DocInfra

Weil die Aussage falsch ist. Egal mit welchen Textschnipseln du nun argumentierst. Eine Busybox als Schnittstelle zum VMkernel mach ESX(i) nicht zu einem System mit unixoidem Grund. Aber stimmt schon. Hat mit dem Thread nix zu tun. Mea culpa.

Zu unixoid gehört ein wenig mehr als eine Busybox.

Jetzt aber bitte nicht wieder die urban legend rauskramen, dass VMware ESX(i) mit einem Linux-Kernel läuft...

Warum soll ich das unterschreiben? Ich kann die ZPA absolut verstehen und finde das sinnvoll! Lern vorher ordentlich, dann brauchst du auch keine Hilfsmittel in der Klausur. Zumal die Aufgabenstellungen sich dahingehend anpassen werden. btw: Ist die Begründung, gerade im Hinblick auf die Argumentation mit dem GG, ernst gemeint? Ich bin bestimmt kein Jurist, aber das klingt schon arg weit hergeholt.

Das sind exakt die Phasen nach DIN 69 901. So ist es korrekt.

Also theoretisch lässt sich sowas in einer Datenbank mit Abfragen abbilden (drill down durch verschiedene Dimensionen und Aggregationsstufen), aber ich glaube das läuft bei dir in die falsche Richtung. Sind euch technische Rahmenbedingungen vorgegeben worden oder habt ihr bei der technischen Lösung freie Wahl.

Ergänzung: Der Pre-Sales Consultant ist der Projektleiter für das Projekt. So verhindern wir Abstimmungsprobleme zwischen den Personen, die mit dem Kunden die Lösung besprochen haben und der Person, die das Projekt leitet.

Ich habe für die Projektabwicklung bei uns einen Abwicklungsprozess modelliert. Klingt zwar starr, bringt aber ganz spürbare Verbesserungen mit sich. Vertrieb und Technical Pre-Sales gehen zusammen zum Kunden und erarbeiten die Lösung. Der Projektleiter (nicht der Vertrieb) hat vor Projektbeginn ein Kickoff mit dem Kunden und stimmt Aktivitäten und Arbeitspakete ab. Die Arbeitspakete werden Mitarbeitern zugeordnet und durch die Dispo mit dem Kunden terminiert. Die Kommunikation läuft über ganz wenige Personen, die sich immer eng abstimmen. Funktioniert sehr gut, auch bei größeren und zeitlich gestreckten Projekten.

Okay, also eher ein zwischenmenschliches als ein technisches Problem. Geht es hier um Anrufe während der Arbeitszeit oder nach der Arbeitszeit? Sowas lässt sich über IT-Prozesse und interne SLAs lösen. Sprich deinen Vorgesetzten oder die GL an und adressiere das Thema.

Hier ist dein Argumentationsgeschick gefragt. Da wird dir kaum jemand ein Patentrezept geben können, auch keine gesetlichen Regelungen oder so. Du musst einfach argumentieren. Wenn du aber selber kein für sie schlüssiges Argument hast, dann musst das mit ihrem Vorgesetzten klären. Oder du eskalierst das an deinen Vorgesetzten weiter. Gibt es ein technisches Problem, dass dich nach einer Lösung suchen lässt, oder findest du es einfach "unschön"?

Das Lowlevel Format ist nutzlos und mittlerweile auch eigentlich nicht mehr für Benutzer möglich. Du suchst ein Tool wie z.B. WipeDisk.

Warum willst du ein lowlevel Format durchführen?

Sein Knowhow war vor 11 Jahren aber schon nichts wert. Insofern bleibt da nur die Variante den Weg über die Leitungskräfte zu suchen. Das sich einiges im Bereich Datenbankdesign getan hat, steht wohl außer Frage. Das muss man nur mal dokumentieren und entsprechend anzeigen. Es wird wohl nicht schwer sein heutige Best Practice gegen das zu halten, was dein Kollege da mit der Datenbank macht. Entsprechend dürfte das Urteil sein. Sollte das bei den Leitungskräften nicht fruchten, dann hast du zwei Möglichkeiten: Dich damit abfinden oder dir einen neuen Arbeitgeber suchen. Wenn die Leitungskräfte das Problem nicht sehen oder sehen wollen, dann muss man entsprechend damit umgehen.

Noch mal die Frage: Ihr entwickelt Anwendungen, oder eine Anwendung, und die Datenbank wird komplett vom Mitarbeiter betreut. Er gibt Tabellen, Spalten und Relationen vor? Was sagt denn die für ihn zuständige Leitungskraft dazu?

Normalerweise werden Tabellen, Spaltennamen und Relationen durch die Applikation vorgegeben. Insofern kann ich das von dir geschilderte Problem nicht ganz nachvollziehen. Außer ihr bastelt selber an eurer Applikation und der besagte DB Admin gibt Tabellen und Spaltenbezeichnungen vor. Ich kenne Firmen die streng trennen (Server werden bis OS von Serveradministratoren betreut, das Datenbanksystem von DB-Administratoren und die Anwendung, welche die Datenbank nutzt, von Anwendungsadministratoren), und ich kenne Firmen, die gar nicht trennen (alles wir von einer Personen oder einem Team erledigt). Es hängt ein wenig von den konkreten Anforderungen, dem Administrationskonzept, der Ablauf- und Aufbauorganisation des Unternehmens ab. Firmen die trennen, müssen halt Schnittstellen definieren. Hier ist oft der Fall zu finden, dass die Datenbankadministratoren den Anwendungsadministratoren eine leere Datenbank und entsprechende Rechte bereitstellen, dort Tabellen, Spalten etc. nach Bedarf anzulegen. Die Administration des eigentlichen Datenbanksystems (Wartung, Patchen, Backup- und Restore etc.) liegt aber weiterhin bei den Datenbankadministratoren.

Als externer Mitarbeiter hast gibst du einen Stundensatz an. Über die Anzahl der Stunden ergibt sich damit dein Einkommen. Denk bitte daran, dass es noch so triviale Dinge wie Umsatzsteuer, Altersvorsorge, Krankenversicherung gibt. Zudem musst du ein Gewerbe anmelden. Einfacher wäre wohl eine Festanstellung als studentische Aushilfskraft.

Man muss nicht BWL studiert haben um zu sehen, dass es selbst mit 100k brutto p.a. nahezu unmöglich ist genug Geld beiseite zu schaffen, um mit 50 in Rente zu gehen.

Wird einen Blick in das Modulhandbuch und staune... Solange man das Modul als Akademiestudierender belegen kann, kann man selbstverständlich auch die Prüfung dazu schreiben. Ich selber habe mehrere Klausuren als Akademiestudierender abgelegt und alle angerechnet bekommen (WiWi). Bei den Wirtschaftsinformatikern ist das ähnlich. Aufgrund welcher Quelle kommst du zu deiner Aussage?

Wenn die Maschine in der Domäne ist, kannst du über die eingeschränkten Gruppen und eine GPO die Domänen-Admins, oder andere Domänenbenutzer oder Gruppen zu lokalen Gruppen hinzufügen.

Wenn du zwei DHCP Server in einem Netz hast, dann gibt es da keine Unterscheidung. Der Client nimmt i.d.R. die erste DHCP Offer eines DHCP Servers an. Du hast hier, außer über DHCP Reservierungen, keine Möglichkeit Einfluss zu nehmen, welcher Client von welchem DHCP Server eine IP zugewiesen bekommt. Anders sieht es bei VLANs bzw. unterschiedlichen Netzen aus, die über einen Router getrennt sind. Hat der Router in jedem Netz ein IP-Interface und beherrscht der Router DHCP-Relay, dann leitet der Router alle empfangenen DHCP Requests (kommen per Broadcast) per Unicast an einen DHCP Server weiter. Dabei schreibt er in das gaddr Feld des DHCP Pakets die IP des Interfaces rein, über das er den DHCP Request empfangen hat. Der DHCP Server wertet das Feld aus und wählt die IP aus dem Scope, die zu der IP Adresse im gaddr Feld passt. Damit kannst du mit einem DHCP Server durchaus mehrere Subnetze mit IP-Adressen versorgen und kannst sichergehen, dass die Clients IPs aus dem korrekten Scope bekommen. Andere Konstrukte, wie z.B. DHCP Server die ein Interface in mehreren VLANs haben, sind meist auf andere Anforderungen oder mangelndes Wissen zurückzuführen.

Exakt. Das Modul kannst du einfach als Akademiestudierender belegen und dir später anrechnen lassen. Wenn du eh schon für den Bachelor eingeschrieben bist, kannst du es auch belegen.

Im M.Sc. WiInf an der FeU Hagen gibt es ein eigenes C-Modul zu dem Thema.

Asynchrones Routing kann aber, gerade bei VPN oder Zugriff von Außen, extrem hässlich werden. Der TE sucht policy-based Routing.

Es kann sich nur um die FH Südwestfalen handeln, da Technische Informatik an der FeU Hagen nicht angeboten wird.

Büro: Port 24: Router. VLAN 2. Untagged Port 27: Uplink zu Switch 2, VLAN 1 untagged, VLAN 2 tagged Halle Port 23: Maschine, VLAN 2. untagged Port 27: Uplink zu Switch 1, VLAN 1 untagged, VLAN 2 tagged Ist doch gar nicht so schwer.