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Hi, ich war aus Gründen der Performance dazu gezwungen eine sehr große Tabelle in mehrere kleinere gleicher Struktur aufzuteilen. Die Struktur ist die gleiche geblieben nur die Anzahl der Datensätze pro tabelle wurde eben erheblich gesenkt. In sehr seltenen Fällen ist es jedoch nötig alle Datensätze abzufragen, die jetzt in verschiedenen Tabellen liegen. Wie macht man das am besten? gruß Daniel
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GalileoComputing - Java ist auch eine Insel Gibts sowohl als Online-Version, als auch als normales Buch. oder "Handbuch der Java-Programmierung".
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Diverse Brennprogramme stellen Kommandozeilen-Befehle zur verfügung mit denen man Brennen kann und java stellt Bibliotheken zur Verfügung mit denen man auf der Kommandozeile arbeiten kann. z.B. Runtime.getRuntime().exec(String befehl). Es wäre also möglich dir mit java eine sinnvolle GUI zu basteln und dann das Brennen über solche Befehle wie bisher zu steuern. Desweiteren gibt dir runtime.exec(...) ein Process-Objekt zurück. Wenn du dir das im Programm "merkst" kannst du über dessen InputStream lesen was auf der Konsole zurück geschrieben wird. Die Konsole ist übrigens normalerweise NICHT sichtbar.
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Auch wenn Java und JavaScript ein paar parallelen in bezug auf die Syntax haben hat Flashpixx vollkommen recht. In einem Webforum sollte deine Frage besser aufgehoben sein. Im übrigen: Hoppla... du versuchst aber nicht grade Zugangsschutz mittels JavaScript zu erreichen oder? Ich hoffe dir ist klar, dass du deine Seite auf diese Art so gut wie kaum schützt (nur vor Usern die nicht auf die Idee kommen vielleicht doch mal in den Quellcode der Seitee zu schauen).
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Wenn du es wie Dragon8 gesagt hat zeilenweise ausliest bekommst du pro Zeile einen String. Diesen splittest du nach "=" (String.split(...)); Die Methode gibt dir dann ein Array mit Strings zurück. Wenn die länge des Arrays 2 ist und der erste String "Passwort" ist, ist der zweite String im Array dein passwort.
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Danke! Bin mittlerweile mit einem Kollegen zusammen auf noch eine weitere Variante gekommen, die auch recht gut funktioniert - aber deine dürfte wohl noch einen tick schneller sein: ( value >> (numberofbit-1) & 1 ) Danke!! Das gefällt mir unendlich besser, als erst einen String zu bilden und dann die chars abzufragen. Wenn ich mir überlege was da im Speicher und im Prozessor alles passiert wird mir leicht übel.
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wie würde das dann in dem Konkreten fall aussehen, wenn ich z.B. wissen will ob bei 1384 das 128er-Bit gesetzt ist?
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Ja diese Variante ist mir eben auch schon eingefallen, aber ich wollte hier eigentlich wissen, ob es noch etwas anderes gibt was performanter ist. Denn erst einen String zu erstellen und dann darin abzufragen ist sicher nicht besonders gut. Ich such mehr nach sowas wie: if(i{3} == true){ falls es sowas gibt...
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Hi, gibt es in java eine performante Möglichkeit binärstellen (z.B. von ints) abzufragen oder zumindest eine schnelle Möglichkeit einen int in ein boolean[] zu konvertieren? Ich möchte gern abfragen, ob ein bestimmtes bit im int (z.B. die 128er Stelle) auf true oder false steht. Eine Variante wäre sicher den int in einen binär-String umzuwandeln und dann mit charAt( ) abzufragen ob es 0 oder 1 ist, aber aus logischer Sicht dürfte das wohl kaum recht schnell und sinnvoll sein. gruß Dan
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Das wäre sicherlich eine Variante. Außerdem gibt es auch noch LinkedList und ArrayList. Eine ArrayList hält die Daten - wie der Name schon sagt - in einem Array. Das heißt die ist ganz nett wenn du häufig auf verschiedene Einträge zugreifen musst. Aber wenn du ein Element in der ArrayList entfernen magst passiert im Hintergrund natürlich eine ganze Menge (aufrücken der nachfolgenden Elemente evtl. größe des Arrays verkleinern....). Genau das gleiche ist beim einfügen der Fall. Nachfolgende Elemente müssen verschoben werden und das Array ggf. vergrößert werden. Eine LinkedList hält die Daten hingegen in verketteten Objekten. Dadurch wird beim einfügen/entfernen jeweils nur eine Referenz verändert. Das ist natürlich von der Performance her unendlich viel besser wie bei der ArrayList. Aber wenn du auf ein bestimmtes Element zugreifen willst wird es hier leicht problematisch, denn die Liste muss dann mit einem counter durchgegangen werden. Wie ein Vector funktioniert weiß ich jetzt spontan leider nicht, aber du siehst schon: es kommt immer drauf an, was man mit den Listen machen will. Da sowohl Vector, ArrayList als auch LinkedList Implementationen von List sind ist der Zugriff immer der gleiche (wobei die jeweiligen Listen natürlich auch ein paar spezifische Methoden mitbringen, die man nutzen kann).
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Generell mit MSI: Hab schon einige Mainboards von denen verbaut: Alles ziemlich ok. Kein eigenes Board ist auch von denen und ich bin damit sehr zufrieden. Meine zwei letzten Grafikkarten waren außerdem auch von MSI. Bei der ersten hatte ich Videos mit den NVIDIA-Originaltreiber immer Farbfehler (rot=grün, blau=rot, grün=blau). Mit dem MSI-Treiber gings aber dann problemlos. In meinem neuen PC arbeitet jetzt auch wieder eine MSI-Karte mit ATi-Chipsatz. Zuerst einmal hatte sie einen Bios-Fehler der den Lüfter immer auf 80% oder 100% drehen ließ (!!extrem laut!!) und zum anderen hat sie Probleme bei manchen Spielen und verabschiedet sich auch so im Windows-Betrieb das ein oder andere Mal. Der neueste Treiber startet dann jedoch die Karte einfach neu. Beim alten ist immer der ganze Rechner abgestürzt. mein Fazit zu MSI: Ich weiß nicht ganz was ich von denen halten soll. Wenn ein Produkt wirklich läuft dann ist das echt super undd hält sehr lang (zumindest meine Erfahrung). Aber die beiden Grafikkarten haben mich ziemlich entäuscht. Wie das mit Laptops bei denen ist, weiß ich nicht. Am besten mal google suche: "MSI Laptop Problem".
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DANKE!!! Der Befehl macht genau das was ich gesucht hab. Hatte in letzter Zeit einfach alles abgefragt und mir dann das jeweils letzte selbst rausgesucht. Aber bei paar Millionen einträgen dauert das irgendwann doch dann mal etwas länger.
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Ich verzweifel grade mal wieder an einer Abfrage, die doch eigentlich nicht so schwer sein dürfte, und wollte mal fragen, ob jemand eine Idee dafür hat: Verwendetes DBMS: MySQL 5 Ich habe eine Tabelle mit 3 Spalten: TimeStamp (Double), userId (int), actionId(int) nun würde ich gern eine Abfrage erstellen, welche mir eine Tabelle ausgibt aus der hervorgeht welche Aktionen die User zuletzt ausgeführt haben. Die Aktionen die der User sonst zu früheren Zeitpunkten ausgeführt hat interessieren mich nicht und dürfen auch gar nicht im Ergebnis sein. Das erste was mir eingefallen ist (aber leider nicht funktioniert) war das irgendwie mit Distict zu machen...
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private LinkedList<Integer> getLottoZahlen(){ LinkedList<Integer> trommel = new LinkedList<Integer>(); for(int i = 0; i < 49; i++){ trommel.add(i+1); } Random rnd = new Random(); LinkedList<Integer> ziehung = new LinkedList<Integer>(); for(int i = 0; i < 6; i++){ ziehung.add(trommel.remove(rnd.nextInt(trommel.size()))); } return ziehung; } Die Klassen LinkedList und Random findest du im Package java.util. Der Zugriff auf Listen ist eigentlich ähnlich wie bei arrays, nur das man liste.get((int)index) schreibt anstatt array[index]. Die größe holst du dir statt mit .length mit .size().
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Ich hab auch mal nen Lottozahlengenerator geschrieben. Die einfachste Möglichkeit ist (meiner Meinung nach) die zahlen von 1-49 als Integer-Objekte in eine LinkedList zu packen. Wenn das geschehen ist startet man eine for-Schleife (6 durchläufe) und holt sich jeweils einen Eintrag aus der LinkedList raus und speichert ihn in einer anderen Liste. Somit verbleiben im Zahlenpool immer weniger Zahlen und du brauchst gar nicht erst prüfen, ob die Zahl schon gezogen wurde.
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Dir ist aber mittlerweile schon klar geworden, dass javac.exe dir NIEMALS irgendein Fenster öffnen wird. Es hat einfach keine grafische Bedienoberfläche (="Windowsfenster"), sondern ist lediglich als Befehl (z.B. über die Kommandozeile) zu verwenden. Wenn du die javac.exe einfach anklickst wird lediglich javac.exe aufgerufen, was jedoch völlig andere Übergabeparameter als gar keine erwartet. Eine möglichkeit javac richtig aufzurufen wäre: javac.exe TestKlasse.java (vorausgesetzt du befindest dich in dem gleichem Ordner wie die Datei TestKlasse.java und der Java-Bin-Ordner ist in der Path-Variable eingetragen).
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Mir wäre jetzt nicht bekannt, dass du aus html einfach Java-Code aufrufen kannst. Aber was spricht denn dagegen, das ganze schnell in ein Applet zu packen? Je nachdem wie komplex die Methode ist wäre es vielleicht auch möglich die Berechnungen nicht mit Java sondern mit JavaScript zu machen. Oder aber du machst das ganze als dynamische Seite. Wofür du dann jedoch JSF und Richfaces verwenden solltest leuchtet mir nicht ein - zumindest wäre das nicht nötig, wenn lediglich das Ergebnis eines Methodenaufrufs an den Client geschickt werden soll. Ein simples HTTPServlet tuts in dem Fall auch.
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Vielleicht hast du WakeOnKeyboard aktiviert und deine Katze macht es sich jede nacht auf der Leertaste bequem, weil die Tasten den Kopf so schön einbetten, wenn sie runter gehen? Also ich tipp eher auf irgendeine WakeOnIrgendwas funktion. Sind noch andere PCs in deinem lokalen Netz? Oder hast du vielleicht eine Fernbedienung am Rechner, die dann das Einschalt-Event auslöst, wenn der Nachbar seinen Fernseher ausschaltet?
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Bei Notepad kann man den Zeichensatz auch einstellen. Der fehler liegt mit hoher sicherheit daran. Hatte damals als ich meine Ausbildung begonnen habe den gleichen fehler. Selbst unsere Eclipse- und Java-Profis ham ne Weile gebraucht^^ (klar Eclipse macht sowas autmatisch richtig). Generell: Ich finds gut wenn du erstmal mit einfachsten Mitteln anfängst. Das hilft ein solides Grundverständniss für die Sprache aufzubauen. Besser als wenn manche Leute JBlue für eine Java-Abwandlung halten.
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Wenn du eine gradlinige Bewegung zwischen Start und Zielpunkt berechnen willst erstell dir doch einfach einen Bewegungsvektor: double stepX = ((double)zielX-(double)startX)/(double)anzahlDerGeünschtenZyklen; double stepY = ((double)zielY-(double)startY)/(double)anzahlDerGeünschtenZyklen; danach berechnest du die derzeitigePosition wie folgt: int currentX = (int)(startX+stepX*derzeitigerZyklus); int currentY = (int)(startY+stepY*derzeitigerZyklus); Im übrigen: Mach die Berechnungen in Zukunft besser in einem Thread (oder verwende vorhandene technologien um es zu parallelisieren (z.B. Timer)). Wenn du nämlich eine interaktive GUI hättest, wäre diese für die Zeit der Simulation nicht mehr bedienbar.
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Hab das Problem gefunden: Hatte ein Mapping angelegt, was alle Anfragen zu denen kein Mapping besteht auf /Default umleitet. Jetzt hab ich das wieder gelöscht und durch ne "Error-404"-Page ersetzt. Funktioniert genau so, und die bilder kann ich auch laden.
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Hi Leute, ich habe hier ein WPT-Projekt (TOMCAT-Server) und möchte darin natürlich auch gern das ein oder andere Bild haben. Wie kann ich das realisieren, dass ich im Projekt einen ordner "images" anlege und von da dann die bilder lade (also via "http://meineDomain/images/testBild.jpg")?
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Hab auch mal ne Zeit lang gemeint ich müsste DVB-T nutzen. Die besten Resultate hatte ich witzigerweise mit ein bissl Alufolie in dem kleinem Loch in der mitte des Anschlusses. Ein Verstärker nützt natürlich nur was wenn das Ursprungssignal zumindest halbwegs brauchbar ist und ist auch eher dafür da auch über längere Kabel noch ein Signal zu liefern. Ansonsten verstärkst du nur das rauschen.
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Da musst du parsen und nicht casten. Ich geh mal davon aus, dass in der JList der Wert als String steht. Ein String hat mit einem Long binär gesehen nichts gemeinsam und ist schon gar nicht das selbe. Casten bedeutet festzulegen, dass ein Objekt zu einem bstimmten Typ gehört. Zum beispiel sind JTable, JTree, JTextField alle irgendwo von JComponent abgeleitet. Deshalb kannst du jedes davon auf JComponent casten und so behandeln als wäre es lediglich ein JComponent. Beim parsen passiert wesentlich mehr. Ein String ist eine reihe von chars. Beim parsen eines Strings zu einem Int, Long, Double oder schlagmichtot, wird aus dem Werten im String eine Zahl !!berechnet!! (GAAANZ DICKER UNTERSCHIED ZUM CASTEN!!). __________________________ NACHTRAG: Welchem Typ gehört das Objekt an, dass dir von _listAuftrage.getModel().getElementAt(i) zurückgegeben wird? Lass dir doch mal _listAuftrage.getModel().getElementAt(i).getClass().getName() ausgeben.
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Hi Leute, ich muss eine Community-Seite entwickeln. Als Basis dafür würde ich Tormcat und Servlets verwenden. Nun habe ich gehört, dass man sich mit diversen Frameworks ziemlich viel Entwicklungsarbeit abnehmen lassen kann (speziell den HTML-Teil kann man soweit abkapseln dass damit nichts mehr zu tun hat?). Hat jemand Erfahrungen mit solchen Technologien, und Links zu guten Tutorials? Alles was ich bisher an Tutorials gefunden habe scheint nämlich auf einem älteren Stand zu sein, als die Software die ich dann finde. Normalerweise programmiere ich Anwendungen und keine Websites, in JAVA brauch ich auch ganz sicher keinen Grundkurs mehr, aber das webzeugs macht mir kopfschmerzen. Schade, dass ich die Seite nicht einfach als Applet machen darf. gruß Daniel