auflösungen dynamisch. Wenn Du allerdings auch die Positionen in der Tabelle dynamisch halten willst, mußt Du wohl einen eigenen LayoutManager schreiben. Vermute ich mal ...
  15. Kein Problem. Aber so etwas "triviales" läßt sich doch auch schnell und unkompliziert mit HIlfe der JavaDoc herausfinden. Da wird genau das dokumentiert, was zirri schon schrieb. Und per "IntelliSense" und wie sie alle heißen, findest Du doch auch schnell heraus, welche Methoden von welchem Objekt angeboten werden.
  16. War' mir schon klar, daß auch primitive Datentypen Speicher belegen. Nur fällt halt der ganze zusätzliche Speicher weg, den Objekte benötigen. Die Zahl ist aber trotzdem imposant. War' mir auch klar, daß das nicht geht, schließlich hab' ich noch nie ein Array mit Integer.MAX hinbekommen... Wenn die Grenzen nicht wären, hätte man jedenfalls eine elegante Lösung. Wie Du aber schon sagtest, wäre es wohl am besten über Datei oder noch besser über Datenbank zu fahren.
  17. Damn. Hab' ich mir schon gedacht. Dann könnte man noch eine Liste aus Objekten erstellen, was aber auch schon zu groß wird. Kann man nicht eine HashMap so "mißbrauchen", daß man die eingelesene Zahl direkt als HashCode verwendet und im zugehörigen Bucket die Anzahl als int sichert? Als letztes fiele mir eine 2. Datei ein, in der Du die Zahlen mit der Anzahl sicherst, um den RAM-Bedarf sehr gering zu halten. Dann wird aber die Festplatte viel angestrengt.
  18. Ich weiß ja nicht, wie groß die Zahlen werden. Aber als "Trick" fiele mir da das hier ein: long[] haufigkeiten = new long[Long.MAX]; //beim Lesen der Datei: haufigkeiten[ausgeleseneZahl]++; Man hat keine Objekte, und trotzdem eine komfortable Zählmöglichkeit. Greetz Newlukai
  19. Schreib' eine Batch-Datei: set classpath=komponente1.jar;komponente2.jar java app.jar oder so ähnlich. Oder sowas: set classpath=komponente1.jar;komponente2.jar java -Djava.library.path="P:\fad\zu\Libs" app.jar
  20. Hi, das ist eines der wenige Male, wo ich mir die Finger wundgegoogelt habe. Auch die Suchfunktion des FOrums habe ich schon bemüht. Aber keine Antwort. Nun hoffe ich, kann mir jemand von Euch helfen. Mein Chef möchte gern mit unseren neuen Standorten Konferenzen abhalten. Da es schon bei Windoof dabei ist, bin ich dabei NetMeeting zu testen. Nun gibt es ja diese Verzeichnisserver, die eben als Verzeichnis für NetMeeting-Konferenzen bzw. -benutzer dienen. Nun würde ich das gerne testweise hier ausprobieren. Mir stellt sich nur die Frage, welches Server-OS bzw. -produkt benötige ich dazu? Vielen Dank im voraus Newlukai
  21. Man könnte doch auch das aktuelle Datum abfragen und mit RegEx die Dateinamen abgleichen?!?
  22. Da Du also weder weißt, wie die Datei genau heißt, noch wo sie genau liegt, führt wohl kein Weg an einem Festplatten-Scan vorbei. Du besorgst Dir ein File-Objekt auf das übergeordnete Verzeichnis/Laufwerk und prüfst alle enthaltenen Dateinamen auf ein definiertes Muster. Und das machst Du rekursiv für alle enthaltenen Verzeichnisse.
  23. Das ist 'ne gute Frage. Auf Anhieb würde ich ja sagen. Aber dann fällt mir ein, daß das eine lokale Variable ist. Und die benötigt meiner Vermutung nach diesen Modifikator nicht. Ein Test würde für Klarheit sorgen. Ich nehme an, daß Du auch schon auf die Idee gekommen bist, die Arrays vor der Übergabe zu prüfen? Wenn ich pedantisch bin, müßte Dein Konstruktoraufruf komplett umgestaltet werden. Bitte schick' keinen Pseudocode mehr, und wenn, dann bitte richtig. Dein Aufruf müßte so lauten: Class1234 var = new Class1234(arr3Dim, arr1Dim);
  24. Schau' Dir doch mal die Klasse DateFormat an. Die bietet eine Methode parse(String) : Date. Alternativ kannst Du, falls das Format sehr abweicht, auch Pattern bzw. Matcher bemühen.
  25. @Badgott: Die Übergabe sollte funktionieren. Vielleicht postest Du mal den Code, der den Konstruktor aufruft. Denn der ist, wenn Du das mit den 3 Dimensionen bedacht hast, korrekt. @Aiun: Mir ist schon besseres eingefallen. Aber wer kann denn bitte helfen, wenn er das Problem nicht versteht? Zugegeben, an diesem einen Wort hängt es sicher nicht.

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