TDM

Man sollte dazu sagen, dass man explizit die Compileroption umstellen muss. [Editerle] C und C++ steht jetzt in der Wiki drin.

probier mal: @ECHO OFF CLS ECHO Robocopy IF EXIST "C:\Documents and Settings\benderj\Desktop\temp\robocopy.exe" ( [INDENT]IF EXIST "C:\Documents and Settings\benderj\Desktop\temp\robo_backup.bat" ( [INDENT]COLOR 0A robocopy "C:\Documents and Settings\benderj\My Documents" "H:\abc" /MIR /LOG+:H:\Log\log.log[/INDENT] )[/INDENT] ) ELSE ( [INDENT]xcopy /s /e /h "H:\robo" "C:\Documents and Settings\benderj\Desktop\temp" color robocopy "C:\Documents and Settings\benderj\My Documents" "H:\abc" /MIR /LOG+:H:\Log\log.log[/INDENT] )

Wie sieht denn der Code jetzt aus?

Ja, ich würde das halt bloß nicht machen, sondern immer explizit aus dem Ordner aufrufen. Grund dafür ist einfach: Angenommen du willst die Datei unter Vista ausführen, dann nimmt er die RoboCopy.exe aus dem system32-Ordner und nicht deine.

Wenn du es via SET im Script gemacht hattest, geht das nicht, weil dann Path nur für die momentane Sitzung gilt und nach Beenden des Scripts die ursprüngliche Variable wieder gesetzt wurde. Wenn dann: SET PATH %PATH%;"C:\Documents and Settings\benderj\Desktop\temp" Aber das würde ich nicht machen...

Weil RoboCopy weder im %PATH%, noch im aktuellen Verzeichnis liegt. start "C:\Documents and Settings\benderj\Desktop\temp\robocopy.exe" /d"C:\Documents and Settings\benderj\Desktop\temp\robo_backup.bat"

Das ist aber Linux und kein Unix. GNU-Projekt ? Wikipedia (Krümelka**en am frühen Morgen fetzt. )

Remark, Kommentare An den Stellen sollst du deinen Code einfügen, ich hab dir nur eine ordentliche IF-Syntax hingeschrieben.

IF EXIST "%USERPROFILE%\Desktop\temp\robocopy.exe" ( REM Hier Code ) ELSE ( REM Hier Code )

Datei auf, Datei lesen bis Ende, Datei zu. Die Befehle dafür hat flashpixx ja schon gepostet. Ansonste hilft google gern weiter: Standard C I/O

Das ist eigentlich nur ein Interface für Klassen. D.h. alle Klasse, die dieses Interface implementieren, müssen diese Properties zur Verfügung stellen. Sinn der Klasse ist ganz einfach; als Beispiel nehm ich mal die von dir vorgegebene Gleichung: 6 + 2 - 3 + 4 * 5 / 3 = 15 Diese verlegt man in Teilstücke, d.h.: ICalculationTerm1(6, 2,+) ICalculationTerm2(ICalculationTerm1.Result, 3,-) ICalculationTerm3(4, 5,*) ICalculationTerm4(ICalculationTerm3.Result, 3,/) ICalculationTerm5(ICalculationTerm2.Result, ICalculationTerm4.Result,+) Ergo: ICalculationTerm5.Result == 33.333333333

Hast du die Funktion selbst geschrieben oder mit dem Designer erstellt? Geht er überhaupt in die Funktion rein? (Breakpoint)

Nein. conio sind plattformspezifische Konsolenbefehle. cin/cout ist aber C++-Standard und erstens in <iostream> definiert und zweitens gehts um C und nicht C++.

Mehr in Klassen denken. Bsp: public interface ICalculationTerm { double Value1; double Value2; char Operator; double Result; }

Man könnte auch einfach in der Iteration den Namen dynamisch abfragen...

Den Rückgabewert von malloc sollte man nicht casten.

Wieso werden floats als int eingelesen? Warum werden die conio-Methoden verwendet? Was ist das: printf("c = %d"); Und wie Klotzkopp schon sagte: Wo ist die Berechnung von c?

Vielleicht ist es eine schöne, blonde, vollbu... Gruppenleiterin. :floet:

Igitt, dann doch lieber diesen Konstruktor benutzen, da muss man nicht abfragen, ob die Datei bereits existiert. (Programmierer, schreibfaul und so. :floet:) (Außerdem gibts ja noch FileMode.OpenOrCreate)

Ja, ich vermutete, dass Access so schlau ist, und Parameter über WHERE setzt. Habs jetzt einfach gelöst: Ein Hauptquery ohne irgendwelche Einschränkungen und im Subquery wird einfach das Hauptquery selektiert und dann mit Where auf seine Spalten verwiesen. Funktioniert erstmal.:floet:

iostream gibts nicht in C.

Grüße, ich würde gern bestimmte Datensätze aus einem parametrisierten Query auslesen. Leider bin ich nach einer Stunde googlen und rumprobieren nicht weitergekommen, wird sicher nur ein Syntaxproblem sein. Bsp: TAB_PERSONS: Name String; qryPersonByName: PARAMETERS pName string; SELECT * FROM TAB_PERSONS WHERE TAB_PERSONS.Name LIKE '*' & [pName] & '*' qryPersonsByNameA SELECT * FROM qryPersonByName WHERE qryPersonByName.pName = 'A' Problem an der Geschichte: Wenn ich das Query qryPersonsByNameA in Access ausführe, bekomme ich die Eingabebox für pName und qryPersonByName.pName, kann man nicht irgendwie das Select so definieren, dass die Parameter an das Query gleich weitergereicht werden?

Verlesen. Leerpost.

Na anscheinend doch nicht. Dafür sind ja Parameter gut, dass du von jeder Stelle aus die Funktion aufrufen kannst. Zeiger.

Weil die Variable für/in main deklariert ist und nicht in drawScene; Warum global? Lokal + Parameter.