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DocInfra

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  1. Das hat mit Angst nichts zu tun. Man kann auch mit einer Ausbildung ein hohes Gehalt und Führungspositionen erreichen. Aber mit einem abgeschlossenen Studium ist das nun mal sehr viel einfacher.
  2. Dann musst du deine Vorgesetzten mal über Risikomanagement, Haftungsfragen, Abhängigkeiten hinsichtlich IT und Betrieb etc. aufklären. Das wird nämlich gerne von IT-Mitarbeitern abgeschoben oder ignoriert.
  3. Du hast keine Einstellung vergessen. Das von dir gewünschte Verhalten ist so nicht zu realisieren. Du müsstest VOR dem Exchange ein Mailrelay stellen, welches die "Vorsortierung" übernimmt und nur die im Active Directory angelegten Adressen zum Exchange weiterleitet. Alle anderen Mails sollen dann an einen anderen Host geschickt werden.
  4. Ausbildung als IT-SE (Firma 1), danach Systems-Engineer (Firma 2), Consultant (Firma 3) und nun Senior (Firma 4). Diverse Zertifizierungen (HP, Brocade, LPIC, ITIL etc.). Studium der Wirtschaftswissenschaften und bald PRINCE2 Foundation.
  5. Die Ausfallwahrscheinlichkeit bei Platten ist gleichverteilt. Je mehr Platten in einem Array sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Plattenausfalles in dem RAID und damit auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen Plattenausfall, während noch ein Rebuild läuft. Mathematisch gesehen ist daher ein Dual-Partiy RAID sicherer als ein RAID 1+0 oder gar 0+1. Aber halt zum Preis der schlechteren Performance bei short Writes. Wenn es dir um Ausfallsicherheit geht: RAID 6 + Spare.
  6. Sowas lässt sich leicht per VBscript bauen. Im Prinzip ist das ein simples if...then...-Konstrukt.
  7. Na ja, deine Erklärungen machen es nicht besser und deine Aussagen nicht richtiger. Sorry.
  8. Das du hier Wiki nennst ändert nichts an der Falschheit deiner Ausssage. Bitte informiere dich genauer, bevor du hier so einen Mist erzählst. VMware hat bei VMware ESX lange Zeit für die Service-Console (nichts anderes als ein etwas priviligierter Gast) RedHat Linux verwendet. Die SC war die Schnittstelle zum eigentlichen VMware Kernel, dienste für das Management und um den Kernel zu starten. Der VMware Kernel selber war für die Hardware und Virtualisierung zuständig.
  9. Was du meinst ist der Verkehr für die Anmeldung - nicht der Verkehr für die Replikation. Wenn du eine hohe Last morgens hast, dann stell deinen DC in die "Nähe" deiner Clients - also ordne einen DC dem AD Standort deiner Clients zu. Clients und DC stehen in unterschiedlichen VLANs oder wirklich in getrennten Standorten mit geringer Bandbreite dazwischen? Wenn es VLANs sind, dann wird das nicht am Anmeldeverkehr liegen. Ist es eine WAN Verbindung, dann stell in den Standort der Clients einen DC.
  10. Meinte die SC vom ESX. der ESXi hat keine SC mehr.
  11. ESXi und die Service Console haben mit Linux soviel zu tun, wie Kuhdung mit Feinkost.
  12. Der Traffic hängt von der Größe der Umgebung, der Anzahl der Objekte etc. ab. Du kannst natürlich innerhalb einer Domäne zwei Standorte definieren (zwei unterschiedliche IP Subnetze) und die DCs diesen Standorten zuordnen. Damit sind die DCs über einen Intersite-Link verbunden. Dann kannst du natürlich auch per Hand das Replikationsinvertall anpassen, z.B. einmal pro Stunde zwischen 20 und 6 Uhr. Aber noch einmal: Die Datenmenge hängt von der Umgebung ab. Mal als Hausnummer: Passwordänderung bei 500 Benutzern sind ca. 300 KB.
  13. Hallo. Es kommt darauf an. Es gibt innerhalb eines Standortes ein festgelegtes Replikationsintervall von fünf Minuten. Zwischen AD Standorten (IP Subnetze) ist das konfiguriertbar, liegt aber per Default bei 15 Minuten. Bestimmte Änderungen werden sofort repliziert (z.B. Kennwortänderungen). Es werden nur die Änderungen repliziert, die Gültigkeit wird über Sequenznummern sichergestellt. Bestimmte Änderungen können nur von bestimmten DCs durchgeführt werden (Schemaänderung durch Schemamaster z.B.). Die größe der Pakete, die zur Replikation verwendet werden, hängt von der Anzahl der Objekte und vom verwendeten Transport ab (RPC oder SMTP). Innerhalb einer Site wird immer RPC verwendet. Intersite Replikationsverkehr wird immer komprimiert. Für Microsoft ist alles unter 512 kBit/s ein Slow Link. DCs die mit weniger als 512 kBit/s verbunden sind, sollten in getrennte AD Standorte gestellt werden, um den Replikationsverkehr zu minimieren. Bandbreite wird nicht limitiert, muss also z.B. dann über Router/ Firewall geregelt werden.
  14. Sind wohl eher Partnerzertifizierungen für die SMB Partnerschaft. Viel bringen dir die nicht. Sind nicht anspruchsvoll. Brauchst du halt als Cisco SMB Partner.
  15. Der zukünftige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Anshu Jain, hat auch immer seinen Rucksack dabei. Wo liegt also das Problem?! Solange der Rucksack optisch okay und schlicht ist, warum nicht?
  16. Der Fehler ist bekannt. Lässt sich mit einem Registryeintrag anpassen. HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Printing Erstelleinen DWORD mit dem Namen "Force RTF Printing" und dem Wert 1 (hex). Das machst du für jeden Benutzer.
  17. DocInfra

    NAS selber bauen

    SSDs machen im Bereich Tiering oder als Cache Sinn. Das setzt aber ein passendes Dateisystem voraus.
  18. Rechner aus VLAN 2 und VLAN 3 können sich unterhalten?! Bist du sich das die Rechner nicht "zufällig" im gleichen VLAN waren?
  19. Hängt aber auch damit zusammen das man als Physiker oder Chemiker eher für die Forschung prädestiniert ist und sonstige Jobs eher spärlich gesäht sind.
  20. Gar nicht. Aber Physiker haben einen total genialen Vorteil: Sie arbeiten sich schnell und unkompliziert in neue Themen ein. Zudem wird im Studium eine ähnliche Denk- und Herangehensweise wie bei Informatikern und Mathematikern "anerzogen". Ich kenne einige Physiker, die nicht einen Tag als Physiker gearbeitet haben. Einer ist im Risikomanagement eines Finanzinstituts tätig, der andere geschäftsführender Gesellschafter eines Systemhauses.
  21. Das kann nur von jemandem kommen der nicht studiert hat. Entweder weil ihm die Voraussetzungen fehlten, oder weil er am Studium gescheitert ist.
  22. Es ist einfach unhöflich zwei Verträge zu unterschreiben. Wenn Unternehmen das so machen würden, würde hier ein Aufschrei durch's Forum gehen.
  23. Hast du die Freigabe als Z:\ an den Clients gemappt?
  24. Natürlich kann das in erster Linie nur der Betroffene selbst feststellen, aber es gibt doch eine erstaunlich hohe Korrelation zwischen den vom TE genannten "Symptomen" und der Anfälligkeit für einen Burnout.
  25. Nicht unbedingt nur nach ITIL. Jede Aktiengesellschaft ist zur Risikoanalyse- und Bewertung verpflichtet. Und der Ausfall einer Netzwerkkomponeten ist nun mal ein ganz klassisches operationelles Risiko und muss auch entsprechend beziffert werden können. Einer der Gründe warum ich kein Freund von Bastellösungen bin.

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