TDM

So, wer lesen kann, ist klar im Vorteil... Nachdem ich mal auf die Idee kam, den StackTrace anzusehen, weiß ich nun, dass es an der using-Zeile lag. Da ich heute mal testweise die Stream-Überladung probierte, ist das Problem nun etwas klarer. Frag mich zwar immernoch, warum man das nicht in eine InnerException packen kann, aber wenigstens hab ich jetzt einen Anhaltspunkt.

Grüße, mich wundert es etwas, warum mein Framework keine Beschreibung gibt, aber ok... Also... Ich höre irgendwo auf einen FileSystemWatcher, ob eine Datei (bmp) erzeugt wird. Da bmps nicht grade meinen Ansprüchen entsprechen, versuch ich, die in eine andere Datei umzuwandeln (je nachdem welcher Codec eingestellt ist). Da ich das gerne asynchron machen würde, wird ein Task kreiert. Komischerweise funktioniert das einmalig, asynchron. Erstelle ich eine zweite Datei, krieg ich eine ArgumentException ("Parameter is not valid", leider ist der Parametername null) public Task<IFileConverterResult> ConvertFile(string source, string destination, IProgress<int> reporter) { return Factory.StartNew(() => { var result = new ImageConverterResult() { Destination = destination, MimeType = CodecInfo.MimeType }; reporter = reporter ?? new Progress<int>(); reporter.Report(0); try { using (var bmp = new Bitmap(source)) { EncoderParameter encCompressionrParameter = new EncoderParameter(Encoder.Compression, (long)EncoderValue.CompressionLZW); ; EncoderParameter encQualityParameter = new EncoderParameter(Encoder.Quality, 0L); EncoderParameters encoderParameters = new EncoderParameters(2); encoderParameters.Param[0] = encCompressionrParameter; encoderParameters.Param[1] = encQualityParameter; bmp.Save(destination, CodecInfo, encoderParameters); } //Image.FromFile(source).Save(destination, TargetFormat); } catch (Exception e) { result = new ImageConverterResult() { HasError = true, Error = e.Message }; Console.WriteLine(GetType()); Console.WriteLine(e.Message); } reporter.Report(99); return result; }); } CodecInfo ist ein entsprechendes Objekt ähnlich/gleich ImageCodecInfo.GetImageDecoders() Factory ist TaskFactory<IFileConverterResult> Die Exception tritt bei using (var bmp = new Bitmap(source)) auf, ist zumindest meine Annahme. Wenn ich einen Haltepunkt darauf setz, läuft die Funktion komischerweise durch. Wenn ich den Haltepunkt auf EncoderParameter encCompressionrParameter = new EncoderParameter(Encoder.Compression, (long)EncoderValue.CompressionLZW); ; setz, wird der Haltepunkt beim zweiten Mal nicht erreicht (wenn ich den ersten nicht setz) und mein Compiler geht direct ins Catch... Frage daher: Mach ich was falsch? Der Code im Using ist irgendwo von CodeProject (find den Link aber grad nicht [ist auch egal, wenn er eh nicht aufgerufen wird]); das Komische ist ja, er funktioniert immer beim ersten Aufruf und die MSDN sagt nirgends was von ArgumentException für den Konstruktor. Wenns hilft: VS2012&.Net4

Grüße, Ich hab hier lang nicht mehr gepostet, daher bitte ich einen Mod, wenn das Thema hier nicht reinpasst, bitte verschieben. Also es geht um folgendes: Ich hab einen Server und eine Menge Clients. Die Clients sollen vom Server via batch startbar sein. Dazu hab ich mir einfach mal die wol.exe runtergeladen. Nun ist das Problem, dass schon ein Rechner nicht funktioniert. Das ist ein HP Pavilion a6251.de mit einer Intel® 82566DC-2 Gigabit NIC. Standardprozedere hab ich clientseitig schon größtenteils durch: (Netzwerkkarteneinstellung) Aktivierungseinstellung: Akt. über Magic Packet Einstellung für Aktivierung bei Verbindung: Erzwungen PME aktiviert Gerät kann den Computer aus dem Ruhezustand aktivieren Nur Magic Packet kann den Computer aus dem Ruhezustand aktivieren (NIC LED ist an, wenn PC heruntergefahren) BIOS kann ich leider nirgendswo was anschalten, da es weder eine Option gibt oder ich ein BIOS update für das System finde. (Was komisch ist, denn lt. HP sollte es die Option geben und ein BIOS update ist meiner Meinung nach auch möglich, da ich bereits Rechner mit einer höheren Version sah.) Ich geh einfach mal davon aus, das die Option aus Gewährleistungsgründen nicht bearbeitet werden kann, diese aber eh schon aktiviert ist. (Anm. d. R.: Gestern hatte ich schonmal so einen Rechner, bei dem funktioniert aber WOL auch ohne herumpfuschen im BIOS) Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und meine, dass ich softwaretechnisch an Einstellungen nichts weiter vornehmen kann. Da das BIOS jetzt das Einzige ist, was ich nicht überprüfen kann, wollt ich fragen, ob man das "irgendwie" auch außerhalb des BIOS prüfen kann(, denn WOL geht immernoch nicht). Wenn nicht, wie soll ich da ein BIOS update finden? Die HP-Seite ist ziemlich veraltet und bietet mir nur eine Recovery CD an, BIOS update kann man, obwohl ausgeschildert, vergessen. Googlen bringt auch nix, da das HP-Mainboard so gut wie keine Treffer hat. Tipps, Ideen, Anregungen?

Grüße, ich versuche seit paar Stunden einen Zertifizierungsserver (auf einem SBS 2011) aufzusetzen. Nach kleinen Startschwierigkeiten und einem erfolgreichen "certutil -vroot" erscheint der CertSrv-Webeintrag nun auch im IIS-Manager. Problem an der Sache ist nur, dass ich nicht über http auf die Zertifizierungsstelle zugreifen kann. Nach mehreren Minuten (Stunden) googlen, ist mir aufgefallen, dass der "Zugriff verweigert"-Fehler grundsätzlich daher kommt, dass keine "default web site" (default.asp) angegeben ist. (Dies ist bei mir aber der Fall.) Nach erneutem rumprobieren ist mir dann mal in den Sinn gekommen, in das Verzeichnis zu schauen und siehe da: Außer "CertEnroll" und einer "web.config" sind weder eine default.asp noch etwaige Sprachunterverzeichnisse vorhanden. Hab ich was vergessen? Wirklich einen Hinweis auf die Fehlerursache bekamm ich nicht. Besteht die Möglichkeit, die Webdateien ohne größere Probleme generieren zu lassen?

Morgen, über die Feiertage hab ich es nun mal geschafft, den Rechner aufzumachen - nach einer Stunde Entstauben bin ich dann auch mal auf die Suche nach dem besagten Jumper gegangen. Leider, wie FfFCMAD schon sagte, ist der nicht zu finden. Blöder Mist, beim nächsten Rechnerkauf achte ich drauf, dass dieses Feature explizit mit angegeben wird.

Grüße, ich suche schon seit längerer Zeit nach einer Möglichkeit, meinem Mainboard zu sagen, dass es den Strom für die USB-Geräte abschalten soll, wenn ich den Rechner runtergefahren hab. Grund dafür: Ich verwende u.A. eine Master-Slave-Steckdose, welche ich per USB an den Rechner anschließe. Solang der Rechner nun aber weiterhin Strom an die USB-Anschlüsse sendet, schaltet das Ding nicht ab. Ich hab jetzt schon immer mal gegooglet (wenn ich Zeit dafür hatte), dies brachte allerdings keinen Erfolg. Ein Bios-Update (um evtl. andere Funktionen zu finden) half auch nix. Da ich aber keine Lust habe, dauernd hinter den Rechner zu klettern, um das Netzteil aus zu schalten, wollte ich mal fragen, ob es da noch eine andere Möglichkeit gäbe, oben genanntes zu bewerkstelligen. Ich dachte, ich hätte irgendwo mal gelesen, dass es USB-Powerjumper gibt (sowas), aber weder das Handbuch noch die Herstellerseite zeigen mir was darüber. Daher die Frage(n): Gibts den überhaupt auf dem P5E3 (E3314)? Wenn nein, was kann ich tun? Wäre es sinnvoll beim USB-Pin einfach den zweiten 5V Anschluss (was der Zweite ist müsst ich bei mir halt ausprobieren) nicht anzustecken? (Dieser ist meines Wissens nach für Standby, allerdings hab ich dann immernoch das Problem mit den hinteren Anschlüssen)

Momentan ist die Datengröße alle Projekte sicher irgendwas um die 10 GB, wobei allerdings max. 1-2 GB Quellcode ist, der gesichert wird. hmm. *Acronis mit auf den Wunschzettel schreib* Automatisiert eher nicht. Wobei das in Zukunft vielleicht mal eine Rolle spielen könnte, danke für den Wink mitm Zaunpfahl. So wie ichs verstanden hab, wird das unterschiedlich sein: wichtige Änderungen sofort und größere nach ausgiebiger Testphase; aber in der Regel zum Feierabend auf den Server schieben. Wenn du sagst, dass das recht selten ist, dann nehm ich mal an, dass die Komponenten auch verhältnismäßig teurer werden, somit könnte ich auch gleich auf RAID 5 gehen. (die Sache mit dem Paritätsbackup funktioniert ja nicht) Ob nun mit 3 oder 5 Platten, da muss ich nochmal Rücksprache mit Cheffchen haben. Wie gesagt, der GSX ist ein Nicetohave, notfalls können wir den hier auch auf jeder Workstation einzeln installieren. Es geht eigentlich nur darum, dass die Programme möglichst barrierefrei auf Windowskisten laufen. Zum Teil haben die Kunden noch Windows 98/2000 (und ein Mono-Test hat sicher auch mal was :floet:). Notfalls kann man auch nachrüsten. Werd ich mir mal ansehen, danke.

Naja, Sinn der Sache ist eigentlich eher die Datensicherung. Cheffchen würde dann jeden Freitag halt die 4. Platte (Paritätsplatte) mit nach Hause nehmen (oder Backup ziehen) im Falle einer Katastrophe (Brand, Einbruch, ...) Aber ok, sind ja alles Dinge die ich berücksichtigen kann.

Die Frage ist warum? Lt. Wikipedia... ...würde sich das nicht lohnen, da es sich wie gesagt um Quellcode handelt (und ich da die Änderungen als "klein" anseh), wäre das erstens Performanceeinbuße und außerdem würde sich dann (Preis-Leistungs-mäßig) ein RAID 10 eher lohnen. Muss ja immer die Kosten im Hinterkopf haben...

Grüße, wir planen z.Z. auf Arbeit einen zusätzlichen Rechner hinzustellen, der als Server fungieren würde. Der Verwendungszweck ist soweit ersteinmal klar: Versionierungstool soll darauf laufen, für die Quellcodeverwaltung (je nach Tool läuft evtl. auch eine Datenbank drauf), Hauptanliegen VM-Ware (GSX) für eine Testumgebung der Programme, optional Remotezugriff über LAN/WAN, wünschenswert Später evtl. als DC für eine Domain von 3-5 Leuten Zunächst ersteinmal die Komponenten, die ich mir dazu gedacht hatte: Dual-/Quadcore Prozessor, möglichst Intel zwecks Datendurchsatz ca. 8 GiB RAM RAID 3 mit 4x1TB SATA Platten (ob es mainboardintegrierte Controller für SATA gibt, weiß ich nicht) 1x DVD-Laufwerk (oder Brenner, wenn es sich preislich nichts nimmt) 1x 1GiB LAN-Karte, möglichst mit WOL/WOW Serverbetriebssystem (64-Bit) (Windows Server, keine Ahnung was zu empfehlen ist) Gibt es Anregungen/Kritik dafür? Evtl. auch ein gutes Versionierungstool. Ist Wake-on-LAN auch über WAN möglich? Hab ich das richtig in Erinnerung, dass ich bei der RAID-Konstellation effektiv 1GiB hab und die 4. Platte als Backup nehm?

Wenn der Wetterdienstmann nicht auf Arbeit kommen würde, müsste er ja sonst auch nicht arbeiten. :floet:

Der Pirat drückte es wahrscheinlich falsch aus, bei einem Quad hast du niemals die vierfache Leistung der einzelnen Kerne. Selbst bei einem Dualcore ist die max. Leistung 1.5 x Einzelkernleistung. Welcher Modifikator genau benutzt wird, hängt vorm Programm/Spiel ab. Aber Modifikator == Kernanzahl ist eine Utopie.

Widerspruch. Btw: Ausbildung zum Informatiker in einer Pizzeria?

Da man im Englischen z.B. die Telefonnummern immer in Zweierschritten übermittelt, nehm ich mal an, dass es bei anderen Sachen auch so gehandhabt wird.

In C++ string, da "dynamische int array" sich aber nach C und verketteten Listen anhört, eher char *.