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geloescht_Newlukai

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  1. Wenn man will, kommt man da vom hundertsten ins tausendste. Da fiele mir das Event-Handling an, daß mit dem Klicken bzw. anderen Ereignissen angestoßen wird, oder eben die von perdi angesprochene Hierarchie (diesmal vielleicht die andere Richtung also Component & Co.), das Schreiben eines eigenen Buttons, die Anzeige eines Icons ...
  2. Denk' mal ganz scharf nach, welche Eingabe ein Benutzer macht, der nichts außer ENTER eingibt ...
  3. geloescht_Newlukai

    Ant

    Start | Systemsteuerung | System | Erweitert | Umgebungsvariablen. Dort setzt Du JAVA_HOME und ANT_HOME.
  4. Dann mal gutes Gelingen.
  5. Das eigentlich Problem bei der Geschichte war, daß Du nicht wußtest was der Unterschied zwischen int und Integer ist. int ist ein primitiver Datentyp und kann mit == verglichen werden. Integer ist ein Objekt, daß einen int-Wert kapselt und kann mit equals() verglichen werden. Der Vergleich zweier Integer-Objekte mit == sagt Dir nur ob es sich um dasselbe Objekt handelt, nicht, ob der gleiche Wert enthalten. ist. Aber zu dem Thema empfehle ich Dir die Lektüre eines der Bücher, die im Sticky-Thread gesammelt sind.
  6. Hm. Anscheinend kommt es mit dem Beispielcode nicht ganz rüber. Also 5 mal 7 = 7 + 7 + 7 + 7 + 7 = 35. Das heißt Du addierst die 7 5-mal mit sich selbst. Anmerkung: Wegen einer der drei Grundregeln, die ich nie auseinanderhalten kann, kannst Du natürlich auch so rechnen: 5 + 5 + 5 + 5 + 5 + 5 + 5 = 35, also 7-mal die 5 mit sich selbst addieren. Daher rührt dann auch der Algorithmus. Wenn Du also n mal m rechnen willst, kannst Du das mit dem Beispielcode tun, der eben nichts anderes macht, als m-mal n mit sich selbst zu addieren.
  7. Klar, aber warum willst Du das tun? nutzlast.equals(arg0.getNutzlast()) tut genau das, was Du willst. Außerdem hätt' ich da noch ein, zwei Anmerkungen: if(arg0 instanceof Lkw == false) { return false; } kann man eleganter schreiben: if(!arg0 instanceof Lkw) { return false; } Und das hier: public String toString() { // TODO Auto-generated method stub //return super.toString(); wert = this.nutzlast; return "" + wert; } geht auch kürzer: public String toString() { return nutzlast.toString(); } Zumal ich mich frage, warum Du dem Attribut wert in der toString()-Methode die nutzlast zuweist.
  8. Falls Dich auch interessiert warum: Du hast Byte für Byte aus einem Zip-File gelesen. Für das Programm heißt das ganz grob: ZipFile öffnen, Byte lesen, ZipFile schließen. Und Du kannst Dir denken, daß das Öffnen und Lesen länger dauert als bei einer normalen Datei. Daher verwendest Du jetzt den buffered stream. Der liest nämlich gleich ein paar hundert Bytes statt nur einem.
  9. Etwa in der Art: FROM [Klassenname der EntityBean] WHERE Widerspruchs_ID IN (SELECT [Attributname für Widerspruchs_ID] FROM [Klassenname der EntityBean] WHERE sitzungs_id = ?) Es kann durchaus sein, daß Widerpsruchs_ID mit einem Kleinbuchstaben beginnen muß. Auf meinem Syste (JBoss, Hibernate, Seam & Co) muß ich sämtliche anfänglichen Großbuchstaben klein schreiben, also aus TCASEVerID würde z.B. tcaseverID. Da mußt Du ein bißchen rumprobieren.
  10. Wie lautet denn die SQL-Abfrage?
  11. Probier' mal, die Views zu schliessen und neu zu öffnen. Oder auch 'Close Project'.
  12. Und zu Punkt 1: Wie sieht denn Dein Aufruf aus? Davon mal abgesehen, rate ich Dir, die main-Methode nicht aus Deinem Programm aufzurufen. In ihr erledigst Du am besten die von Deinem Programm benötigten Initialisierungen und lagerst die Funktionalität in eine andere Methode aus.
  13. String[B][][/B][] array = new String[2][]; for(int i = 0; i < array.length; i++) { array[i] = new String[(i+1)*2]; for(int j = 0; j < array[i].length; j++) { array[i][j] = "" + ((i+1)*j); } } Besser?
  14. Und es geht doch. Wie Du richtig erwähnt hast, habe ich die Initialisierung vergessen: String[2][] array[B] = new String[2][][/B]; for(int i = 0; i < array.length; i++) { array[i] = new String[i*2]; for(int j = 0; j < array[i].length; j++) { array[i][j] = "" + (i*j); } } Sollte laufen. Allerdings findet ihr in "Java ist auch eine Insel" bessere Beispiele mit Erklärung
  15. Der Screenshot ist aber aus Eclipse und Eclipse ist doch komplett in Java geschrieben, also muß es gehen.
  16. Ganz klar: jein. Der 1. Teil stimmt. length ist eine Variable, die die Länge des Arrays beinhaltet. Wahrscheinlich daher auch ihr Name Aber die Länge hat nichts mit der Anzahl der Dimensionen zu tun. termine.length ist 10, termine[x].length ist 12. Soweit ich weiß, ist das doch möglich. Meines Erachtens einziges Problem in seinem Code: Er hat in den verschachtelten Schleifen die Arrays der Dimensionen 3 und 4 nicht initialisiert. Soclh ein Code ist möglich: String[2][] array; for(int i = 0; i < array.length; i++) { array[i] = new String[i*2]; for(int j = 0; j < array[i].length; j++) { array[i][j] = "" + (i*j); } }
  17. Joa. Ich. for(j = 0; j < termine.length[i]; j++) Das geht so nicht. Wenn Du Dir termine.length genau anguckst, dürfte Dir auffallen, daß Du versuchst eine Dimension der Eigenschaft length Deines String-Arrays anzusprechen. Dummerweise hat length aber keine Dimensionen, da es sich nicht um ein Array handelt. Das Array, daß Du benutzt ist termine. Wenn Du also die Länge einer Dimension von termine wissen willst, mußt Du obigen Code so umschreiben: termine.length
  18. Frag' ich mich auch die ganze Zeit ... Interessant. Aber: Es ändert nichts an dem oben über die Sun-JVM genannten Fakt. Das Wissen kam übrigens von meinem Betreuer und der hat das so sicher und direkt beantwortet, der hatte wohl schonmal die gleiche Frage.
  19. Nein. Es ist definitiv so, daß die Sun-Implementierung der JVM keinen bereits angeforderten Speicher wieder freigibt.
  20. Ich würde gerne, nur kenne ich mich mit der Materie nicht aus. Aber ich versuch's. Apache leitet an Tomcat weiter, sonst hättest Du nicht eine solche Fehlermeldung (ist die auch schön blau und im Tomcat-Stil?). Es scheint mir ein Tomcat-Problem zu sein. Nur wüßte ich jetzt nicht, warum er die Datei nicht findet. Hast Du auch den richtigen Pfad eingestellt?
  21. Das mit dem FF ist ja auch nur zur Demonstration, daß ein Prozess auch wieder Speicher freigeben kann. Und in meinem kleinen Testprogramm habe ich die GC auch manuell angestoßen, ohne sichtbare Ergebnisse.
  22. Mir ging's auch mehr um den Joke bei der Sache. Aber trotzdem danke für den Hinweis.
  23. Kann ich mir jetzt nicht vorstellen. Aber ich hab's ausprobiert. Man öffne den Firefox und lade z. B. einen Radio-Stream udn läßt sich spielende Mädels bei weernersgarage.de anzeigen. FF reserviert sich 10MB mehr. Schließt man die Tabs, sind auch die 10MB wieder frei.
  24. Man kann in einem varchar der Länge 20 genau 20 Zeichen darstellen. Falls Du fragen wolltest, "Wieviele Kombinationen gibt es?": n hoch 20, wobei n die Anzahl der zur Verfügung stehenden Zeichen ist.

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