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Ich muss demnächst recht viele PCs, mit identischer Hardware einrichten. Kennt jemand ein Programm mit dem ich einen PC mit der Standardkonfiguration einrichten kann und davon dann ein Bootfähiges Image machen kann, welches ich auf DVD brenne und dann überall einfach aufspiele? Wichtig ist, dass die Windowsseriennummer bei dem Image nicht dabei ist, damit ich jeden PC eine eigene XP-Seriennummer eingeben kann. Es wäre nuicht so gut wenn plötzlich 20 Rechner mit gleichen Windows-Linzensschlüssel im Internet auftauchen :hells:.
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Wie zufrieden seid ihr mit der Qualität eurer Ausbildung?
speedi antwortete auf Delryn's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich bin Fachinformatiker/Anwendungsentwickler in einer Firma mit ca. 1000 Mitarbeitern. Die Ausbildung habe ich im Juli 2007 abgeschlossen und wurde auch übernommen, was auch zeigt das diese Firma nicht ausbildet um billige Arbeiter für 3 Jahre zu haben sondern qualifiziertes Fachpersonal für die Zukunft zu bekommen. Die betriebliche Ausbildung war sehr breit gefächert. Von Datenbanken über HTML, CSS, PHP, C kam ziemlich viel mal dran und wurde auch hinreichend tief behandelt (und nicht nur mal kurz angeschnitten). Außerdem war auch jeder Azubi dieser Firma am Anfang seiner Ausbildung einmal für 4 Monate in der Netzwerk/PC-Abteilung wo man erstmal einiges technisches lernt und an der internen PC-Sorgen-Hotline die Mitarbeiter kennen lernt. Es gab sogar betrieblichen Unterricht, der wöchentlich (4 Stunden lang) stattfand. Da wurden neue Themen erklärt und Wochenaufgaben erteilt, welche man dann innerhalb der Woche in der Firma lösen musste. Die Aufgaben waren oft kompliziert und vor allem auf das logische denken angesetzt. Hauptausbildungssprache war JAVA. Die betriebliche Ausbildung welche mir zu teil wurde, kann ich somit ohne bedenken mit "sehr gut" bewerten. Allerdings war die Berufschule für die Katz (naja... vielleicht auch nicht ganz, aber auf jeden Fall wesentlich schlechter als das betriebliche). Die Azubis eines Lehrjahres werden bei uns immer in einer Gruppe unterrichtet. Pro Lehrjahr gibt es maximal 4 Azubis (4 ist so ziemlich das optimale. 2 lohnen sich kaum, 3 grenzen oft einen aus und alles was mehr ist wird stressig zu unterrichten). -
Hab mir neulich eine MSI RX3870 512 OC zugelegt. Den Chip kann man echt empfahlen (für 209 € war die Karte auch nicht grade soo teuer), allerdings vielleicht nicht grad die Karte von MSI. Sapphire und ASUS bieten auch gute Modelle damit an. Gut ist an dieser Karte für mich vor allem, dass sie auch Direct X10.1 unterstützt. Damit ist sie zukunftssicherer als die NVIDIA-Karten (wobei das für Hardcorezocker uninteressant sein dürfte, da die ersten Spiele die DirectX10.1 voraussetzen wahrscheinlich auch mehr Grafikpower voraussetzen, als die HD3870 zu bieten hat). Weiterer Gedankenanstoß: HD3870X2 (2 Chips dieses Typs auf einer Karte mit 1 GB Grafikspeicher), aber da gibts momentan noch Treiberprobleme (aber das war ja nie anders bei ATi. Die Lüftersteuerung ist nämlich bei der letzten MSI-Version irgendwie auf der Strecke geblieben => das Teil dreht permanent auf maximum => verdammt laut! Wenn man nicht gerade vor hat ein älteres BIOS aufzuspielen, bis MSI das Problem gelöst hat (was jetzt schon eine halbe Ewigkeit dauert), sollte man diese Karte links liegen lassen.
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Windows XP und ein weiteres Windows XP oder Win 2000 ist so ziemlich das einzige was bei diesem MicrosoftBootloader parallel echt gut funktioniert. Da kann man eigentlich nichs falsch machen. Einfach auf eine weitere Partition ein weiteres XP installieren. Alles weitere übernimmt das Setup. Das Auswahlmenü kannst du danach auch noch bearbeiten (zmindest was den Text angeht) => Systemeigenschaften => Erweitert => Starten und Wiederherstellen => Systemstart bearbeiten Kannst sogar 2 Windows XP in die selbe Partition klatschen => Ist zwar echt hässlich, aber sogar das funktioniert halbwegs.
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Ich denk das potential unterbezahlt zu werden gibt es bei uns auf jeden Fall. Daran sind im wesentlichen zwei Dinge Schuld (meiner Meinung nach): 1. Welcher männliche jugendliche der kurz vor der Berufswahl steht, will nicht gern was mit Computern und Technik machen? Der Markt ist denke ich ziemlich gut versorgt mit Fachinformatikern. Das ist eben wieder die Sache mit Angebot und Nachfrage und irgendeiner versucht immer die anderen zu unterbieten. 2. Fachinformatiker ist eine extrem frei definierbare Berufsbezeichnung bei der man weder auf können noch auf Aufgabengebiete schließen kann. Es gibt Skript Kiddys die prima mit HTML und CSS zurechtkommen und PCs verkabeln können (vlt. sogar noch selbst zamschrauben). Und es gibt diejenigen die ganze Datenbankanwendungen allein umsetzen oder freakige Sachen auf embedded-Geräten schreiben und auf einem ganz anderen Niveau arbeiten. Aber viele Chefs orientieren sich beim Gehalt am durchschnitt. Wenn der Chef dann keine Ahnung von der Sache hat kanns schonmal sein das Kategorie2 nur fast das gleiche bekommt wie der Kategorie1 Fachinformatiker (in manchen Fällen vlt. sogar noch weniger, weil der Kat.1 länger in der Firma ist und der Beruf heißt ja gleich). Meiner Meinung nach sinkt halt auch das Niveau immer mehr von dem was die Fachinformatiker leisten. Und natürlich gleichen dann die Chefs den Lohn an. Wenn dann mal ein ausreißer kommt ders noch kann muss der das erstmal beweisen und kann dann mehr bekommen.
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Bewahrs und lass es über Generationen in deiner Familie weitergeben. Dann kannst du wenn dein Sohn mal 18 ist ihm deine "erste eigene Pornosammlung" vererben. Und er kann das wiederum mit seinem Sohn so halten. Bis es irgendwann heißt: "Das ist die Sammlung deines Ururur-Großvaters leider haben wir keine Abspielgeräte mehr für diese alten Formate, aber du kannst dir ja die Covers anschauen". Das ist doch irgendwo wesentlich besser als die Sache mit der Uhr in PulpFiction.
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Das stimmt nicht und ist leider ein weit verbreiteter Irrtum. Die meisten IDE und SATA Festplatten sind für den Heim und Bürogebrauch mit 8-12 Stunden/Tag und nachtruhe konzipiert. Außerdem sollte man neue Platten erstmal langsam einfahren. Das liegt meines Wissens daran, dass dort häufig selbstschmierende Materialien verwendet werden die kurz nach der Herstellung ihre perfekten Eigenschaften noch nicht erreicht haben und nicht für dauerhaft hohe Temperaturen ausgelegt sind. Wenn du mir das jetzt nicht glaubst: Hab grad den folgenden Artikel dazu gefunden: Gefahr: IDE-Festplatten im Dauereinsatz | Storage - Grundlagen | TecChannel.de
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Ja genau darauf sollte es hinauslaufen, dass der Benutzer sich nicht erneut ausweisen muss, und die Website auch gleich weiß, wer hinter einer bestimmten Verbindung sitzt. Genaue Details über den Domaincontroller weiß ich nicht. Weiß nur das es ActiveDirectory mit Windows Server 2003 ist. Wenn ein Benutzer mit seinem Domain-Account an seinem PC hockt soll er nicht nach einem Passwort oder einem Benutzernamen gefragt werden, sondern der WebServer soll ihn gleich freundlich mit seinem Namen ansprechen.
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Hi, für eine Website für ein internes Netzwerk sollen Benutzer authentifiziert werden. Kennt sich jemand mit sowas aus (hat das jemand schonmal gemacht?). Es steht ein Domaincontroller mit Benutzerkonten zur Verfügung (WinServer 2003). Bei dem Webserver handelt es sich um Tomcat mit einer JSP-Seite (deswegen die Frage auch im Java-Forum). Schön wärs wenn es etwas gäbe wo man dem Domaincontroller nur sagen muss, welche IP gerade zugreift und er Antwortet, welcher User sich dahinter grade versteckt. Ich hab von sowas bislang echt keine Ahnung, also wenn jemand brauchbare Links zu dem Thema hat oder gleich ein paar Sachen selbst erzählen kann dann schießt los!
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dann mal was leichtes: "Wirf mich! ... Aber sags nicht dem Elben"
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Studidedia schreibt über Informatiker: Informatiker Aus Stupidedia Wechseln zu: Navigation, Suche Der Informatiker ist eine Maschine, die eigens zu einem Zweck ausgeformt wurde, andere Maschinen zu steuern und zu reparieren. Der Informatiker verarbeitet im laufenden Betrieb die Substanz Kaffee zu Quellcode. Im Gegensatz zur irreführenden, landläufigen Allgemeinmeinung handelt es sich beim Informatiker weniger um eine Untergattung des Mathematikers als vielmehr um seine konsequente, schöpfungsgeschichtliche Weiterentwicklung des Akademikers, der leider umsonst Germanistik oder Geschichte an der Universität studiert hat und daher sein Geld in dem ebenso spannenden wie erfüllenden Fach der Informatik verdienen muss. Beim auskochen und kompilieren von Maschinencodes machen sich gelernte Köche bezahlt. Informatiker trifft man heute in freier Wildbahn nur noch selten an. Leider hat die immer weiter wachsende IT-Wilderer-Branche fast alle frei lebenden Informatiker in so genannte EDV-Reservate umgesiedelt. Dort verbringen sie mehr als dreiviertel ihres Lebens eingepfercht mit Gleichgesinnten in engen, abgedunkelten Kellerräumen und verräucherten Raucherzimmern. Nicht wenige Informatiker sind durch die effiziente Arbeit von Managern zu guten Kunden der Bundesagentur für Arbeit geworden. Das von Hackern erfundene Internet, besonders das von Physikern erfundene WWW, wurde durch Informatiker entscheidend verbessert, indem sie PHP aus der Hölle zutage förderten: Fortan waren alle Webseiten dümmnamisch und ließen sich nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses auch von Außerhalb beliebig manipulieren oder sogar für Zwecke verwenden, von denen der Ex-Chef nicht einmal zu träumen vermochte. [bearbeiten] Denkweise Im Gegensatz zu bisher angenommenen Thesen denkt der Informatiker nicht in immerwährenden Mustern. Meistverbreiteter Programmierer-Kernel: While(kaffeeDa) generiereEineZeileCode() sleep(0) Wend [bearbeiten] Tagesanzeiger Zürich Artikel Dieser Artikel ist wirklich wahr! Potenzielle Täter Gerichtspsychiatyer M.Kiesewetter: << Der Täter macht sich zum Richter>>, TA v. 21. 6. Viele Informatiker sind Täter; sie haben beispielsweise Sexualdelikte begangen oder sind verantwortlich für Bluttaten in der eigenen Familie. Meiner Meinung nach ist ihr Gehirn in der Informatiktechnik ausser Kontrolle geraten. Bekanntlich bedienen sich Informatiker des Kokses. Das steigert die Fantasie, und sie können effizienter und kreativer programmieren. Kein Wunder, wenn bei Leuten, die tagaus, tagein Zugriff auf alles haben, was die Welt im Internet anbietet, die Fantsie-Sicherungen druchbrennen. Ich bin überzeugt, dass es Aufsichtsorgane für Informatiker braucht, die mögliche Täterschaften frühzeitig aus dem Verkehr ziehen. Karl Notter, Wallisellen [bearbeiten] Große Errungenschaften Am 30. Februar 2005 berichtete die Nachrichtenagentur Depp A. von einem Benutzer, dem es erstmals gelang, eine Stupidedia-Seite in weniger als einer Minute rendern zu lassen.
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Jo! Der Spruch ist geil^^ Leider wird den wohl keiner Checken der zu 2. Gruppe gehört. Ich glaub schon das an den Texten was dran ist, da sich einige Informatiker (und das sind nicht wenige) aus Nerds entwickelt haben. Brauchst ja nur die Leute anschauen die sich aus Informatiker bezeichnen und dann mal schauen wie viele davon den gesellschaftlichen Normalformen vom Typ Mensch entsprechen.
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Klinsi bei Bayern ...Warum son Hype in den Medien?
speedi antwortete auf Ty4Pi's Thema in Small Talk
Das mag wohl daran liegen, dass die Entscheidung für Klinsi eine große Überraschung war (für viele: Überraschung = Schock). Es hieß ja schließlich noch vor ein paar Wochen aus Kreisen der FCB-Führung, dass man einen deutschsprachigen guten Trainer suchen würde. Da ists ja wohl klar, das diese Entscheidung viele Fans und auch Spieler reichlich verwirrt hat. -
Wieso denn jetzt nen FM-Transmitter? Analog ist ja schon ok, aber warum sollte man sich freiwillig sein Frequenzband noch mit zig Radiosendern teilen, wenn man nicht vor hat das Signal später wieder mit einem FM-Radio aufzufangen?
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Für andere Sprachen (wie z.B. Java) muss das aber nicht gelten. Aber nativ (auf Windows und C++ bezogen) hast du dann wohl recht. Und mit Long meinte ich einen 64Bit-Long (in c dann wohl ein abstrakter Datentyp), mit dem eine 32Bit-CPU ja wohl nicht so schnell fertig werden kann, wie eine 64er.
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Mehrere Kerne machen Sinn sobald die Anwendung mehrere Threads hat. Java ist eine objektorientierte Sprache mit sehr schöner Multithreadingfähigkeit. Du bist ja selbst oft genug im Java-Breich unterwegs (geh mal davon aus du kannst die Sprache). Schreib dir doch einfach mal ein kleines Programm mit 2 Threads die einfach in ner endlosschleife einen Integer hochzählen. Den ersten thread startest du gleich und den zweiten etwas später (vlt. so 10 sekunden). Schau dir dabei mal die CPU-Last deines Dualcore an. In den ersten 10 sek. wird sie bei 50% bzw. knapp drüber liegen. Und danach auf 100%. Anstelle von Threads funktionierts natürlich auch mit unabhängigen Anwendungen welche jeweils viel CPU saugen aber Singlethreaded sind.
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Das hab ich bislang anders verstanden. Integer ist und bleibt ein Datentyp der sich aus 4 Byte zusammen setzt (32 Bit). Wenn man Integeroperationen auf einem 64 Bit System macht wird aus dem Integer in der CPU sowas wie ein long (8 Byte Ganzzahl) und sobald das Ding wieder in dem Ram kommt werden natürlich nur noch 4 Byte verwendet. Ist ja schließlich ein Integer. Interessant wirds wenn man von Haus aus Long verwendet. Auf einem 32 Bit System mussten diese Zahlen nämlich mehrmals durch die CPU da sie ja etwas übergewichtig sind und im ganzen nicht durchpassen.Auf 64Bit Systemen geht das auf einmal. Das heißt, man hat hier eine echt signifikante Zeitersparniss (leider wird long nicht oft genutzt da man selten was größeres als integer braucht. Bei Kommazahlen reicht auch meist float anstatt double, warum sollte man Speicher verschwenden wenn es nicht nötig ist). Außerdem kann man an einen 64 Bit Rechner auch 64 Adressleitungen zum Ram legen. Damit kann man dann logischerweise bis zu 2^64 Byte RAM adressieren. Integer wird nicht größer. Aber Long wird Integer ersetzen wenn der RAM billiger wird, da die Rechenzeiten ja gleich sind und Speicher sowieso da ist.
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Wenn dir unverhältnissmäßig oft Platten abrauchen solltest du mal nach einer Ursache suchen. Hab mal gehört die optimale Betriebstemperatur für Festplatten liegt so bei 30-40°. Zu kalt ist nicht gut und zu warm auch nicht. Mir ist in den letzten 10 Jahren eine einzige Platte mal wegen eines logischen Fehlers hops gegangen (die ging allerdings nach dem formatieren dann wieder!), aber wer nutzt heute noch 4 GB Platten mit ner Übertragungsrate von schätzungsweise 2-3 MB pro sekunde (zumindest kommts mir so vor). Ist der Raum indem der PC steht vielleicht zu feucht, oder wechseln die Temperaturen da drin oft und stark? Ist dein PC vielleicht ab und zu starken Erschütterungen ausgesetzt (z.B. häufiger transport zu LAN-Partys). 24 Stunden dauerbetrieb 7 tage die Woche 52 Wochen im Jahr zu laufen soll für ne normale Heimgebrauchsplatte auch nicht grade Lebensverlängernd wirken. Ansonsten schließ ich mich dem Chief an: Die Macht ist nicht mit dir. Böse Geister suchen deine Nähe!
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Ich hab vor kurzem erst ein Funkübertragungssystem (analog inkl. Boxen) im Tengelmann gekauft (hätte eigentlich 50€ gekostet aber aufgrund eines kaufmännischen Missgeschicks mussten die Dinger für 15 € raus^^). Mein PC (Soundquelle) steht im Wohnzimmer und eine Box habe ich z.B. im Bad im Spiegelschrank (Musik beim schei*** ist was tolles!). Man merkt schon das die Qualität bei 2 Betonwänden, die dazwischenliegen etwas schlechter wird aber mir genügts. Eine weitere Box habe ich in der Küche (nur ne dünne Holz/Gipswand dazwischen) und da ist die Qualität deutlich besser. Als ich das System neu hatte hab ich alles auch mal im gleichen Raum getestet. Da war die Qualität spitze. Allerdings höre ich manchmal aus meinen Boxen, wie mein Nachbar (der scheinbar auch im Besitz eines solchen Systems ist) Collin McRae-Rally zockt. fazit: - je näher desto besser - je weniger Nachbarn desto besser - ich werde niemals einer Fahrgemeinschaft mit meinem Nachbar als Fahrer beitreten - nimm auf jeden Fall was digitales. Wobei das dann vlt. anfängt zu "ruckeln" wenn der Empfang schlecht ist. Aber du hast ja eh nichts großes damit vor. Damit solltest du meine Probleme auf jeden Fall nicht haben. Und bei 8 Kanälen hast du auch mehr als genug ausweichmöglichkeiten vor Nachbarn (meines hat nur 2).
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Soldat ist echt Klasse (zumal es eine kostenlose Version gibt). Außerdem läuft das auf fast jeden PC (oft sogar auf irgendwelchen total veralteten Schul-PCs).
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@JesterDay: Soweit ist weiß hatten die Behörden bei dem letzten Terrorfall der ja glücklicherweise rechtzeitig aufgeklärt werden konnte (die Sache wo auch das Wasserstoffperoxid verdünnt wurde (muss immer noch grinsen wenn ich an die Dreistigkeit der Polizei in dem Fall denke)) entscheidende Hinweise vom amerikanischen Geheimdienst bekommen (und mit was für Methoden die zum Teil arbeiten will man glaub ich gar nicht wissen). Wenn man die Speicherung nur auf Anforderung machen würde könnte man damit nie zurückverfolgen was man verpennt hat, weil die Daten damals einfach nicht erhoben wurden. Das Sieb der Vorbeugung ist hierzulande einfach noch extrem grob. Da kann jederzeit was durchrutschen und gerade die VDS kann da die Aufklärung doch irgendwo beschleunigen und eventuell flüchtige Beteiligte noch stellen bevor diese über alle Berge sind. Ich hab halt echt meine Probleme damit unseren Staat als Feind zu sehen der nur alles über uns wissen will. Ich denk nicht das es so sehr darum geht jeden ersmal von vornherein zu durchleuchten (das ist mit der momentanen Regelung auch gar nicht möglich) sondern im nachhinein Instrumente zur verfügung zu haben um Straftaten aufzuklären. Und das noch möglichst schnell und Kostengünstig (die Daten, welche gespeichert werden sind derzeit ja wohl mal noch recht überschaubar. So gigantisch viel ist das gar nicht. IP-Adressen, E-Mail-Header und Login-Zeiten. An der Stelle werden die Kosten nicht explodieren. Und ich wunder mich über die Provider, wenn das als Grund für Preiserhöhungen genannt werden sollte. Das werden wenn überhaupt 5 MB pro Monat pro Haushalt sein. Wenn man dazu bedenkt das es für die Provider kein Problem ist jeden ein E-Mail-Postfach von >50MB kostenlos zur Verfügung zu stellen, dann kann man da nicht jammern.
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American History X?
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Genau. Es gibt allerdings auch eine Windows XP 64 Version. Die ist gar nicht mal so schlecht (bis auf dass sie Leistungsmäßig eigentlich nichts bringt). Hatte die mal eine Zeit lang drauf weil ich der Meinung war, das wäre sinnvoll. Leider gibts z.B. für meine TV-Karte keinen 64-Bit Treiber. Und auch so hab ich immer wieder Macken in der Kompatibilität hinnehmen müssen (Eclipse wollte z.B. mit 64 Bit JAVA nicht laufen).
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Ich denke nicht dass man vor einer Vorratsdatenspeicherung Angst haben muss. Bislang (auch nach dem neuem gesetz) schaut es meines Wissens nach so aus, dass für die Verwendung der erhobenen Daten immernoch ein richterlicher Beschluss notwendig ist. Damit ist das auf fast der gleichen Stufe, wie eine Wohnungsdurchsuchung und unterliegt keineswegs der Willkür irgendeines kleinen Polizeiangestellten. Natürlich muss der Staat sicherstellen, dass erhobene Daten vertraulich behandelt werden (aber da mach ich mir eigentlich wenig sorgen drüber, dass das nicht geschehen wird). Ich fühle mich von dem neuen Gesetz auch keineswegs unter Generalverdacht gestellt. Es ermöglicht lediglich, dass man Straftaten schneller aufdeckt (und gewisse Kreise einfacher im Auge behalten kann). Wenn jetzt Beispielsweise ein Terroranschlag in Deutschland passiert ist es den Behörden möglich innerhalb von wenigen Tagen (vielleicht sogar Stunden) einen großteil des Netzwerks um einen Attentäter herum aufzudecken. Ich denke nicht, dass Deutschland es sich leisten darauf zu verzichten auch über diese Wege zu ermitteln. Wenn der Staat weiß was ich wann und mit wem gemacht hab ist mir das relativ egal (solang er nicht meine Mutter oder meine Krankenkasse informiert).
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Also ein paar von eueren Lösungsansätzen sind echt interessant. Ich persönlich habs ja noch nicht erlebt, das im Lotto eine Zahl bei einer Ziehung mehrfach vorkommt. Ich hab das in der Ausbildung auch mal machen dürfen. Hab damals ein bollean-Array[48] verwendet, in dem Alle Werte erstmal auf true ware (true = noch in der Trommel). Und dann hab ich mir Zufallswerte von 0-48 generieren lassen. Wenn der boolean an der stelle im Array true war hab die Zahl in ein neues Array int[6] geschrieben und wenn er false war ne neue Zufallszahl generiert. Solang bis 6 Zahlen zustande gekommen sind. Als der Jackpot neulich so dermaßen hoch war, hab ich mal meinen PC zocken lassen und dafür ein neues Programm in Java geschrien, welches mit LinkedLists arbeitet. Da hatte ich dann eine LinkedList in der Integer-Objekte gespeichert sind (values 1-49). Und dann hab ich mir 6 mal eine Zufallszahl generieren lassen, welche zwischen 0 und der Momentanen größe der LinkedList liegt. Den Integer an der Stelle (zufallszahl) hab ich dann aus der LinkedList entfernt und in eine Liste (ziehung) geschmissen. Klappt super und braucht sicher nur 6 versuche. Der obere kann wenns blöd kommt recht viele versuche brauchen (wobei man das auch nicht merkt, wenn man nicht grad 10 Millionen Jahre Lottoziehungen Simulieren will).