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Alle Inhalte von geloescht_Newlukai
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Also. Ein Baum vom Typ 3 und der Höhe 3 hat doch auf der ersten Ebene 1, dann 3 und dann 9 Knoten. Bei ein paar Versuchen mit anderen Bäumen kommt man dann auf: 1 + sum(k^i) wobei i von 1 bis n-1 läuft. Die andere müßt ich ma noch überlegen.
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Rechtsklick -> Öffnen mit... -> Java Runtime Environment oder wie auch immer es in der Liste steht. Wenn Du Java nicht in der Liste findest, klick' auf Durchsuchen... und wechsel in das Verzeichnis Deiner JRE-Installation, dort ins bin-Verzeichnis und die javaw.exe auswählen.
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Also für EPKs kenne ich da ein richtig gutes Modellierungsprogramm
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löl So aufgebracht habe ich perdi ja noch nicht erlebt. Es geschehen noch Zeichen und Wunder Aber ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Dein Vorhaben bringt 2 Probleme mit sich. Einerseits läßt Windows ein Überschreiben gerade ausgeführter Dateien nicht ohne weiteres zu ("Diese Datei wird gerade verwendet"), zum anderen bricht es mit einem der ältesten Grundsätze der IT: Programme und Daten sind zu trennen. Das war schon bei den ersten Maschinen so. Seien es nun hausgroße Lochkarten-Rechner oder iPods. Daher hat das wirklich nix mit Java oder C/C++, Cobol, Pascal oder Delphi zu tun. Wenn Du schon enttäuscht bist, dann von der Informatik selbst. Als Lösung kann ich Dir nur empfehlen, die .txt-Datei in das gleiche Verzeichnis wie Dein .jar zu schreiben. So hast Du Programm und Daten getrennt und dennoch am gleichen Fleck.
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Auf Handys läuft auch ein Betriebssystem. Meistens gibt es auch einen "Datei-Manager", mit dem Du die Datei-Struktur des Handys durchsuchen kannst. Ich denke mal, daß die Games eine Datei in das Verzeichnis schreiben, in dem auch das Spiel selbst liegt. Oder es gibt sowas wie eine Registry, auf die man per J2ME zugreifen kann. Aber alles nur Spekulation. Jedenfalls ist es, perdis Einwände im Kopf, wirklich nicht vertretbar einfach in ein aktiv laufendes .jar zu schreiben. Schreib einfach 'ne Textdatei in das gleiche Verzeichnis, in dem auch Dein .jar liegt. Das kannst Du auch irgendwie ermitteln. EDIT: Damn. Zu langsam
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Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, besteht darin über Class oder ClassLoader die URL der Ressource abzufragen. Also so etwas: URL bla = ClassLoader.findResource("bla.txt"); File blaFile = new File(bla.toURI); Evtl. kannst Du dann einen OutputStream auf diese Datei öffnen. PS: Danke für die Blumen. :marine Der Avatar ist sogar selbstgemacht.
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Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt geht, da Windows wohl das .jar beider Ausführung vor schreibenden Zugriffen schützt. Wie es ginge, müßte ich noch nachforschen.
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Ohne auch nur den Sinn der Frage verstanden zu haben: 2 Glühbirnen nach der Erdbeere braun. das sollte gehen. Ein bißchen ernster: test == null???
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Hm. Ich bin mir nicht zu 100% sicher, daher behaupte ich einfach: es geht nicht. Das einzige was Du in der Richtung tun kannst, ist JavaScript zu verwenden. So eine Web-Anwendung produziert normalerweise den Code für einen Browser. Wenn also Dein Wunsch möglich wäre, gäbe es wahrscheinlich einige Seiten, die direkt auf dem Drucker ausgeben würden, beispielsweise AGBs.
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Also. Moment. *aus dem Zimmer verschwind* *vor Lachen bepiesel'* *Tränen aus den Augen wischend zum Rechner zurückkehr* Alsoo. Das geht so. *Lachkrampf* ... ............ Jetzt geht's mir besser. Sorry, aber das mußte sein. Wie Dir sicherlich bekannt ist, erzeugt der Java-Compiler sogenannten Pseudo-Code. Dieser wird in den .class-Dateien gespeichert. Dieser Pseudo-Code kann nur von einer Java-VM ausgeführt werden. Ich nehme an, Du hast ein JDK heruntergeladen und dessen bin-Verzeichnis der Umgebungsvariable PATH hinzugefügt? Danach wirst Du wohl mit javac Prog.java Dein Programm kompiliert haben. Im selben Verzeichnis sollte nun auch die Prog.class liegen. Jetzt mußt Du nur noch java Prog ausführen und kannst Dein Programm bestaunen. Sinn und Zweck dieses Tohuwabohu: Java ist plattformunabhängig. Das kann nur über diesen Pseudo-Code, auch Byte-Code genannt, gewährleistet werden.
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Es gibt nicht nur den Apache Tomcat (*verwirrung stift*) für Java-Web-Applikationen. Es gibt auch noch JBoss AS (ich weiß, der hat Tomcat im Bauch), Glassfish und bestimmt noch einige mehr.
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Ich kenn mich zwar nicht mit VB6 aus, wage aber zu behaupten, daß es viel zu unübersichtlich wäre, alle Attribute und Methoden darzustellen. Ich rate Dir, Dich auf Wesentliches zu beschränken.
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Immer dieses Haudrauf. Stellt Euch doch nur mal vor, wie es wäre, wenn ihr ein Applet schreiben wolltet, daß den verwendeten Browser ausgibt?!? Naja. Jedenfalls ist mir keine Möglichkeit bekannt, was nicht heißt, daß es sie nicht gibt. Aber prinzipiell ist es so, daß Java-Programme plattformunabhängig sind, Applets wahrscheinlich sogar noch ein bißchen mehr. Daher würde ich die Chancen für solch eine Möglichkeit gering einschätzen.
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JAVA Datenbankzugriff auf MySQL Datenbank
geloescht_Newlukai antwortete auf HinkerAndreas's Thema in Java
Ich kann Dir zwar (noch) nicht bei Deinem Problem helfen, aber das hier ist unnötig. Java initialisiert alle Attribute mit einem Default-Wert. Bei Referenzen ist dieser "null". Du kannst die Attribute also ohne Wertzuweisung deklarieren. Nicht wie bei den Pointern in C. Und was soll das hier? Wenn mich nicht alles täuscht, gibt forName ein Klassenobjekt zurück. Dieses wird aber keiner Variablen zugewiesen. Also entweder einer Variablen zuweisen oder die Zeile weglassen. EDIT: Kommando zurück. Hab' nachgelesen. Es ist wohl doch sinnvoll. -
So, wie ich die JavaAPI verstehe, kannst Du das knicken. Entweder Du benutzt GridBagLayout oder fragst mal perdi nach seinem Lieblingslayout; weiß nicht mehr wie das hieß oder wo's das gibt.
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Hier mal ein (unsauberes) Beispiel aus der JavaAPI: JFileChooser chooser = new JFileChooser(); // Note: source for ExampleFileFilter can be found in FileChooserDemo, // under the demo/jfc directory in the JDK. ExampleFileFilter filter = new ExampleFileFilter(); filter.addExtension("jpg"); filter.addExtension("gif"); filter.setDescription("JPG & GIF Images"); chooser.setFileFilter(filter); int returnVal = chooser.showOpenDialog(parent); if(returnVal == JFileChooser.APPROVE_OPTION) { System.out.println("You chose to open this file: " + chooser.getSelectedFile().getName()); } Vielleicht wird's jetzt deutlicher.
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Da tippe ich eher auf "funktioniert nicht richtig". Denn eigentlich tut dieser Filter genau das, was Du vorhast. Kannst Du bitte mal den Code posten? EDIT: OK. Kommando zurück. Anscheinend funktioniert das nicht auf Windows-Kisten. Daher mein Tip: Es lebe Swing. Wie das im AWT funktioniert, kann ich Dir leider nicht verraten.
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*zustimm* Erklär' doch einmal leicht verständlich was Du vorhast. Dann können wir evtl. auch mit einem objektorientierten Ansatz weiterhelfen.
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Könnte daran liegen, daß Dein Aufruf versucht ein Objekt der Klasse zu initialisieren:
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Was genau ist Dein Ziel? Willst Du jetzt ein Word-Dokument erstellen oder eine Datei, in der Text- und Bilddaten gesichert sind. Vor allem lautet die Frage: Soll Dein Programm Dateien erstellen, die auch von anderen Programmen gelesen werden können?
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Nett. Wieder was gelernt.
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Bitte was? Wenn ich Dich recht verstehe, zeigst Du in einem JTable HTML-Code an bzw. läßt den HTML-Code vom JTable rendern?!? Geht das denn? Du weißt schon, das HTML und Java 2 Paar Schuhe sind? Ich würde vorschlagen die '<br>'-Tags durch normale Umbrüche 'System.getProperty("line.separator");' o. ä. zu ersetzen. Sorry, wenn ich am Ziel vorbeischieße, aber ich bin etwas verwirrt.
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Warum kompliziert, wenn's auch einfach geht? setExtendedState(JFrame.MAXIMIZED_BOTH);
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Hmm. Wenn Du den Classpath in der Datei .classpath sichern willst, solltest Du auch in die Datei schreiben ...
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Woher Information für korrektes Textfeld auslesen
geloescht_Newlukai antwortete auf tinella's Thema in Java
if(textField1.getText() != null && !("".equals(textField1.getText()) { dings1(); } Womöglich kannst Du den ersten Teil der UND-Verknüpfung weg lassen. Weiß ich jetzt nicht. Das Prinzip ist aber klar: Über getText() des Textfelds bekommst Du den Inhalt. Wenn dieser nicht null und nicht leer ("") ist, führe Deine entsprechend angepaßte Suche aus.