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darkworld

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  1. Also mein deutschlehrer hat mal gesagt, was ich mir auch sehr gut merken konnte: Deutsch ist eine "Würde"lose Sprache. Besser wäre also sowas wie: der Einsatz eines Hardware-Raid Systemes ist aus Kostengründen nicht möglich, da hierzu die Anschaffung neuer Hardware erforderlich wäre.
  2. Kommt drauf an was du mit der Maschine tust... Stecker reinstecken und anschlten wäre z.B. kein Projekt *GG* Spass beiseite: Wenn du das Ding nur installierst isset vermutlich noch nen bissel mager, solltest min noch ne Evaluierung (warum Linux (Alternativern durchrechnen etc), Welcher Proxy und warum etc pp)reinbringen. schliesslich sollst du Entscheidungen treffen. Dein Projekt könnte also z.B. sein: Firmennetzwerk absichern und VPN Verbindungen ermöglichen, dann musst du die (begründeten) Entscheidungen womit und wie du das tust fällen.
  3. Also per Funk durchs Gebäude geht definitiv nicht (getestet), schätze das liegt an diesem Vorweltkrieglichen Bauwerk mit Bunkerähnlichen Wänden. Selbst wenn leuchtet mir nicht ein wie ich anhand deines Tips das Problem mit den IP-Netzen lösen kann...
  4. Ich tüftele seit einiger Zeit an folgendem Problem: Wir wollen für Mitarbeiter welche hauptsächlich extern arbeiten in den Firmenräumen ein WLAN zur Verfügung stellen. Ich habe mich reichhaltig informiert und aufgrund unserer sehr sensiblen Daten entschlossen WPA mit RADIUS-Server einzusetzen, RADIUS habbich schon zum laufen gebracht, auf dem Server im Keller, der WLAN-Router den ich zu Testzwecken hier habe tut auch prima damit. Dummerweise benötige ich min 4 Accesspoints um alles abzudecken, wobei 2 im 2. Stock (linke Seite eines laaaaangen Gebäudes), zwei im 3. Stock (Rechte Seite) stehen müssen. Nun hat mein Chef beschlossen, dass WLAN und LAN in getrennte IP-Netze gelegt werden müssen. Die Begründung ist lang und kompliziert, liegt an der Konfig der Clients und ist nicht zu diskutieren. Ergo brauche ich eine Verbindung zwischen dem WLAN aus 4 unabhängigen Accesspoints mit einem IP-Kreis und dem LAN mit einem anderen IP-Kreis. Irgendwie ist es mir suspekt die WLAN-Accesspoints mit ihrem IP-Kreis auf den gleichen Leitungen laufen zu lassen wie das LAN... Gibt es da irgendwelche Einwände gegen? Dann hätte ich nämlich die physikalische Verbindung schon und bräuchte bloss noch irgendwo einen Router aufstellen der die beiden IP-Kreise verbindet... Wenn das nicht geht, wie dann? muss ich echt von jedem Accesspoint eine neue Leitung bis in den Keller legen? (Direkte Verbindung zwischen den Etagen ist wegen der Versetzung der bereiche im Gebäude nicht möglich) Und dann das ganze durch unsere Firewall durchleiten? (Die ich dafür auch noch erst erweitern müsste) Oder gibt es Accesspoints (bzw. Router) welche von selbst im Stande sind, getrennte IP's für das LAN und das WLAN zu werwalten und dazwischen dann auch zu routen?
  5. In deinem Fall ist richtig: mit Hilfe von ... kann man xyz machen. Mithilfe ist ein Substantiv; die Mithilfe; zu verwenden z.B. in einem Satz wie "Dank der Mithilfe meines Kollegen war das Problem schnell gelöst." Grammatikalisch sind bei dir beides keine Substantive. Ich persönlich finde aber gerade den ersten Satz (ich nehme an eine Überschift) sehr unglücklich formuliert, sollte man anders schreiben, im Idealfall ohne mit/Hilfe.
  6. Naja gibt sicher Methoden wie ein Nutzen für zwei Firmen da ist... z.B. hat unser Unternehmen diverse Partnerfirmen die weitere Softwareprodukte für den gleichen Kundenkreis anbieten, das ergibt eine Menge interessanter Projekte, z.B. Datenaustausch zwischen den Softwares, Zusammenspiel in verschiedenen Konfigurationen etc. Bezweifele allerdings, dass die Telekom sowas ermöglichen könnte. Würde von sowas auch grundsätzlich (selbst wenns realistisch wäre) eher die Finger lassen. Wenn überhaupt dann nur auf eine Art, die den jeweiligen anderen azubi nicht als solchen bezeichnet, sondern halt als Zuständigen der anderen Firma, der natürlich einen gewissen einfluss auf das Projekt hat, z.B. bei Datenaustausch o.Ä. Wäre mir aber doch ein wenig zu riskant als Abschlussprojekt, da die Entscheidungen bei Projekten dieser Art durch eine Art Gremium (auch wenn das nur aus euch beiden besteht) getroffen werden, nicht durch den einzelnen, was laut unserer Ausbildungsordnung aber offensichtlich überaus wichtig ist. Schade eigentlich, weil eben sowas in vielen Firmen realitätsnah und aus dem alltäglichen Arbeitsablauf herausgegriffen wäre.
  7. Wenn man aber keine Steuererklärung macht, kann man keine Werbungskosten geltend machen, und somit das Kindergeld u.U. nicht bekommen. Draufzahlen tut man bei einer Steuererklärung eigentlich nie, wenn man sie richtig macht.... Noch was zum Kindergeld, hier wurde im Thread behauptet 1 € drüber = alles auf einmal zurückzahlen. Das stimmt an sich, wenn man z.B. während eine Ausbildungsjahres plötzlich durch einen schlecht kalkulierten Nebenjob oder bezahlte Überstunden über den Freibetrag rutscht. Falsch ist das jedoch bei Beendigung einer Berufsausbildung. Wenn man z.B. ende Juni eine Ausbildung beendet und dann einen netten Job direkt bekommt muss man das lediglich sofort melden, damit ab Juli bereits kein Kindergeld mehr gezahlt wird. Nun wird der Freibetrag anteilsmässig umgerechnet, in diesem Fall halbes Jahr, also halber Freibetrag. Lag das Einkommen im ersten halben Jahr unter dem halben Freibetrag, darf man auch das Kindergeld behalten. Es kann sich also lohnen grössere Einkäufe für Berufszwecke (Werbungskosten!!!) in das erste halbe Jahr zu legen, und zu versteuernde Einnahmen sofern man Einfluss nehmen kann (z.B. Ausschüttungen aus GmbH's, Einnahmen aus parallel betriebener Selbstständigkeit, Nebenjobs) in das zweite halbe jahr, in welchem man dann so oder so zuviel verdient.
  8. Dürfen? Also ich machs einfach während der Arbeitszeit... wenn mans richtig macht kostet das keine 5min am Tag, das merkt nicht mal jemand... Ausserdem muss es ja eh vom Ausbilder unterschrieben werden... Der würde sich sicher bedanken wenn ich ihm damit am Sonntagnachmittag vor der Tür stehen würde...
  9. Also da wo ich arbeite klappt das prima... mag vielleicht "Das Land der seeligen" sein, ist aber durchaus realistisch (zumindest hat sich meine Bank noch nicht über virtuelle Überweisungen beschwert und den Zeitaufwand bild ich mir ja auch nicht nur ein). Wenn bei uns was fehlt/nicht funktioniert/nicht leistungsstark genug ist, dann wird eingekauft... meist sogar gleich am nächsten Tag. Und wenn die Berufsschule Schwächen hat (bei uns besonders im Linux-Bereich) dann wird eben nen Lehrgang gebucht der mehr Inhalt hat. Denn meine Firma hat erkannt, was andere Firmen noch nicht erkannt haben: Die Arbeitsmittel, und auch die Ausbildungskosten etc sind das Kapital des Unternehmens, denn mit unzureichenden Mitteln kann man keinen Standard halten. Das vielleicht anderswo die Finanzen nicht so ausreichend vorhanden sind, ist wieder eine andere Sache, ergo nicht vergleichbar. Eigentlich sollte das auch den restlichen Einrichtungen langsam mal klar werden: Nur gut ausgebildete Bürger sind in der Lage in den nächsten Jahren reichlich Steuern zu bezahlen und (um auch den Firmen gerecht zu werden) reichlich Geld für Konsum jeglicher Art auszugeben, also Produkte und Dienstleistungen zu erwerben. Nen Haufen Pfeifen zu haben, weil jetzt halt aus Geiz irgendwas unterrichtet wird, kostet nur wieder Geld, bringt aber keine Einnahmen. Da wird an den falschen Stellen gespart. Tatsache ist, dass sowohl ich, als auch meine Firma stinkig wären, wenn bei uns sowas passieren würde. Die zahlen ne Menge Geld und wenden ne Mange Zeit auf, um einen FISI auszubilden, da sollte das hinterher kein FIAE mit nem saumiesen Abschlusszeugnis als FISI sein.
  10. Also wenn beide Rechner hinter Firewalls sind, dann heisst richtig konfiguriert dass gleiche wie abgeschaltet. Ausser natürlich es ist ne tolle nobel-Luxus-Firewall, die die Netmeeting-Protokollverhandlungen erkennt und auswerten kann (soll möglich sein, ist mir aber keine bekannt). Netmeeting benutzt 2 Standard-Ports (welche habbich gerade nicht im Kopf) um zwei weitere zufällig ausgewählte auszuhandeln. Aber wenn du sagst du hast dafür tatsächlich eine Lösung gefunden, dann glaub ich das mal und bin ratlos... Irgendwie spricht alles was du sagst (insbesondere die tatsache dass es inhouse funktioniert) für die Firewall-Problematik, welche bei Netmeeting wirklich nicht sinnvoll lösbar ist.
  11. 1. Innerhalb der ersten 2 Jahre ist der Händler der Ansprechpartner für die Garantie. Da helfen keine Ausreden, natürlich schickt der Händler das an den Hersteller, das braucht den Kunden aber nicht zu interessieren, denn für den Kunden hat der Händler gesetzlich genau 3 Wochen Zeit einen Ersatz zustande zu kriegen, auf welche Art kann und sollte dem Kunden egal sein. Da die Abwicklung über den Hersteller in der Regel länger dauert hat der Kunde meist Glück ein neues Gerät vom Händler zu bekommen oder eben Pech dass er an einen unseriösen Händler geraten ist. 2. Nach Ablauf der Gesetzlichen Garantie von 2 Jahren ist jede durch den Hersteller zusätzlich und freiwillig gegebene Garantie eine wirkliche Herstellergarantie. Da braucht der Händler sich nicht mal mehr die Mühe machen das Gerät für den Kunden irgendwohin zu schicken, das kann der Kunde selber direkt beim Hersteller tun. So far, Dein Händler sollte also zusehen dass er nen Ersatz rausrückt, sonst wäre nen Anwalt (meist reicht bei sonem Fall schon ein Brief) den richtigen Ansprechpartner. Und was das aufschrauben angeht: wenn der Händler das macht isset sein Problem. Er verwirkt damit nicht die Garantie des Kunden, denn für diese ist er ja selbst zuständig, er verwirkt damit seine eigene Garantie bei seinem Händler/Hersteller etc. Kann dem Kunden egal sein, dieser braucht nur aufpassen dass es nicht plötzlich heisst der Kunde hats aufgeschraubt.
  12. also bei uns fragte der eine Lehrer so in der Woche vor der ZP wann wir die schreiben, und ob wir in der darauffolgenden Woche (genau an dem Tag wo sie sein sollte) nicht mal nen bissel zur Vorbereitung machen wollen. Er hat sich dann spontan was aus dem Ärmel geschüttelt, war nicht pralle aber er hat wenigstens was gemacht.
  13. Hab den Schrieb bisher auch nur kurz gesehen weil ich genug mit der Sekretärin geflirtet hab, bis mich das Ergebnis auf dem Dienstweg erreicht dauert wohl noch ne weile. Zumindest hier in Hannover scheint alles nur an den Betrieb geschickt zu werden, hab aber schon von IHK'en gehört wo es auch oder gar nur an den azubi direkt geschickt wird. Was genau falsch ist wird dir nicht mitgeteilt, die Ergebnisse sind in dem Brief jedoch auch noch mal nach den grossen Aufgaben aufgeschlüsselt (Softwareentwicklung, Telekommunikation, Arbeits und Wirtschaftswesen etc), man erkennt also leicht wo die Schwächen sind.
  14. Hmmm, da wollte ich gerade ne Jammerpost dass ich immer noch nix gehört hab absetzen, da rief das Sekretariat an: IHK Schnitt (Hannover) 54,x%, ich persönlich 74,5%... Schwachpunkt wie erwartet in der Anwendungsentwicklung, kein Wunder, bin FISI und die AE-Fragen waren im gegensatz zu den SI fragen echt nen hammer...
  15. Der letzte Absatz stellt sozusagen die "Endnote" in sonem Zeugnis dar. Hier sind die wichtigen Punkte enthalten: Bedauern dass du weg musst, Danken für die gute Arbeit, Gute Wünsche für die Zukunft (sowohl privat als auch dienstlich). Im oberen Teil sind auch keine unschönen Passagen zu finden. Ist also durchaus ein zeugnis mit dem man sehr zufrieden sein kann, Note 1-2 würde ich sagen
  16. Naja, aber wenn man sich für nen Job bewirbt für den man nen Blaumann braucht (In der Informatik, welche hier vertreten ist eher selten) wird man eher weniger in Nadelstreifen von Brioni auflaufen und aussehen als ob man Angst hat sich die Finger dreckig zu machen, da könnte leicht der Eindruck entstehen man weiss nicht worum man sich beworben hat... Denke das Prinzip ist klar...
  17. *heul* wir haben hier in hannover auch noch nix gehört...
  18. gibt keine Pauschalantwort. Grundsätzlich ist es nie verkehrt "Das was man auch später bei der entsprechenden Arbeit trägt" zu tragen. Hierzu musst du dich zunächst über das Unternehmen informieren. Währen in den meisten Unternehmen der IT Branche nen Hemd und ne Hose als Berufsbekleidung durchaus angemessen ist (fürs Vorstellungsgespräch dann halt nen ordentliches Hemd) muss man z.B. in einer Bank auch als FISI damit rechnen Krawawatte und Jacket bei der Arbeit zu tragen, hier sollte man dann auch zur Bewerbung nicht auf den Anzug verzichten. Ergo: vorher Informieren, welche Branche, welche Einsatzgebiete und schon passende Kleidung wählen. Als FiSI in nem Softwareunternehmen z.B. macht etwas ordentlicher mehr Sinn als bei nem Hardwarelieferanten, wo man auch schon mal im Lager Kartonst stapeln muss...
  19. Noch ne sehr Interessante Idee die mir gerade kam: schreib eine Bewerbung an deine eigene Firma (wird insbesondere bei grösseren Unternehmen sowieso oft verlangt). So werden sie zumindest aufmerksam, dass du endlich genaues Wissen willst. Und die Bewerbungsmappe solltest du ja eh zusammenstellen wenn die nicht in Wallung kommen.
  20. Naja, gegen die Nennung der verschiedenen Beschäftigungen im Anschreiben spricht meines Wissens nichts, habe ich auch immer so praktiziert... aber irgendwas davon zur Berufserfahrung zusammenzurechnen, da hätte ich so meine schwierigkeiten mit.
  21. Also ich habe mich aus ähnlicher Situation heraus anfang september angefangen zu bewerben (kein Startdatum angegeben, frei ab sofort, bereit auch praktika zu machen bis start)... mitte september habbich dann nen Vertrag für Nachmeldung zum 1.10. unterschrieben (kein scherz) Einfach keinen Kopf machen, schlimmeres als Schreiben wie "wir haben ihre Bewerbung für das Auswahlverfahren 2008 archiviert" kann nicht passieren wenn man sich zu ungünstigen zeitpunkten bewirbt.
  22. ganz so einfach isset nicht.. Man muss Berufserfahrung nachweisen können. Wieviele Jahre das waren bin ich mir aber nicht sicher.
  23. Naja du legst im Projektantrag vieles fest und am Ende kommt eigentlich nur noch ein "assistenten benutzen" heraus... Einige Dinge würden sich anbieten erst während des Projektes "herauszufinden" und als Vorteile im Rahmen eine Evaluierung umzusetzen, müsstest dazu allerdings auch die Themenbeschreibung schon anpassen, etwa höher Ausfallsicherheit gewünscht, Suche und Umsetzung einer geeigneten Methode. Im Rahmen dessen "entdeckst du dann: - Das Betriebssystem Windows XP Embedded kann mithilfe einer Entwicklungsumgebung selber zusammengestellt werden. Dabei werden nur die Komponenten in das Betriebssystem eingefügt, die auch wirklich benötigt werden. Dadurch kann der Speicher- und Leistungsbedarf auf ein Minimum reduziert werden. - Diese PCs können aber aufgrund der schlechteren Wärmeabfuhr (passive Kühlung) nur mit einer 600 Mhz CPU ausgestattet werden. Als Festplattenersatz kommt eine interne Flash Speicher Karte mit 1GB Volumen für Betriebssystem und Software und eine externe Flash Speicher Karte für Nutzerdaten (Errorlog, Steuerungsprogramme) zum Einsatz. Aufgrund der niedrigeren Leistung und Speicherkapazität können die bisher verwendeten Betriebssysteme (siehe oben) nicht mehr zum Einsatz kommen. Wenn du dass alles im Projekt herausfindest wird klar wieso DU dich für die embedded PC'S entscheidest und das auch Umsetzt, was eine deutliche Eigenleistung ist. Auch für eine Kosten/Nutzen Analyse entsteht plötzlich ne Menge Spielraum der vorher nicht gegeben ist.
  24. Ich würde einfach nie den Satz "Meine Berufserfahrung beläuft sich auf xyJahre" in den mund nehmen...Wenn die Arbeitgeber ne Anforderung haben einfach trotzdem bewerben...Wenn nicht auch gut... Die sollen schön selber anhand von Zeugnissen und Lebnslauf abschätzen was sie als Berufserfahrung werten... Hängt ja eh vom Einsatzgebiet ab, unter Umständen können da selbst von 20 Jahren nur wenige über bleiben... z.B. bei Innen oder Aussendienst Differenzierung etc. Das ist schlicht Ansichtssache.
  25. Wenn dus als PDF verschickst dann ja vermutlich als E-mail. Da kommt dann das Anschreiben in den E-Mail Text, der Rest in den Anhang, mit Deckblatt vorne. Gebe allerdings zu bedenken: Die meisten Firmen die Online-Bewerbungen wünschen haben vorgefertigte Formulare. Andere wollen meist lieber eine schriftliche (insbesondere von Hand unterschriebene, auf dem Anschreiben und dem Lebenslauf) sehen. Wenn du Dich auf das Format per Email als pdf festlegst verlierst du so schon ne Menge potentieller Arbeitgeber... da solltest du flexibler sein.

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