
marc.kohler
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Eigentlich sind interne DVD+/-R LW für Notebooks im Slimline-Format nicht viel teuerer als externe Geräte, die über USB oder Firewire ansteuerbar sind. Beispielsweise der interne NEC ND-6500 ist billiger als ein LG M5163D-R. Unabhängig davon sollte ein externes Gerät aber überhaupt kein Problem sein. Der Firewire-Port schaufelt viel mehr als irgendein DVD+/-R LW zurzeit schreiben kann, und in Zukunft wahrscheinlich schreiben können wird. Da würde vorher eher die Notebook-Festplatte nicht hinterherkommen, die Daten zu liefern. Alles in allem ist ein externes LW eine simplere Lösung als ein internes Slimline-LW, da das natürlich aufwendig eingebaut werden muss. Stabilität und Unterstützung ist mit Windows 2000/XP generell gewährleistet. Muss nur noch ein vernünftiges Brennprogramm wie Nero her.
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... dann kennst du die Konkurrenz nicht. Allerdings, nehm ich an, beurteilst du das aus der Sicht als du den C900 "damals" gekauft hast. Denn als es den gab war die Auswahl an bezahlbaren Farblasern auch noch sehr gering. Stimmt, er war günstig in der Anschaffung. Vom Rest kann ich mich nicht überzeugen lassen.
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Die Erfahrung, die ich gemacht habe, ist die, dass es weniger vom OS abhängt, als von dem verwendeten Laufwerk. Wie gesagt, versuche ein älteres LW oder einen neueren DVD-RW Brenner, die haben eine bessere Technik oder Fehlerkorrektur. Damit solltest du zumindest die CD erkennen können.
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Mit dem Auge ist das leider nur schwer zu beurteilen, ob der Schreiblayer eines Datenträgers noch in Ordnung ist. Also meine Augen können nicht ganz bis auf atomarer Ebene alles sehen. Aber ich hab da bei Ebay so ein Elektronenrastermikroskop gesehen ab 1,00 Euro ... Ne, mal im Ernst. Versuch die CD einfach mal in anderen Laufwerken in anderen Computern. Damit solltest du wenigstens den Datenträger erkennen können. Je langsamer und älter das Laufwerk ist, am besten so ein 16x SCSI CD-ROM LW, umso besser funktioniert es. Wahrscheinlich löst das aber den CRC-Fehler nicht. Wenn deine Daten lebenswichtig sind, gibt's ja noch www.datenretter.de.
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Stimmt. Sorry. Ich hatte da irgendwie die Preise von einem nicht mehr aktuellen Epson, aber auch im Einkauf günstigen, C1900 im Kopf. Da kostete eine einzige Kartusche UVP 179,00 Euro, die für 5.000 Seiten reichte. Für den CLJ 2550 kosten die Kartuschen CMY je rund 90,00 Euro und K circa 80,00 Euro. Im Internet gibt's die mit Sicherheit auch noch billiger oder eventuell im Rainbowkit. Aber wenn du die Toner kostenlos besorgen kannst, wobei in der Arbeit Sachen mitgehen lassen natürlich ein Kündigungsgrund ist, es dir nicht auf die Geschwindigkeit bei Farbseiten ankommt, die Qualität nicht super gut sein muss, dann fällt die Enscheidung wesentlich leichter den HP CLJ 2550 zu kaufen.
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Ich kann nur von den sonst eher bekannten Marken abraten. Bei Geräten von HP oder Epson bekommst du einen tollen Namen, aber das wars dann auch schon. Wenig Arbeitsspeicher im Drucker, langsame Druckgeschwindigkeit (max. 6 Seiten Farbe pro Minute) und enorm hohe Druckkosten. Den Druckern liegt bei Neukauf immer nur ein Toner-Starterpaket bei, d.h. es sind zwar alle Kartuschen vorhanden aber nur zu 25% befüllt beispielsweise. Definitiv ist das so bei Geräten von Epson und HP. Vor allem bekommst du einen Farbausdruck der überhaupt nicht überzeugt, weniger wegen der Schärfe sondern vielmehr wegen der Farbqualität - Bilder werden zu einer matten blassen Sauce. Da macht ein 60,00 Euro Tintenstrahler auf Normalpapier eine bessere Qualität als höherpreisige Epson und HP-Geräte. Dazu kommen immens Hohe Preise für Toner. So kosten bei einem Laserdrucker für bis zu 400,00 Euro aus dem Hause Epson oder HP die neuen CMYK Toner 700,00 Euro! Viele HP und Epson-Laserdrucker meiner Kunden bilden schon nach wenigen Monaten weiße Streifen im Ausdruck. Lexmark, Samsung, Kyocera und Konika-Minolta stehen in Testberichten im Mittelfeld oder weiter hinten, und das nicht nur in den Druckkkosten. Und noch ein Nachteil: Sollte die Lasereinheit irgendwann einmal defekte sein ist das Gerät Abfall. So. Und jetzt könnte man glauben, ich werde von Oki gesponsort, aber dem ist nicht so. Aber man darf sich fragen: Wer stellt riesige Digitaldruckanlagen auf Farblaserbasis für beispielsweise Werbeagenturen her? Bestimmt nicht HP oder Epson oder Samsung. Größe Produktionsstraßen mit hervorragender Qualiät bietet nur Oki, Xerox und Canon. Das sind Hersteller, die sich gut damit auskennen und selbst entwickeln. Und während Canon und Xerox leider nichts für den kleinen Geldbeutel herstellen, bleibt also nur noch Oki. Aber dafür stellen die exzellente Geräte mit bester Qualität her, v.a. die neue Serie, beispielsweise mit dem C3200 für 349,00 Euro zzgl. MwSt, schafft fast Fotoqualität auf Normalpapier. Gestochen scharf mit brillianten seidenmatten Farben. Hohe Druckgeschwindigkeiten, viel mehr Druckerspeicher als bei anderen Herstellern, wichtig für größere Bilder beispielsweise, und v.a. viel niedrigere Verbrauchskosten. Und wenn mal die Lasereinheit beim Oki, d.h. bei Oki ist es eine LED-Einheit, defekt ist, einfach austauschen. Außerdem ein extrem gerader Papiertransportweg durch den Drucker, was bedeutet, dass man sehr schweres Papier mit bis zu 300 g/m² bedrucken kann. Aber was ich eben beschrieben habe, ist Standard bei allen Oki-Geräten. Die Geräte unterscheiden sich hauptsächlich in der Geschwindigkeit und der Ausstattung. Die Druckqualität ist auch bei großen Geräten wie der 9300er Serie gleich spitze. Und bei der Online-Registrierung deines Gerätes auf www.oki.de gibt's 3 Jahre Vor-Ort-Service und Garantie und einen Artec T1 DVB-T USB Receiver als Geschenk. Aber das ist Nebensache. Wenn du möchtest kann ich dir auch einen Probeausdruck zuschicken von einem C7350dn. Der steht seit 2 Wochen in unserem Geschäft.
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Vor kurzem habe ich einen Artec T1 DVB-T Empfänger für USB 2.0 als Prämie geschenkt bekommen und gleich auch die neueste Software aus dem Internet installiert. Da die onboard USB-Anschlüsse auf meinem Mainboard kein USB 2.0 unterstützen, hab ich seit längerem eine Adaptec USB 2.0 PCI-Karte. Stecke ich den Empfänger über USB an die Adaptec-Karte, bekomme ich die Meldung "Stromüberspannung am USB-Anschluss" und das Gerät wird nicht initialisiert. Wenn ich die Artec T1 an die onboard USB 1.1 Schnittstelle hänge, funktioniert alles zwar, aber ich kann nicht alle Funktionen nutzen. Wie bekomme ich das Teil also an der Adaptec USB 2.0 PCI-Karte zum Laufen? Dieselaggregat anlöten?
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Leider hab ich immer noch einen Creative Soundblaster Live 1024 als PCI-Karte. Unter meinem Windows XP läuft der mit den neuesten Treibern direkt von der Creative-Homepage. Die Musikwiedergabe ist klar und ohne Fehler. Sobald es Festplattenaktionen gibt, beispielsweise Daten kopieren, läuft die Wiedergabe ohne zu ruckeln weiter, aber ich habe so merkwürdige Flickertöne drin. Ist das eine Einstellung im BIOS, die das verursacht oder was kann das sein?
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Perfekt! Eine sehr hilfreiche Internetseite. Besten Dank, Hellslawyer.
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Das ist schon richtig, aber ich brauche, wie geschrieben, alle Updates, die nach dem Servicepack 2 erschienen sind. Das Servicepack 2 ist auf meinen Windows XP Installations-CDs schon integriert. Und es gibt ja zurzeit noch ungefaehr 20 weitere Updates, damit ich auf dem tagesaktuellen Stand bin.
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Vor Servicepack 2 fuer Windows XP war alles noch halb so wild. Da lagen die automatisch heruntergeladenen Windows Updates in einem versteckten WUTemp Verzeichnis mitten auf der Festplatte. Da ich eine unglaublich langsame Internetverbindung habe, will ich die Updates fuer jede neue Installation nicht immer wieder erneut herunterladen. Wo liegen die Updates seit dem Microsoft Windows XP Serivcepack 2 jetzt?
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internet explorer downloads von ftp funktionieren nicht
marc.kohler antwortete auf marc.kohler's Thema in Windows
so. dann wäre das auch geschafft. anscheinend holen sich 3 von den 5 rechnern an dem gleichen kabel eine andere ip adresse vom dhcp als die anderen beiden, die funktionieren. trägt man die ip adresse der beiden funktionierenden computer manuell in den 3 anderen ein, läuft alles jungfräulich und der zugriff auf ftp downloads geht. anscheinend verteilt der router für unterschiedliche ip's unterschiedliche rechte. so einfach kanns sein. trotzdem besten dank, hades. -
internet explorer downloads von ftp funktionieren nicht
marc.kohler antwortete auf marc.kohler's Thema in Windows
das war es wie gesagt definitiv nicht. ich habe vorher schon alle standards wieder hergestellt. dazu sind von den 3 nicht funktionierenden rechnern 2 erst vor wenigen stunden neu installiert worden. -
internet explorer downloads von ftp funktionieren nicht
marc.kohler antwortete auf marc.kohler's Thema in Windows
Ja, allerdings ein ziemlich mächtiger, der nicht mir gehört. Ich komme nicht an die Einstellungen ran, aber dass ich das gar nicht muss, zeigt doch, dass andere Computer an der selben Verbindung funktionieren, oder? 2 der 5 Computer funktionieren einwandfrei. die anderen 3 leider nicht. alle haben windows xp. firefox bringt die gleichen ergebnisse. xp antispy, spybot, ad-aware und regclean ändern an dem problem auch nichts. alle temporären dateien habe ich auch schon gelöscht. ein proxy wird nicht verwendet. -
mittlerweile habe ich das problem auf mehreren rechnern. wenn ich eine datei von einem ftp server herunterladen möchte, auf den ich natürlich automatisch geroutet werde, beispielsweise von der avm homepage auf der suche nach fritzcard treibern, versucht er nur die datei zu initialisieren und bricht dann ab mit der meldung "seite kann nicht angezeigt werden". wie gesagt tritt das problem auf den unterschiedlichsten rechnern auf. alle haben einen virenscanner alle windows updates und keinerlei spyware. teilweise wurden die rechner vor wenigen stunden komplett neu installiert. vielleicht kennt jemand von euch das problem?