Schreib T auf Controls, mach einen Parameter T und prüf die tatsächliche Klasse des Parameters ab, wenn sie ungleich Button, Label oder Textbox ist, wirfst du einfache eine Exception o.Ä.
(Oder für generische Typbegrenzungen geht nicht [afaik])
Das ist die Einzahl bei mir und es steht nirgendswo was von "Freunde kriegen auch Eis".
So sehr ich zwar glaube, dass den Aufgabenstelle hier eine Schleife wünschenswert war, würde ich mich dennoch an die Aufgabenstellung halten.:floet:
[Editerle]
ahh, ok die Zeile
grad nochmal gesehen.
Selbst da würd ich aber keine Schleife machen, sondern einfach den Kauf zweimal ansetzen.
Deswegen die Anführungsstriche.
Ne, in der Hölle gibts zu viele Flammen (lt. diversen Recherchen, wie z.B. Doom) und dadurch wird es wieder hell -> untoll.
Weil du vermutlich das using nach dem Include der Headerdatei stehen hast bzw. nur eine vector3.cpp diese Headerdatei einbindet und du folglich da kein using drin stehen hast.
Exe -> wird einfach ausgeführt.
Wenn ich dich richtig verstanden hab, ist die MSI-Datei im Archiv und soll nur nach C:\ entpackt und dann ausgeführt werden, genau das würd ich über SFX machen.
Warum zählst du primitive Datentypen (char, int, bool) und Klassen (string) zusammen auf?
Short und Long sind in meinen Augen keine Datentypen, sondern Größenangaben. (Du hast ja auch nicht signed und unsigned aufgezählt...)
Wenn man sich das hier mal ansieht:
stellt man sogar fest, dass cin/cout und Dateiarbeit nahe zusammen liegen.
Was hat das mit der Aufgabenstellung zu tun?
Und seit wann macht man hinter den ostream-Operator klammern?!
Sollte aber C++ sein. (Würd mal meinen, noch eine Sprache verwirrt ihn/sie/es bloß...)
Fertige Lösungen sind eh nicht das Wahre, da das erstens kein Hausaufgabenforum ist und er/sie/es "hingeklatschten" Code eh nicht versteht und dadurch nichts lernt.
(btw: Code-TAGs das nächste Mal bitte nehmen.)
hmm ok.
Also einen generischen Typ kannst du nicht so ohne weiteres als referenz weitergeben.
public virtual void Process(ref IQueryable<T> result)
{
IQueryable<EntityObject> param = result as IQueryable<EntityObject>;
if(param!=null)
[INDENT]doIt(ref param);[/INDENT]
....
}
Das wäre jedenfalls der einzige Weg, der mir auf Anhieb einfällt.
Evtl. result dann noch mit param überschreiben, aber keine Ahnung, wie weit bei sowas dann die Auswirkungen sind. :floet: