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Grendel

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Alle Inhalte von Grendel

  1. Ahh... nun wird einiges klar! Was ich, vorallem bei ooffice zu bezweifeln wage (daß es den Aufwand wert wäre). Ob das fertige bin 20 Sekunden zum starten braucht oder ob ein selbstgebautes "schon" in 18 Sekunden startet ist für mich kein Grund stundenlang den Kappes zu kompilieren. Schneller tippen kann ich unter einem selbstkompilierten ooo auch nicht Bis neulich ...
  2. Dann wären jetzt mal die USE und die C(XX)FLAGS Flags interessant. Denn irgendwoher muss der Zeitverlust ja kommen. Evtl. wenig RAM, so daß die Kiste dauernd swappen muss?! Bis neulich ...
  3. @BeowulfOF: Du kannst allerdings den Bau von GNOME nicht mit dem Bau von KDE vergleichen. Alleine schon weil KDE in C++ geschrieben ist und der g++ erheblich langsamer als der gcc ist. Allerdings erscheint mir die angegebene Zeit auch arg hoch. Ich hab letztens bei nem Update noch kdebase und kdelibs dazwischengehabt und die waren irgendwann zwischen 18 Uhr (start des world update) und 23 Uhr (komplettes world update) fertig. Und es waren noch weitere kleine Pakete dazwischen. Möglich, daß noch brauchbare teile im ccache waren aber glaub ich eigentlich nicht, da ich KDE nur bei größeren Versionssprüngen update. (brauch den Kram nur für Quanta) Achso mein System ist ein P4 2GHz. Bis neulich ...
  4. War das nicht nur bei FiSis? Also ich habe definitiv kein Angebot erstellt sondern abschließend eine Wirtschaftlichkeitsanalyse. Wozu bei Software auch ein Angebot?! Die Stundenzahl ist vorgegeben, Software(teile) bzw. die zugehörigen Lizenzen von Drittanbietern hat man flott aufgelistet und der Stundenlohn steht auch fest. Und um 70 * Stundenlohn + Lizenzen zusammenzurechnen braucht es doch kein Angebot. Vorallem wer soll das Angebot bekommen, Cheffe, der das selber in Auftrag gegeben hat?! Wie gesagt waren meine Aussagen nur afaik und imho aber da ich 100% in der Präsentation und 98% in der Doku hatte, und das ohne Angebot, kann es so falsch nicht gewesen sein. Bis neulich ...
  5. Ums Pflichtenheft wirst Du nicht drumrum kommen. Das Angebot hingegen kannst Du dir, bei einem firmeninternen Projekt schenken. Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse muss aber auf jeden Fall rein. Alle Angaben natürlich imho und afaik Bis neulich ...
  6. Grendel

    Telnet Verbindung

    Guckst Du hier: http://www.linuxfibel.de/bashprog.htm Bis neulich ...
  7. wie meinen? :confused: Standard. Und was hat das mit dem internen Projekt zu tun? Auch wenn ich nicht weiß, was Du mit "sozusagen indirekt für einen Kunden" meinst so kann ich dir definitv sagen, daß ein firmeninternes Projekt erlaubt ist. Ich selber habe ein Teilbereich einer hausinternen Projektverwaltungssoftware als Projekt gehabt. Bis neulich ... edit: Ah jetzt hab ichs verstanden, nix für ungut. Es gibt nicht die "Kunde gibt uns Auftrag" Struktur stattdessen entwickelt ihr eine Standardsoftware. Man, man, man wird Zeit, daß der Feierabend kommt.
  8. Grendel

    nomad jukebox zen

    Mit nem einfachen Treiber wirst Du da wahrscheinlich nicht weit kommen. Aber guck mal hier http://gnomad2.sourceforge.net/ und hier http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=70760&highlight=creative+jukebox+zen (bezieht sich wohl auf USB) Ob und wenn ja was Du noch am Kernel ändern musst weiß ich nicht, da ich keine Ahnung hab, was SuSE alles schon reinpackt. Bis neulich ...
  9. Schmöker einfach mal auf http://www.linuxfibel.de/ rum. Bis neulich ...
  10. Moin, moin! Dann nimm halt für KDE die GRP (Gentoo Reference Plattform) Pakete. Ich hatte auch keine Lust auf meinem Lappi stundenlang KDE zu kompilieren also hab ich mir die aktl. CD für mein System gezogen, die Binärpakete auf die Platte geschmissen und installiert. Und damit mir das ganze nicht mehr überbügelt wird hab ich die Version bzw. alle höheren noch in der /etc/portage/package.mask ausgeschlossen. Jetzt wo 2004.2 raus ist werde ich mir bei Gelegenheit die zugehörigen GRP Pakete ziehen und damit mein KDE (eigentlich brauch ich den Kram nur für Quanta) aktualisieren. Damit ist man zwar nie hundertprozentig aktuell aber erspart sich einige Stunden kompilieraufwand. Gegen Debian ist aber natürlich auch nichts einzuwenden. Bis neulich ...

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